Bundespräsident und US-Botschafter: Wortspenden ohne Hirnverwenden
19. Oktober 2017 02:02
2017-10-19 02:02:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Es sind zwei der vielen ständig aus der politischen Plappermühle kommenden Sätze. Sie fallen zuerst weiter nicht auf. Bei genauer Betrachtung zeigen sie aber, wie hirnlos und doppelbödig politische Spitzenleute ständig argumentieren.
Die eine Wortspende stammt von Bundespräsident Van der Bellen: "Wir leben heute in einem … Österreich, in dem es absolut keinen Platz und keine Toleranz für Antisemitismus gibt." Wer könnte dem nicht zustimmen?
Und doch kann der Mann das nicht ernst meinen. Denn sonst hätte er den SPÖ-Vorsitzenden Christan Kern lautstark rügen und seinen Rücktritt als Bundeskanzler umgehend annehmen müssen. Denn dieser trägt eindeutig die Verantwortung für zwei – unter Tarnmantel auftretende – Internet-Seiten, die im Wahlkampf antisemitische Inhalte verbreitet haben.
Wie auch immer diese strafrechtlich zu beurteilen sind: Politisch ist die Verantwortung eindeutig. Sie hätte längst ein Handeln des Bundespräsidenten erfordert – statt der ewigen linken Sonntagsreden, die immer unter- oder oberschwellig so tun, als ob das Böse nur von Parteien rechts der Mitte ausgehen könnte. Der israelische Ministerpräsident Netanyahu, der wohl ein glaubwürdigerer Wächter in Sachen Antisemitismus ist als der Wiener Bundespräsident, hat jedenfalls auf den Ausgang der österreichischen Wahlen sehr positiv reagiert. Denn er weiß zum Unterschied von Van der Bellen um die Gefahren durch den politischen Islam.
Die zweite Wortspende kommt vom amerikanischen Geschäftsträger (also amtierenden Botschafter) in Budapest. Er hat kritisiert, dass in Ungarn Medien, die sich nicht regierungskritisch positioniert haben, von staatlichen Einrichtungen und staatsnahen Unternehmen erhebliche Mittel für Anzeigen erhalten.
Wird schon so stimmen. Daher ist es durchaus in Ordnung, dass solche Medienbestechung angeprangert wird (auch wenn in Washington über solche Aussagen eines bald vor der Ablöse stehenden Spitzendiplomaten wohl wenig Freude herrschen mag). Die große Frage ist aber: Warum wird das in Ungarn angeprangert, in Österreich aber nicht, wo haargenau dasselbe seit Jahr und Tag praktiziert wird? Und zwar in zweifellos finanziell noch größerem Umfang vor allem durch die Gemeinde Wien.
Haben am Ende jene Diplomaten, deren Karriere noch aus der Obama-Clinton-Zeit stammt, die einäugige Fähigkeit, die Fehler nur dann zu sehen, wenn rechte Politiker sie begehen, nicht jedoch, wenn linke die Täter sind?
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Kennt der BP keine Islamisten, keine Migranten? Ich empfehle ihm den Besuch des Brunnenmarktes!
Die Doppelboedigkeit, Verlogenheit und Hinterfotzigkeit der linken Medien, Institutionen und Parteien bis sehr nahe ans Kriminelle ist heute unuebertroffen.
Beispiel die Kern'sche SPOe mit den getuerkten Webseiten, der ORF mit Nazianpatzungen von Strache durch eingeschleuste Neonazis, die Ungleichbehandlung aehnlicher oder derselben Verhaltensweisen oder Delikten zwischen links und rechts.
Weiteres Beispiel die New York Times mit dem Kurz-Nazivorwurf, die ununterbrochene Antitrumpmuehle von CNN usw und so fort.
Juengstes Beispiel gestern eine stundenlange Empoerungschleife, weil Trump einer Soldatenwitwe kondolierend gesagt haben soll "Er (Ihr Gatte) wusste, wofuer er unterschrieb" und angeblich haette Trump nicht mal den Namen des Gefallenen gewusst. Keine Aufzeichnung des Gespraechs, kein Wort darueber was Trump sonst gesagt hatte - vielleicht troestende Worte? Obwohl ich Trump undiplomatisches Zeug jederzeit zutraue, ist die Wahrscheinlichkeit einer Intrige genauso hoch, siehe beispiellose andere Schweinereien. Heute in der Frueh 4 JournaillInnen in CNN mit staatstragenden Worten gegen den Praesidenten und gleich danach ein Beitrag wie ein weissbaertige Mufti mit schwarzen Turban Trump die Leviten liest.
Was soll man sich von Leuten erwarten, die pc-Luegen zur Gutmenschlichkeit machen?
Die strukturell korrupte Ösijournaille bringt auch täglich mindestens ein Trumpbashing. Der Standard von Bronner-Frey sogar zwei und das Profil von Bronner-Ostenhof ja auch.
Angeblich wollte das Volk mit dieser Wahl auch einen Wechsel herbeiführen. Mal sehen ob der überhaupt möglich ist. Ich kanns mir kaum vorstellen.
"Österreich, in dem es absolut keinen Platz und keine Toleranz für Antisemitismus gibt..."
Ach ja? Wie erklärt der HBP dann, daß man zigtausende mit klar antisemitischer Haltung ohne Überprüfung ins Land gelassen bzw. geschleust hat, allen voran der sesselklebende BK?
zum Drüberstreuen:
http://www.krone.at/594165
die Herren Migranten kommen jetzt mit Yacht.
aber hier sollen sie auf Kosten der Steuerzahler durchgefüttert werden. Ich will gar nicht wissen, wieviele solcher Fälle es wirklich gibt!
Offenbar wollen die Wiener das aber, denn sonst hätte das Wahlergebnis anders aussehen müssen. Der Morast den rotzgrün verursacht hat, ist mittlerweile so tief und verseucht, daß eine Trockenlegung kaum noch möglich sein wird :-((
http://www.krone.at/594104
Linke Politiker, Diplomaten und Journalisten befinden sich wegen der Wahl in einem Schockzustand.
Vor allem der Rauswurf der Speerspitze der Revolution, die Grünen also, hat bei Journalisten und bei HBP ein Polytrauma hervorgerufen.
Ich empfehle weiteres Abdecken bei den kommenden Wahlen.
Der nächste Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, nein er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“.
Es hat sich eine Mehrheit für einen faschistoiden Bundespräsidenten gefunden, und als gute Demokraten sollten wir also damit leben lernen. Es ist ja nicht das erste Mal, daß Herr VdB mit absolut in das Faschismusschema fallenden Sprüchen und Handlungen auffällt. Nicht Herr VdB ist zu kritisieren, der war vor seiner Wahl auch schon ein Faschist, nein mich entsetzen die Wähler die so eine Gestalt wählen.
Ich habe es gerade beim heutigen A.U.-Beitrag über die Wirtschaft kommentiert: ein Linker sieht nur das, was in seine Ideologie passt. Ideologische Menschen sind niemals objektiv, sachlich, evidenzbasiert. Gerade Linke sind Meister des Faktenverdrehens bzw. müssen es sein, denn sonst würde ihnen der Kopf explodieren vor lauter Widersprüchen.
Ein Matznetter stellt sich am Wahlabend hin und klagt über Bespitzelung, ein Kern über „kritische Medien“. Haben sie noch alle? Sie verhalten sich wie der frisch ertappte Dieb, der sich darüber aufregt, von der Polizei verhört zu werden.
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass jede Form von Linksismus eine Krankheit ist, eine Art Schizophrenie, ein grober Mangel an (Haus-)Verstand (von guter Kinderstube ganz zu schweigen). Wer jenseits der 30 immer noch links ist, ist mir höchst suspekt. Er gehörte therapiert.