Die zehn häufigsten Migrationslügen
21. August 2018 01:31
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 5:30
Die große Mehrheit der Europäer will ein rasches Ende der Völkerwanderung. Das aber will die "Refugees-Welcome"-Lobby mit einer Reihe halbwahrer oder verlogener Argumente verhindern. Sie erzielt damit bei jenen immer wieder Teilerfolge, die die Heuchelei dieser Lobby und Verlogenheit der Argumente nicht ganz durchschauen.
Daher seien einmal die zehn häufigsten Behauptungen analysiert, gleichgültig ob sie aus gutmenschlicher Naivität, christlichem Masochismus oder linkem Hass auf die abendländische Identität verbreitet werden. Eine solche Analyse ist schon deshalb doppelt wichtig, da die Migrationslobby – trotz ihrer Minderheitsposition – zwei mächtige Verbündete hat: den Großteil der Medien und einen Teil der Justiz.
- "Wir wollen eh auch ein Ende der Massenmigration, aber dieses Schiff, diese eine Familie sollten wir unbedingt noch hereinlassen, sind sie doch schon unterwegs." Klingt gut – aber diese angeblichen Einzelfälle ergeben eine unendliche Reihe. Auf jedes hereingelassene Schiff folgt ein weiteres. Wer aber hundert Mal nachgegeben hat, kann beim hundertersten Mal kaum hartbleiben.
- "Die Zahlen der Migration gehen eh zurück." Eine Milchmädchenrechnung.
- Die Zahlen der Neukommenden sind nämlich zum ersten noch immer sehr hoch, zu hoch.
- Zum zweiten warten in Asien und Afrika noch viele hundert Millionen auf einen Weg ins europäische Wohlfahrtsparadies.
- Zum dritten: Die Neuen erhöhen ja noch weiter die Zahlen der in den letzten Jahren schon gekommenen Millionen. Diese sind nicht verschwunden, sondern stellen jetzt schon ein nicht mehr bewältigbares Problem dar.
- Zum vierten bahnt sich die Migration ständig neue Wege, wenn die bisherigen versperrt werden. Jetzt etwa über Bosnien (wo die EU ein nicht funktionierendes Staatsgebilde zusammenzwingt, was jede effektive Politik verhindert) und Spanien (wo die neue sozialistische Regierung die Migrationstore weit geöffnet hat).
- "Das Problem ist ja nur eines der nicht funktionierenden Integration bei uns." Integration kann aber nur funktionieren:
- Wenn erstens die Zahl der zu Integrierenden viel kleiner wäre.
- Wenn zweitens die Unterschiede zwischen Drittwelt-Kulturen und dem hochkomplexen und postindustriellen Europa nicht so groß wären.
- Wenn drittens alle Zuwanderer bereit wären, sich zu integrieren und nicht oft auch noch in der dritten Generation nur schlecht Deutsch beherrschen.
- Und wenn viertens nicht rund die Hälfte des islamischen Teils der Zuwanderer buchstabengetreu und bis zum Äußersten bereit die Worte eines Kriegsherrn des siebenten Jahrhunderts befolgen würde, die mit den Grundwerten laizistisch-christlich geprägter Verfassungsstaaten total unvereinbar ist.
- "Wir müssen in Art eines Marshallplans mehr Hilfe nach Afrika schicken, dann hört die Migration von selber auf." Ein fataler Irrtum. Denn Drittwelt-Bewohner migrieren überhaupt erst dann über große Distanzen, wenn sie sich die Schlepper leisten können, wenn sie viel über die Wohlfahrtssysteme in Europa wissen. Nomaden und Subsistenzbauern – also die Allerärmsten – kommen hingegen nie nach Europa. Ganz abgesehen davon, dass dauerhafte Entwicklungshilfe nur das Hospital-Syndrom stärkt, bei dem die Menschen zur Überzeugung kommen, dass nicht Eigenverantwortung entscheidend sei, sondern dass man dauerhaft von fremder Hilfe leben könne, dass immer jemand anderer für das eigene Los verantwortlich sei. Zunehmend warnen Ökonomen deshalb vor dauerhafter Entwicklungshilfe, die überdies regelmäßig in Korruptionskanälen enden würde.
- "Wir bringen jetzt eh Ordnung in die Migration, damit sie nicht mehr so chaotisch läuft." Das vor allem von Angela Merkel neuerdings ständig verwendete Wort "Ordnung" bedeutet aber in Wahrheit: Sie will auch jetzt noch – etwa im Gegensatz zu Sebastian Kurz – die Völkerwanderung weitergehen lassen. Halt geordnet.
- "Hilfe für die Migranten ist ein christliches Gebot." Gewiss ist es christlich, Menschen in Notsituationen zu helfen. Aber in der ganzen Bibel steht nichts davon, dass man dies ohne Hirn tun soll – und Hilfe in der Region ist halt 20 Mal effektiver, als wenn man Menschen erst nach Europa holt, um ihnen dort zu helfen. Christus oder die Evangelien verlangen auch nirgendwo die dauerhafte Aufnahme eines Migranten in das eigene Haus. Weder im Gleichnis vom barmherzigen Samariter (der seinem Pflegling vorübergehend eine Herberge zur Genesung finanziert) noch im Weihnachtsevangelium (wo es nur um die Unterkunft während der Tage der Niederkunft beziehungsweise Volkszählung geht).
- "Das australische oder japanische Beispiel, fast alle illegalen Migranten wieder abzuschieben, ist doch inhuman, selbst wenn es vielleicht als einziges die Völkerwanderung stoppen würde." Für die Tausenden Betroffenen ist das tatsächlich hart. Aber genau durch diesen Abschreckungseffekt werden Millionen anderer Migrationswilliger von einer gefährlichen Reise und tausendfachem Ertrinken abgehalten. Und vor allem, so schmerzlich es für eine verweichlichte Gesellschaft auch klingt: Wenn Staaten aus Bequemlichkeit, aus Feigheit, aus "Humanität" beim Schutz ihrer Bürger nicht mehr zu Härte imstande sind, dann sind ihre Nationen zum Untergang verurteilt. Die Geschichte ist voll von solchen untergegangenen Völkern.
- "Aber zumindest die alleinreisenden Jugendlichen muss man doch herein- und dalassen." Diese Forderung übersieht erstens, dass genau wegen der speziell guten Behandlung Jugendlicher gezielt vor allem junge Menschen von ihren Familien nach Europa geschickt werden. Dass zweitens viele dieser "Jugendlichen" in Wahrheit weit älter als angegeben sind, um diese Sonderbehandlung zu bekommen. Und dass drittens in Deutschland ausgerechnet worden ist, dass jeder einzelne Jugendliche über 100.000 Euro an Steuergeld kostet – bis er dann etwa in die Erwachsenen-Sozialhilfe übergleiten kann. In Österreich wird’s wohl nicht weniger sein.
- "Aber die fliehen doch nur vor dem Krieg." Das trifft auf die Allermeisten eindeutig nicht zu. Sie migrieren vielmehr in der Sehnsucht nach dem europäischen Sozial-Schlaraffenland – von wo aus sie den Daheimgebliebenen dann via "Western Union" Milliarden schicken können. Ganz abgesehen davon, dass ein Krieg kein ausreichender Asyl-Grund ist.
- "Wir brauchen doch wegen des Älterwerdens Europas die vielen jungen Männer als Arbeitskräfte." Das sagen sehr oft ausgerechnet jene, die zugleich gern Alarm schlagen, dass uns wegen der Digitalisierung die "Arbeit ausgehen" würde. Richtig ist, dass auch in Europa die Lebenserwartung steil gestiegen ist (weshalb es ja total absurd ist, dass der reale Pensionsantritt im österreichischen Schnitt heute deutlich früher erfolgt als noch in den 60er Jahren). Tatsache ist, dass viele Branchen derzeit zwar Arbeitskräfte suchen, dass sie aber nur Qualifizierte, nur Facharbeiter, nur Menschen brauchen, die sich in einer kompliziert gewordenen digitalen Welt zurechtfinden, denen Disziplin und Verlässlichkeit selbstverständlich sind. All das trifft jedoch leider nur auf sehr wenige der gekommenen jungen Männer zu (Frauen haben interessanterweise viel seltener "Fluchtgründe" …). Die Wurzel für all das wird spätestens in der Kindheit gelegt, anerzogen oder eventuell auch genetisch vererbt. Deswegen scheitern so viele Kurse und Ausbildungsversuche. Dazu kommt, dass Österreichs hohe Sozialleistungen alles andere als ein Ansporn sind, sich beruflich anzustrengen. Und zu den ebenfalls dringend benötigten Sozialberufen sind diese Männer erst recht nicht bereit. Denn Pflege ist kulturell für sie bloß innerfamiliäre Frauenarbeit.
Unglaublich, zu welcher Anhäufung von Lügenargumenten die Migrationslobby imstande ist. Die man noch tagelang weiter aufzählen – und widerlegen könnte.
Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at
Alle 10 Punkte sind richtig,wieder einmal ein toller Artikel von AU.
Und nur kurz:haben wir Europäer,Weissen,Österreicher nicht auch das Recht,unsere Vorstellungen von unserem eh kurzen Leben nach unseren Wünschen zu gestalten,Invasoren abzuwehren,ausländische Verbrecher -nach verbüsster Strafe beinhart abzuschieben?
Wie es aussieht,gibt es einen Plan uns unser Leben zu vermiesen,Stichwort Soros-auch Kalergi.
Noch können wir uns wehren.Und die EU ist spätestens seit dem Brexit nicht mehr sakrosankt.
Sehr gute kompakte Zusammenstellung valider Argumente, Herr Dr. Unterberger.
Ich bin so froh, dass es Alternativen zum linken Einheitsbrei der Systemmedien gibt.
Soros ist sakrosankt. Er darf nicht einmal mehr benannt werden. Im Auftrag seiner " Vorgesetzten " bringt er mittels seiner Foundation immer mehr trojanische Pferde in die Politik und Mediengesellschaft. Es wird auch für Kurz schwer sein den Stallgeruch der Open Society loszuwerden. Das kann er nur wenn nun ENDLICH konkrete Massnahmen gesetzt werden die Zuwanderung nach ÖSTERREICH alleine vorerst einmal zu stoppen.
Lippenbekenntnisse befriedigen mich nicht mehr, die Ausrede auf Europa zieht nicht mehr seit die Visegradgruppe voran Ungarn zeigt wie es geht. Hinderliche Gesetze können geändert werden sofern sie nicht im Verfassungsrang stehen. Wozu wurde gewählt, doch nicht um den Mosers und Nehammers zuzuschauen wie alles auf die lange Bank geschoben wird aus Angst vor der medialen Meute.
Je mehr dieselbe heult und zetert umso richtiger werden gesetzten Massnahmen sein. Abseits von Kirche ,die man nur mehr als sogenannte bezeichnen kann, NGO und derlei Gedöns sind JETZT Entscheidungen zu treffen.
Auch gegen den Willen von Soros und seiner " Gesellschaft " !
Auf, mohammedanische "Schutzsuchende", nach Saudi-Arabien! Dort erwartet Euch nicht nur eine luxuriöse ZELTSTADT, dort könnt Ihr auch Euren Glauben an ALLAH AUSLEBEN, ohne von "Ungläubigen" wie in D oder Ö daran gestört zu werden!
"LUXUS-ZELTE für PILGER, NICHT für FLÜCHTLINGE!"
https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article146367140/Luxus-Zelte-fuer-Pilger-nicht-fuer-Fluechtlinge.html
"Es sind 100.000 Zelte auf einer Fläche von 20 Quadratkilometern. Allerdings keine normalen, sondern Hightech-Unterkünfte aus Fiberglas und Teflon, um gegen Sonne und Feuer zu schützen. Jedes der 64 Quadratmeter großen Zelte verfügt über Strom und Klimaanlage. 100 Kilometer lang sind die Rohre für die Wasserversorgung. Saudi-Arabien lässt sich nicht lumpen, wenn es um die jährliche Pilgerschaft geht."
"Bis zu drei Millionen Menschen können im Zeltlager von Mina, acht Kilometer östlich der heiligen Stadt Mekka, untergebracht werden."
Ihr Mohammedaner in der Diaspora: Man kann doch so fürstliche Unterkünfte nicht das ganze Jahr über LEER STEHEN lassen! Dort seid Ihr unter Euch und Euresgleichen! Worauf wartet Ihr noch, Ihr Mohammedaner?!?
Das allerallerdümmste Argument - neulich vom Spanier gehört - lautet, dass Europa eine Blutauffrischung benötige.
Wir Europäer seien halt schon etwas ingezüchtet und da täte uns ein bisserl afrikanisches Blut ganz gut.
Nur wer nicht nur ungebildet, sondern dazu ein auch dumm ist, kann so einen Unsinn verzapfen. Ich will jetzt gar nicht auf die genetischen Hintergründe eingehen und begnügen mich mit der Feststellung, dass obige Gründe eine sehr gute Zusammenfassung sind und - ja - im Zusammenhang mit der Massenwanderung lügen unsere Gesellschaftsumformer, dass sich sämtliche Autobahnbrücke Europas biegen.
Zur Zeit findet die jährliche Hadsch statt, bei der u.a. ein schwarzer Meteorit, der in vorislamischer Zeit vom Himmel gefallen ist, mehrfach umrundet wird. Aus aller Welt jetten Millionen Gläubige nach Mekka und verbringen auch eine Nacht in der Wüste in einer Zeltstadt für 2 Millionen Menschen. Die Zelte werden mithilfe von Dieselaggregaten auf erträgliche Temperaturen herabgekühlt.
Hat jemand schon den Mumm gehabt, den ökologischen Fußabdruck für dieses Großereignis zu berechnen? Er muss gigantisch sein.
Für jede Banane, die aus Costarica nach Wien kommt, kennt man den ökologischen Fußabdruck, der uns Europäern ein schlechtes Gewissen machen soll.
Es wäre auch interessant zu wissen, wie hoch der Anteil des jährlichen Ereignisses durch den Kerosinverbrauch, durch den Dieselverbrauch usw. am angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel ist?
Vorwärts, liebe umweltbewegte Wissenschaftler! Geben sie unseren Politikern noch mehr Fakten in die Hand, um in Europa noch effektiver gegen den Klimawandel kämpfen zu können.
In den Kommentaren und auch persönlichen Gesprächen merkt man es, ein Paradigmenwechsel steht bevor. Denn lässt man die Diskussionsinhalte (eigentlich DEN Diskussionsinhalt – wer redet/vermeidet das Gespräch über etwas anderes als die Migrationsfrage?) einmal außer Acht, ist auf jeden Fall festzustellen, dass sich die Diskussionsparteien immer frontaler positionieren. Ich behaupte, dass die dadurch entstehende gesellschaftliche Spaltung nicht mehr durch höfliche Kompromisse und Ausklammerungen überbrückbar ist. Eine Seite muss die Diskurshoheit gewinnen, damit der Volkskörper (sic! - denn in dieser Debatte spielen die Migrahus nur als Spielbälle der jeweiligen Seite eine Rolle, sind aber keine Mitdiskutanten) wieder zu Ruhe kommen kann. Der als Mitte bezeichnete Konsens muss zu Gunsten der einen oder anderen Seite wiederhergestellt werden, die Verlierer an die meinungspolitischen Ränder gedrängt werden. Eine Notwendigkeit, da eine weitere Eskalation sich fast schon nicht mehr im verbalen Rahmen, der ausgereizt ist, abspielen wird können.
Die einen fürchten sich - grob vereinfacht - vor dem Bevölkerungsaustausch und die anderen vor einem neuen Faschismus. Alles gehört, alles gesagt. Damit sind Argumente an den Intellekt, seien sie auch so gut wie die des Blogbetreibers, obsolet. Die Migrationsdebatte findet nur auf einer emotionalen, angstdefinierten Ebene statt (wie eigentlich fast alle Debatten, einmal heruntergebrochen, Angstdebatten sind). Ich gestehe, auch mir fehlt inzwischen jegliche Geduld, die für mich mit wirklich freien Auge sichtbaren Gefahren einem/R Gehirngewaschenen zu erklären oder mich über das Fehlen selbiger von einem/R Verblendeten belehren zu lassen. So geht es aber auch der Gegenseite, die in einem heraufdräuenden Nationalismus/Faschismus die allergrößte Gefahr sieht und die Gelassenheit großer Bevölkerungsteile diesbezüglich nicht nur als ahistorisch, sondern als zutiefst demokratiegefährend und unverantwortlich empfindet. Hier setzt auch mein einziger Restzweifel an, nämlich dass die Gegenseite mit der Warnung vor den Gefahren für die liberale Demokratie durch die stattfindende Radikalisierung Recht behalten könnte. Dieser rein akademische Einwand (Demokratie ist für mich nicht sakrosant, die Vorzüge der liberalen Idee noch Diskussionsgegenstand) entspringt aber eher intellektueller Redlichkeit (da wir die Zukunft ja nie mit absoluter Sicherheit vorhersagen können) und ist - in the grand scheme of things, sozusagen - eigentlich vernachlässigbar. Für einen ehrlichen Betrachter muss es doch relativ klar sein, dass unsere Zukunft linear weitergedacht momentan so oder so illiberal aussieht. Entweder kulturfremd islamistisch oder kultureigen nationalistisch bzw. (nicht ausgeschlossen) faschistisch.
Eine Richtungsentscheidung steht an und ich befürchte, die Gegenseite optiert in ihrer kollektiven Realitätsferne für erstere Variante, da sie weltfremd glauben, darin weiterhin die Elite stellen oder zumindest die ihnen und ihrem liberalen Weltbild entsprechende Elite auswählen zu können. Da sie das ja die letzten Jahrzehnte unwidersprochen gegen den vorherrschenden Mehrheitswillen tun konnten (grüne Herz- und Frauenthemen regierten den öffentlichen Diskurs), kann man es ihnen unter Berücksichtigung ihrer durchschnittlichen, vor allem in weiblichen Disziplinen geschulten Intelligenz jetzt auch nicht verübeln, dass sie an die Beibehaltung ihrer disproportionalen Vormachtstellung bei geänderter Zusammensetzung der Mehrheitsbevölkerung – nämlich zu Gunsten der migrantischen Facharbeiter mit Familienzugezogenen - zu glauben scheinen. Das mag vielleicht für einen ganz kleinen Kreis von zynischen Profiteuren, die aber niemals in der Öffentlichkeit auftreten, zutreffen, aber die Klenks und Wolfs dieser Welt samt deren Zuseher-/Leserschaft werden nicht dazugehören. Das hat sich nämlich derselbe Typus des links-liberalen Möchtegern-Bildungsbürgers damals im Iran auch gedacht und den Mullahs zur Macht verholfen. Aber sie können halt - ach welch bittersüße Ironie – in ihrem patriotischen Selbsthass und ihrem weltoffenen Rassismus nur aus ihrer eigenen und nicht aus einer fremden Geschichte lernen!