Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Österreich: Staatsdiener statt Industriebeschäftigte

Autor: Andreas Tögel

Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

Autor: Christian Klepej

Spinoza über Religion und Staat

Autor: Leo Dorner

Leistungsträger raus! Zur skandalösen Intrige gegen Erwin Rauscher

Autor: Franz Schabhüttl

Unabhängige Gerichtsbarkeit und der "Fall Anna"

Autor: Peter F. Lang

Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!

Autor: Ludwig Plessner

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Gefahr für die Demokratie

Autor: Werner Reichel

Asyl und Einwanderung - eine unheilvolle Vermischung

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Die Angst der Subventionsgeier

Die Reaktionen der Kulturszene auf den Wahlausgang fallen zum Teil überraschend differenziert aus, mehrheitlich überwiegt aber – erwartbar – der dumpfe linke Hass. Am größten ist er bei etlichen jener, die derzeit von den größten öffentlichen Subventionen leben. Etwa beim Direktor des Theaters in der Josefstadt.

Der Herr Föttinger kann sich an aggressiven Vokabeln gar nicht genug überschlagen. "Grauenhaft" und "erschütternd" findet er das Wahlergebnis. Nun ja, bei dem in linken Netzwerken bestens verankerten Mann war immer schon die Präpotenz größer als die Intelligenz.

Denn sonst hätte er vielleicht auch darüber nachdenken können, wer eigentlich die dicken Subventionen des von ihm geleiteten Theaters bezahlt. Das sind nämlich nicht seine linken Brüder, sondern genau diese grauenhaften Wähler … 

Fast scheut man sich, solchen Dummköpfen die doch deutlich differenzierenden Äußerungen wie die der Herren Schalko und Simonischek gegenüberzustellen. Es könnte ihnen nämlich in der Kulturmafia schaden, wenn man ihnen Respekt dafür zollt, dass sie selbst zu denken begonnen haben.

Ganz zu schweigen von jenen – wenigen – Menschen aus der Hochkultur-Szene, die sich über das Wahlergebnis freuen. Sie tun zum Eigenschutz gut daran, dass sie das nur hinter vorgehaltener Hand tun. Sie erinnern sich nämlich an die Vendetta, mit der der einstige Publikumsmagnet Franz Morak nach seiner politischen Zeit von der gesamten Kulturmafia zu Tode boykottiert worden ist.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung