In keinem Einwanderungsland ist die Diskrepanz zwischen den im Land und den im Ausland Geborenen so groß. Etliche der klassischen Einwanderungsländer erzielen durch die Zuwanderung sogar eine Verbesserung ihres Arbeitsmarktes, Österreich eine dramatische Verschlechterung.
Diese Graphik basiert auf OECD-Daten (International Migration Outlook 2018) und vergleicht global jene sieben Industriestaaten, die den größten Anteil an Menschen haben, die irgendwo im Ausland geboren worden sind. Und das bringt eine für Österreich schockierende Botschaft: Nirgendwo ist die Diskrepanz zwischen diesen beiden Gruppen so groß wie in Österreich.

Während hierzulande im Jahre 2017 die Arbeitslosigkeit unter den in Österreich Geborenen bei 4,2 Prozent gelegen ist, lag sie bei im Ausland Geborenen bei 10,7 Prozent. Dabei sind in diesem Wert auch die in Deutschland und anderen EU-Ländern geborenen Menschen enthalten, die nach anderen Studien fast alle sogar eine höhere (oder fast genauso große) Integration in den Arbeitsmarkt aufweisen als die hier Geborenen. Umgekehrt umfasst der Wert für die Arbeitslosigkeit der hier Geborenen auch die zweite und dritte Generation der Zugewanderten, die oft eher auf der Linie ihrer Vorfahren bleiben, als sich an die österreichische Bildungs- und Arbeitsintensität anzupassen.
Diese Statistik beweist massiv, wie erfolgreich die überaus selektiven Zuwanderungs-Kriterien in all jenen Ländern sind, welche die Immigration strikt reglementieren – und zwar nach eigenem Interesse und langer Erfahrung, nicht hingegen nach den Prinzipien der Political Correctness und einer Justiz, die mehr oder weniger jedem ein Bleiberecht gibt, der es auf das Gebiet bestimmter europäischer Staaten geschafft hat.
Besonders eindrucksvoll ist, dass in den erfolgreichen Ländern auch nicht die für viele fremde Landessprache ein Hindernis für die erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt ist. Das Sprachenlernen ist dort für alle Zuwanderer, die diese Sprache nicht können, die erste und wichtigste Aufgabe. Vor allem aber: Hereingelassen wird dort nur, wer im Land auf Grund seiner Bildung und Qualifikation benötigt wird. Kanada und Australien verlangen überdies – etwa zum Unterschied von Israel – auch schon bei der Einreise Kenntnisse einer der Landessprachen (in Kanada gibt es zwei).
Für Österreich besonders schockierend ist, dass das Missverhältnis der Integration in den Arbeitsmarkt sogar noch deutlich krasser ist als in der Schweiz oder Luxemburg, die beide ebenfalls einen hohen Immigrantenansturm haben.
Ebenso wird es manche überraschen, dass es ausgerechnet diese drei Binnenländer ohne jede koloniale Vergangenheit sind, die den höchsten Anteil von nicht im Land geborenen Menschen haben. Dass das also nicht die Länder sind, wo viele Menschen aus den früheren Kolonien leben. Diese haben aber offenbar viel früher eben auf Grund ihrer Erfahrungen ein Rotlicht bei der Immigration aufgezogen als die naiven Binnenländer. Aus diesen sind noch bis in die 50er Jahre die Menschen in größerer Zahl ausgewandert, sodass die Länder viel weniger Erfahrung mit der Immigration haben als traditionelle Einwanderungsländer (wobei ein zusätzliches Problem darin besteht, dass oft die Tüchtigsten und Mobilsten ausgewandert sind).
PS: Wer Deutschland und Schweden in dieser Statistik der sieben weltweit "führenden" Immigrationsländer vermisst, sei daran erinnert, dass diese nur bei der Aufnahme von "Flüchtlingen" zusammen mit Österreich in der europäischen Spitzengruppe liegen, nicht aber bei der legalen Immigration.
PPS: Fassungslos macht, dass solche für Regierungsstrategien eigentlich enorm wichtigen Statistiken nicht von der "Statistik Austria" erstellt werden, sondern von der "Österreichischen Professoren-Union" mühsam aus den OECD-Daten zusammengesucht werden müssen. Die "Statistik Austria" arbeitet offenbar noch immer nach dem SPÖ-Prinzip, demzufolge kein kritisches Wort über Immigration erlaubt ist …
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Es stört mich weniger, dass die Zugewanderten dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, viel mehr stört mich die Tatsache, dass ein großer der Teil der Zugewanderten Moslems sind. Der Islam ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts und kann Europa in den Abgrund ziehen. Selbstverständlich wird es viele Moslems guten Willens geben. Aufgrund ihrer selbstgewählten Isolation ist das nur schwer feststellbar.
Zu verdanken haben wir dies der SPÖ, die unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit, die eigene Bevölkerung hasst.
In "normalen" Ländern werden die intelligenten, begabten, herausragenden Schüler aus weiser Voraussicht sehr gefördert---bei uns läßt man diese links liegen.
"Normale" Länder nehmen nur qualifizierte Zuwanderer auf, die unfähigen werden in weiser Voraussicht nicht aufgenommen.
Österreich handelt also doppelt idiotisch; das Wort ASYL" stammeln zu können, ist es bereits "wert", aufgenommen zu werden. Daß diese "Fähigkeit" alleine nicht ausreicht, geht in die Gehirne der Gutmenschen nicht hinein. Sie meinen, aus jedem Menschen mit einem weit unterdurchschnittlichen IQ einen tüchtigen Mitbürger machen zu können; diese unglaubliche Fehleinschätzung spricht wiederum für die Dummheit und Unfähigkeit der Gutmenschen.
Diese Fehlentscheidung, Minderbegabte in Massen aufzunehmen, leert nicht nur unsere Taschen rapide, sondern SENKT zudem ganz gewaltig das (Bildungs-)NIVEAU allgemein. JEDES Volk hat etwa gleichmäßig verteilt intelligente, durchschnittliche und minderbegabte Leute; durch den Massen-Zuzug Primitiver, noch dazu Kulturfremder wird dieses Verhältnis arg gestört und letztendlich gekippt---zum absehbaren Nachteil des Wirtsvolkes.
Diese unverhältnismäßige rasche Vermehrung an Minderbegabten kann kein Volk stemmen, so es einen Überlebenswillen hat.
Wie lange müssen wir die Herrschaft der Gutmenschen zu unserem Nachteil noch ertragen?
Was die Graphik zeigt, weiß man längst. Allerdings haben 52% der Östertrotteln das zuletzt bei der Wahl des unrasierten Bolschewiken ja eindeutig bestätigt, daß sie genau das haben wollen.
Wenn nur ja die Grenzen nicht dicht gemacht werden! (In Innsbruck waren es zuletzt sogar 82%!)
Wir holen die Schmarotzer aus aller Herren Länder herein und freuen uns, sie ernähren zu dürfen. Nun denn, wohl bekomm's!
Ein Musterbeispiel der Östertrottel-Blödheit kann man hier sehen:
https://www.krone.at/1729612
wobei mich das Schicksal der armen Gutmenschin sehr betroffen machte. Ich war als ich den Beitrag sah mindestens so betroffen wie damals, als ich den einarmigen chilenischen Gitarrespieler gesehen habe, der das Klagelied eines armen Flickschusters auf einer einzelnen Saite pimpeln konnte.
Eine ganze Woche lang war ich damals betroffen...
In diesem Fall freut mich nun, daß sich hier das rote Gesindel gegenseitig zerfleischt und das Soziweib nun seine eigene Medizin zu kosten bekommt, indem sie nun die Schlichtungsstelle und den Sozi-Mieterschutz an der Backe hat! Kurzum all das, was dieses Gesindel für andere für gut befunden hat! Jetzt kommt ihr das moslemische Bildungswunder mit dem klassischen Sozi-Argument: "Die hat ja Geld und ich nicht!"
Man sieht: Es gibt keine Vorurteile, nur Urteile. Vorurteile verhindern, daß etwas passiert, Urteile gibt es immer erst, wenn etwas passiert ist. Aber manche lernen nur auf die harte Tour.
Unter all diesen Vorgaben und bis der letzte Östertrottel seine Lehren gezogen hat, ist Steuervermeidung erste Bürgerpflicht!
Man muss erinnern, dass migrierten und geflüchtete Fachkräfte (auch Wissenschaftler, Techniker, Ärzte - ja die gab und gibt es auch unter den Kommenden) meist Österreich nur als Zwischenstation benützen und dann weiter in Richtung USA, Kanada, Australien,Neuseeland, Israel usw. fahren. Erstens haben sie dort sofortige Berufsmöglichkeiten und mit dem verbliebenen Schulabbrechern und sozialschmarozenden ehemaligen Landsleuten wollen sie ohnehin nichts zu tun haben.
Ich erinnere an ein Interview 2016 mit dem Mercedeschef Zeschke, der von den gut ausgebildeten syrischen Facharbeitern schwärmte, welche er gerne in seinem Konzern unterbringen möchte. Zwei Jahre später hat ihm ein Reporter das damalige Interview vorgespielt und daraufhin erklärte Zeschke, das eine keine (also NULL) als neue Mitarbeiter aufnehmen konnte, da die Minimalanforderungen nicht erfüllt werden könnten.
Somit bleiben der Großteil der Wirtschaftsmigranten bei uns in der sozialen Hängematten liegen. Schuld sind vorwiegend die Weigerung zur völligen Integration wie Annahme der örtlichen Erfordernisse (Erlernung der deutschen Sprache und hiesigen Kultur, Akzeptanz einer Arbeit mit 8-Stundentag und aller örtlichen Gesetze, Schulpflicht der Kinder, Gleichberechtigung der Geschlechzter u.v.a.m.). Keine Bildung einer Parallelgesellschaft mit eigenen Spielregeln als "Staat im Staat".
Wer dies nicht machen will, bitte Österreich wieder verlassen.
Jegliche Zuwanderung (Massenzuwanderung) wurde leider jahrelang als Bereicherung dargestellt und jeder der widersprach als Rassist bezeichnet.
Nie wurde von einer Bringschuld der Migranten und Asylwerbern geredet. Es wurden ihnen Rechte unter "Menschenrecht" zugestanden die mit den wirklichen Menschenrechten nichts mehr zu tun haben. Jesus` Worte "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" haben auch die christlichen Würdenträger und "Landaus" nicht gepredigt und von statt einer christlichen Missionierung haben sie Islamisierung unterstützt.
Manche Bezirke Wien` s sind schreckliche Beispiele mangelnder Integration von Migranten. Besonders arg ist die Verbiegung der linken Feministinnen (siehe so manche Frauenzeitschrift) die Kopftuchträgerinnen für en vogue erklären und damit vorsintflutlichen Vorschriften unterstützen die Frauen verbieten ihr Haar einem fremden Mann zeigen zu dürfen. Wehe die Katholiken hätten allen Frauen Kleidervorschriften gemacht...
Es gibt noch immer viel zu viele treibende Kräfte die diese vorwiegend islamische Zuwanderung nach ganz Europa unterstützen die aber nicht mehr unter dem Titel Bereicherung sondern nun unter dem Deckmäntelchen Humanität verkauft wird.
Gott sei Dank findet zumindest ein -wenn auch noch viel zu geringer- Widerstand gegen die Zerstörung unseres christlich geprägten Landes/Kontinents statt.
Mam kann sich da nur mehr in Zynismus fluechten:
Aufpassen Herr Unterberger, dass diese schonungslose Aufdeckung der Wahrheit nicht von unseren von der Kette gelassenen StaatsanwaeltInnen als Verhetzung, Veraechtlichmachung und Diskriminierung geahndet wird.
Mein Gott, wie tief ist dieser Staat schon gesunken, zerfressen von unsaeglich daemlichen Ideen ueber einen besseren Menschen und eines besseren Systems.
Was immer in Wahrheitsunterdrueckung, Erstickung der Leistungsfaehigkeit und steigender staatlichen Gewalt muendet.
Wenigstens ist diese Entwicklung zu einem vorlaeufigen Halt gekommen. Immerhin vernichtet der Sozialismus sich durch seine Unfaehigkeit staendig selbst.
Das Thema falsche Immigration jedoch birgt eine nachhaltig zerstoererische Komponente in sich und ist deshalb so besonders dringend.
In Wahrheit ist es moch viel ärger. Bei den "Ausländern" sind auch die ganzen Deutschen und allgemein die EU-Bürger dabei (allerdings auch rumänische Zigeuner usw), die die Statistik für die Ausländer noch nach oben ziehen.
Die einzig sinnvolle Erhebung wäre: wieviele mit orientalischen Namen (mohamet, tayip, fatima usw) sind arbeitslos, kriminell, sozialschmarotzend. So eine Statistik ist aus einem vollständigen Datensatz in 10 Minuten zu erstellen, man braucht nur nach den häufigsten Namen zu ordnen, und dann hat man schon mit den ersten 50 Namen ein zu 99% korrektes Ergebnis. Wird natürlich nie passieren, in Islam-Nazi-Österreich.