Und wieder hat ein Moslem einen direkten Angriff auf französische Soldaten unternommen und dabei sechs von ihnen verletzt. Das ist eindeutig die nächste Etappe im eskalierenden und flächendeckend werdenden Krieg der Islamisten gegen ein schwach gewordenes Europa (auch wenn linke österreichische Richter untersagen wollen, das zu sagen). Diese immer heißer werdende Konfrontation sollte auch in Österreich im gleichen Ausmaß wie in Frankreich zur Kenntnis genommen werden.
Aber statt dessen werden medial die einzelnen Kriegshandlungen hinuntergespielt. Und in Hinblick aufs eigene Bundesheer befassen sich die heimischen Medien zwar intensiv mit dem Hitzetod eines Soldaten, aber überhaupt nicht mit den Implikationen des Kriegs gegen den Terror. Dieser Hitzetod ist gewiss bedauerlich. Hingegen ist das, was da in Frankreich schon in vollem Gang ist, viel bedrohlicher für uns alle.
Diesmal war also wieder ein Auto die Waffe. Die – "mutmaßlichen" – Islamisten haben allein in Frankreich neben Pkw und Lkw auch noch folgende andere Waffen verwendet: Messer diversester Art (Fleischer, Küchen, Teppich …), Revolver, Gasflaschen, Hammer, Kalaschnikows, Schrotrevolver, Macheten.
Die Zahl der ausgeführten Anschläge in Frankreich ist längst zweistellig. Dazu kommt noch eine vielfache Anzahl gerade noch rechtzeitig aufgedeckter und verhinderter Terrorakte.
Frankreich bekommt die Dinge nicht in den Griff, obwohl es tapfer versucht, sich zu wehren. Das habe ich selbst in diesem Sommer einige Tage in Südfrankreich sehen können. In den Flanierzonen sämtlicher besuchter Städte patrouillieren tagtäglich vierköpfige Soldatentrupps: schwerbewaffnet und mit kugelsicherer Weste. Zwei sichern mit schussbereit gehaltener Waffe nach vorne und zwei nach hinten. Alle 20 bis 30 Minuten ziehen solche Trupps mit sehr besorgten Blicken knapp an den Tischen vorbei, an denen Tausende Touristen Austern, Schnecken und Rotwein konsumieren.
Ein beklemmendes Gefühl. Besonders besorgniserregend ist, dass sich die Kampfaktionen dieses Krieges immer mehr direkt gegen Polizei und Armee richten. Offenbar in der Kalkulation: Hat man die einmal besiegt oder jedenfalls eingeschüchtert und weg von den Straßen gebracht, dann steht der Scharia-Herrschaft nichts mehr im Weg. Dementsprechend gibt es in immer mehr europäischen Städten schon No-Go-Zonen, gibt es immer mehr Migrantenbezirke, wo die Kommissariate in der Nacht zum Schutz der Polizisten(!) geräumt werden, wo sich die Staatsmacht nur noch in größeren bewaffneten Formationen hineinwagt.
Alles spricht dafür, dass diese Phänomene immer häufiger werden. Sie erinnern mich frappant an den ersten Bürgerkrieg, aus dem ich als junger Journalist mehrmals zu berichten hatte. Es war jener in Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe. Auch dort war die weiße Staatsmacht in ganz ähnliche Scharmützel verwickelt, die sie als Kampf gegen den Terrorismus bezeichnete und anfangs überheblich hinunterspielte. Am Ende hat sie dann den Krieg verloren. Inzwischen haben mehr als drei Millionen – ganz überwiegend schwarze – Flüchtlinge das Land verlassen (Nur: Wohin flüchten wir Österreicher? Nach Ungarn? Nach Polen?).
Manche sagen sich zur Beruhigung: Zum Glück ist das in Frankreich (oder in Großbritannien, oder in Belgien, oder in Holland ...) passiert, aber nicht bei uns.
Welch Illusion und Wirklichkeitsverdrängung!
- Erstens hat es auch bei uns schon eine ganze Reihe Verfahren und Festnahmen wegen Terrorismus gegeben.
- Zweitens gibt es fast kein westeuropäisches Land, in dem es noch zu keinen islamistischen Aktionen gekommen ist.
- Und drittens sind die Perspektiven gerade für Österreich noch viel schlimmer, wenn der sich entwickelnde abendländisch-islamistische Bürgerkrieg voll entbrennen sollte.
Denn Österreich hat nicht nur einen der höchsten Moslemanteile der ganzen EU. In Österreichs Bundesheer ist auch noch eine andere Entwicklung in Gang, die vielen Offizieren große Sorge macht. Das ist eine ungeplante Folge der allgemeinen Wehrpflicht, der sich Austromoslems auffallend seltener durch den Zivildienst entziehen als der Rest der Bevölkerung. Gewiss, die meisten Offiziere wagen darauf nur hinter vorgehaltener Hand hinzuweisen. Aber in der Garnison Wien beträgt der Anteil der Moslems unter den Wehrdienern schon über ein Viertel, während er in europäischen Ländern mit Berufsheer meist deutlich niedriger ist.
Solange es nur um den – durchaus verdienstvollen – Einsatz gegen Schlammvermurungen geht, sind die Anforderungen an das Heer ja noch überschaubar. Aber wieweit ist auf ein solches Bundesheer noch Verlass, wenn die Frontstellung eines ernsten Einsatzes wirklich einmal eine abendländisch-islamische wird? Das fragen sich sehr besorgt immer mehr Offiziere.
Diese Fragen sind so heikel und schmerzlich, dass man sie offiziell gar nicht anzusprechen wagt, dass Heer und Politik lieber den Kopf ganz in den Schlamm stecken. Statt dessen setzt man lieber gleich drei Untersuchungskommissionen ein, weil ein übergewichtiger Soldat bei einem Hitzemarsch ums Leben gekommen ist.
Ach ja. Es ist ja noch gar nicht gerichtsfest erwiesen, dass das ein islamistischer Anschlag war. Der Täter ist ja nur ganz zufällig ein Algerier, er war ja bisher nur als Kleinkrimineller aufgefallen. Vielleicht wollte er daher den Soldaten bloß die Uhren stehlen.
Dieses Standardgerede der Linken erinnert an das alte Rätsel vom Tier, das watschelt wie eine Ente, das quakt wie eine Ente, das aussieht wie eine Ente, das aber nicht Ente genannt werden darf. Vielleicht ist es ja ein verkleidetes Krokodil.
Und wenn man dann vielleicht einmal doch zugeben muss, dass es eine Ente ist, dann haben die Linken aus Medien, Politik und Justiz gleich die nächste Argumentationslinie im Dauereinsatz: Dann war sie sicher psychisch gestört.
Nun ja. Französische Enten hätten sogar einen Grund dafür, Franzosen zu hassen: Sind diese doch böse zu ihnen, wie alle Grünen wissen – sofern sie auch wissen, was Foie Gras ist …
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Sie haben ihre Feinde und Eroberer „Flüchtlinge“ genannt und „Schutzsuchende“. Sie haben sie mit Geschenken willkommen geheißen. Sie haben sie fürstlich belohnt mit Geld, Unterkunft und Unterhalt. Als sie sich ihre Frauen mit Gewalt nahmen, haben alle Verantwortlichen das mit der Herkunft aus einem anderen Kulturkreis erklärt – dort sei das so üblich. Die Richter haben nicht die bestraft, die diese Delikte begangen haben, sondern die, die gefordert haben, dass das sofort aufhört.
Es sind immer mehr gekommen, weil es sich herumgesprochen hat, dass man Geld bekommt ohne zu arbeiten – wie im Schlaraffenland. Sie haben dann auch ihre Verwandten nachgeholt.
Die Politiker haben in völlig unverständlicher Art und Weise die Rechte der Neuankömmlinge verteidigt und nicht die Rechte derer von denen sie gewählt wurden.
Die autochthone Bevölkerung war durch ihren hedonistischen Lebensstil derart dekadent geworden, dass sie sich nicht mehr wehren konnte, als islamistische Angriffe alltäglich wurden. Sie wurden von den Neuankömmlingen gezielt organisiert um die Alteinwohner „mürbe“ zu machen und ihr Ziel – die Errichtung eines Kalifats in Europa – zu erreichen.
Sie hatten auch aufgehört Kinder zu gebären, sodass es in wenigen Jahren mehr Muslime als Christen gab.
Die Armeen der europäischen Staaten (so es die noch gab) waren schon von den Neuankömmlingen unterwandert, sodass ihr Wehrwille zersetzt bzw. nicht vorhanden war.
Ein probates Mittel der Neuankömmlinge zur Verunsicherung der Urbevölkerung waren Messerattacken, die aber von den Richtern und Staatsanwälten als „Einzelfälle“ abgetan wurden. Mehr Resonanz hatten schon die Attacken mit gekaperten Lkw’s, die viele Opfer unter der Altbevölkerung forderten. Die Täter kamen aber ohne Strafe davon, weil sie als psychisch labil bzw. traumatisiert galten und daher zu schützen waren.
Die Politiker machten gemeinsame Sache mit den Eroberern, weil sie glaubten dadurch die nächste Wahl zu gewinnen. Als dann viele, die sich das leisten konnten das Land verließen, wurden den verbliebenen die Reisepässe abgenommen, sodass sie nicht flüchten konnten.
Es gab allerdings einige Konflikte zwischen der Landbevölkerung und der muslimischen Mehrheit in den größeren Städten; sie wurden aber schließlich von der Polizei niedergeschlagen.
Als schließlich das Kalifat eingeführt wurde, fand niemand etwas dabei und die meisten Alteinwohner traten zum muslimischen Glauben über. Europa hatte aufgehört zu existieren.
Aus einem Geschichtslehrbuch für Gymnasiasten aus dem Jahr 2203.
Die sogenannte "Objektivität" des linksversifften ORF besteht ausschließlich darin, aus einer Mücke einen Elefanten und aus einem Elefanten eine Mücke zu machen:
Ein Beispiel für Ersteres:
Der angesehene FPÖ-Abgeordnete RA Dr. Johannes HÜBNER wird jetzt plötzlich knapp vor der Wahl zum Buhmann, weil er vor über einem Jahr (!) irgendwo eine Äußerung getätigt hat, die irgendwelche linken politisch-korrekten Tugendbolzen als antisemitisch auslegten (nach den linken Tugendterroristen überhaupt das schlimmste Verbrechen); er muß zurücktreten.
Die Mienen der ORF-Ansager drücken Genugtuung darüber aus, daß sie mitgeholfen haben, einen angesehenen FPÖ-Abgeordneten als antisemitisch zu brandmarken.
Ein Beispiel für Letzteres:
Ein Mohammedaner fährt mit der Absicht zu töten mit dem Auto in eine Gruppe französischer Soldaten und verletzt sechs von ihnen schwer. Die Folgen für diesen potentiellen Mehrfach-Mörder: Er wird zunächst im Krankenhaus bestens behandelt und anschließend als PSYCHISCH LABIL monatelang psychologisch betreut, statt abgeschoben oder zu vielen Jahren Haft verurteilt zu werden, denn der arme traumatisierte liebe gute Mohammedaner konnte ja schließlich nichts für seine Tat, denn er war ja zu diesem Zeitpunkt NICHT ZURECHNUNGSFÄHIG!
Die Mienen der ORF-Ansager drücken Mitleid für den armen traumatisierten, psychisch labilen islamischen Mohammedaner aus---aber keines für die schwer verletzten französischen Soldaten, die zufällig knapp dem Tod entronnen sind.
Der ORF hat die gefährliche Macht, Lächerlichkeiten zu dämonisieren und Tötungsabsichten von Mohammedanern zu verniedlichen und ist damit zum WEGBEREITER für den ISLAM-TERROR geworden.
Ob der Blogbetreiber unter dem Begriff der "Linken" auch jene feinen und selbszufriedenen Werttrotteln aus Döbling, Hietzing und dem Wiener Speckgürtel subsumiert, die eher einem Grünen die Stimmen hinwerfen, als einen Freiheitlichen zu wählen?
Einfach mal "Unterwerfung" von Michel Houllebecq lesen. Da wird einem ganz anders wie sich die Realität an seine Fiktion annähert.
Habe neulich wieder mit einem Linken gesprochen, der meint, man solle die Terrorgefahr nicht uebertreiben, die paar Tote sind nix gegen die Verkehrstoten.
Und das von einem echten Menschenfreund (nicht aber Rechten gegenueber).
Ich war sprachlos und konnte nur noch etwas von blankem Zynismus murmeln.
Sinnlos, die linke Sippschaft sieht das so und fuehlt sich erhaben und rechthabend.
Diese Ignoranz wird langsam gemeingefaehrlich.
http://www.pi-news.net/laleh-hadjimohamadvali-ich-gebe-nicht-auf/
Derzeit läuft eine große Medienkampagne gegen die saarländische AfD-Bundestagskandidatin Laleh Hadjimohamadvali.
Sie soll auf dem Landesparteitag vor sechs Wochen in Völklingen unter anderem gesagt haben, der Islam sei „schlimmer als die Pest“.
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken hat ein Ermittlungsverfahren gegen die gebürtige Iranerin eingeleitet.
"Die Revolution erlebte ich als fünf-, sechsjähriges Mädchen. Ich sah, wie die Menschen im Namen Allahs erschossen und abgeschlachtet wurden. Und das meine ich nicht als Metapher. Ich erlebte den Zerfall einer Zivilisation und wie meine Heimat durch den Islam ins Mittelalter katapultiert wurde. Das hat mich bis heute gezeichnet.
Lässt sich die Situation damals im Iran mit der Islamisierung heute in Deutschland vergleichen?
Ja, unbedingt. Auch wir haben damals gejubelt. Leider haben wir erst gemerkt, was passiert ist, als es schon zu spät war. Danach gab es für uns keine Chance mehr, das Land zu retten. Wenn ich sehe, wie rasant sich Deutschland seit ein paar Jahren verändert und ich das mit den Änderungen im Iran vergleiche, kommt mir vieles sehr bekannt vor."
Diese Frau, welche die mohammedanische Revolution, den darauffolgenden Sturz ins Mittelalter selbst miterlebt hat, die weiß, wovon sie spricht, wenn sie den Islam als schlimmer als die Pest bezeichnet - diese Frau wird deswegen von der Staatsanwaltschaft verfolgt!!! Ist Deutschland bereits ein Kalifat mit Scharia?
Sieht denn keiner, daß dieser Weg in Europa vorgezeichnet ist? Man würde wohl dann viele Gefängnisse benötigen, um die die Wahrheit aussprechende autochthone Bevölkerung wegzusperren.
Wie will man Bevölkerung und Soldaten für den Kampf gegen den Terror von Mohammedanern und Mohammedanerinnen rüsten, wenn doch der ISlam eine "Religion des Friedens" ist und derjenige, der die Wahrheit über den ISlam sagt, wegen Verhetzung und anderer Meinungsdelikte sehr rasch (viel rascher als Vergewaltiger) hinter Gitter kommt?
Soeben wurden wir vom Propagandasender ORF in der ZiB1 belehrt, daß eh nur wenige Mohammedaner radikal sind. Und weil gesagt werden mußte, daß es ganz schön viele Antisemiten unter den Mohammedanern gibt, wurde dies auch gleich damit relativiert, daß es ja auch unter den Österreichern verdammt viele Antisemiten gibt (was im übrigen nicht wahr ist).
Wehrkraft ohne geistiges Fundament und Wachsamkeit gegenüber dem ISlam und seinem Terror gibt es nicht.
Die umfassende Landesverteidigung ist seit Jahren tot. Der Feminismus und das Gendern haben die Immunabwehr der Armee zusätzlich sabotiert. Generale werden von mannhaften Offizieren, die es noch gibt, Genderale genannt, weil viele der Höchsten auch nur buckeln vor der Politik.
Wir sind ein schwaches Land. Die Tatsache, daß es in allen andern westeuropäischen Staaten genauso ist, ist ein schwacher Trost.
Interessant und bezeichnend für die Visegrád-Staaten: Ungarn führt ein neues Fach in den Schulen ein: geistige Landesverteidigung! Die ungarische Verfassung bekennt sich ja auch nicht zum Relativismus der nihilistischen Toleranzreligion, sondern zu den jüdisch-christlichen Wurzeln des christlichen Ungarn, deren Stephanskrone Staatsheiligtum ist.
Doskozil hat als Landespolizeidirektor die Invasoren genauso gesetzeswidrig durchgewunken wie sie Kern als ÖBB-Chef illegal auf Steuerzahlers Kosten durch das Land geschleppt hat.
Österreich will nicht wehrhaft, und will nicht wehrfähig sein. Die Wehrkraft wurde seit Jahrzehnten zersetzt. Profiteur sind heute der ISlam und sein Terror.
Polemisch formuliert: Wir sind Lulus, Daumenlutscher, Schwächlinge, Feiglinge, Träumer, Wendehälse, Weiber.
InSOfern verstehe ich die Mohammedaner gut: Sie können gar nicht anders als uns zu verspotten und verachten und verlachen.
Oder haben Sie Respekt vor unserm Volk und der von ihm gewählten Gesetzgebung und Regierung und vor dem linksgrünem Bundespräsidenten VdB? Ich auch nicht wirklich.