Es waren ebenso berührende wie auch erstaunliche Sätze, die man in diesen Tagen sowohl von der scheidenden wie auch der künftigen Grünen-Spitzenfrau zu hören bekommen hat.
Die meisten Redaktionen haben damit aber nichts anfangen können. Diese Sätze passen nämlich ganz und gar nicht in das kampffeministische Frauenbild, das die Grünen und damit immer auch die Mehrheit der Journalisten gerne vor sich hergetragen, und das sie ständig der Gesellschaft aufzuzwingen versucht haben (wobei sie allerdings auch etliche Nachplapperer in den anderen Parteien gefunden haben).
Es sind sehr persönliche Bekenntnisse zur Familie, zur jeweils eigenen Familie, welche beide grünen Spitzenfrauen da plötzlich öffentlich abgelegt haben. Ihre Aufgaben in der eigenen Familie waren entscheidend mit im Spiel bei ihren Entscheidungen dagegen, sich von der Politik ganz auffressen zu lassen. Diese Bindung an die Familie war weit wichtiger bei ihrer Entscheidung als etwa die ständigen Beschimpfungen, denen man als Politiker (und auch Journalist) ja ständig ausgesetzt ist, was jetzt manche linke Journalisten als Hauptgrund der Glawischnig-Entscheidung darzustellen versuchen. Denn ginge es primär nach der Menge der Beschimpfungen und Attacken, dann müssten sich ja vor allen anderen blaue Politiker aus der Politik zurückziehen.
Was das Ganze so besonders erstaunlich macht, und was so viele linke Medien deshalb irritiert: Familie ist bisher als Wort, als Wert für Grüne prinzipiell igitt gewesen. Sie haben bisher immer jeden, der wertschätzend über Familie und Familienpflichten spricht, sofort mit Verachtung und pejorativ mit dem Adjektiv „erzkonservativ“ belegt.
Jedoch Eva Glawischnig im O-Ton bei ihrer Rücktritts-Verkündigung: „… in aller Offenheit: Ich habe eine Familie, ich habe zwei wunderbare Kinder, zwei Söhne.“ Und dann nochmals: „Ich habe gegenüber meiner Familie eine Verantwortung und meinen Kindern, dass ich gesund bleibe, dass ich in voller Gesundheit für sie da bin.“
Vieles hätte ich erwartet, aber nicht, jemals solche Worte von der grünen Parteichefin zu hören. Jedoch ganz ähnlich auch ein paar Tage später dann die Begründung der Tiroler Grünen-Chefin Felipe, warum auch sie nicht als grüne Spitzenkandidatin zur Verfügung steht (sondern nur als Teilzeitparteichefin). Auch sie erinnert an ihre Familie, an einen „dreizehnjährigen pubertierenden Burschen“, der „nicht zwingend die Mutter dauerhaft und schon gar nicht nach Wien entschuldigen möchte“.
Keine der beiden hat davon gesprochen, dass die Sorge für die Kinder eine Last wäre, dass wir leider in einer furchtbar frauenfeindlichen Gesellschaft leben, dass es leider keine Ganztagsschulen gäbe, dass sich Väter leider der Familienpflichten entziehen würden. Nein, nichts von den üblichen linken Phrasen war zu hören. In beiden Fällen klang das Bekenntnis zur Familie, zur Priorität für die eigenen Kinder, zur Liebe zu ihnen wirklich nach einer Herzensentscheidung.
Dabei geht es jeweils wohlgemerkt um Kinder, die dem dritten Lebensjahr schon entwachsen sind. Dabei war dieses dritte Lebensjahr bisher im Weltbild der Grünen gleichsam als Ende der Kinder-Herausforderung erschienen, weil spätestens bis dahin Kinder in einen Kindergarten entsorgt sein sollten, deren ausreichendes Vorhandensein die einzige familienpolitische Herausforderung sei. Nach dem dritten Geburtstag kommen in der grünen Propaganda ja praktisch keine Kinder vor.
Und jetzt zeigt sich das wirkliche Leben plötzlich so ganz anders.
Als beim Rücktritt des ÖVP-Chef ebenfalls von Familie die Rede war, war das für die linke Medienwelt ja noch irgendwie selbstverständlich. Typisch ÖVP halt, dass man dort so denkt und spricht. Aber bei ihrer Herzenspartei war ein doppeltes Familienbekenntnis der herdenprogressiven linken Medienszene dann peinlich, weshalb sie diese Aussagen weitgehend ignoriert haben.
Es waren ja neben den Grünen auch vielfach die Medien selbst, die jede Frau, die ihrer Familie Priorität gegeben hat, als dummes Opfer des Patriarchats hingestellt haben.
Im wirklichen Leben freilich können wir ununterbrochen eine freiwillige, emotional tief sitzende Entscheidung der ganz großen Mehrheit der Menschen und ganz besonders der Frauen für die eigenen Kinder beobachten, für deren Priorität vor allem anderen. Mag sein, dass das hormonelle Ursachen hat, dass Eltern, dass fast jede Frau anders denkt und handelt, sobald sie eigene Kinder hat, dass dann das oft dumme Geblöke, das kinderlose Journalistinnen und Aktivistinnen von sich geben – „Hach, wie werden wir diskriminiert“ – schlagartig ganz anderen Sichtweisen weicht.
Die wirklichen Wünsche der Menschen werden auch wissenschaftlich bestätigt, etwa durch eine Studie (Sabine Diabate und S.K. Ruckdeschel in Zeitschrift für Familienforschung 28(2016)). Ihr zufolge sagen 85 Prozent der Menschen etwas diesem üblichen familienverachtenden Geblöke völlig Widersprechendes: „Es ist wichtig, eigene Kinder zu haben“. Und 72 Prozent: „Viele Kinder zu haben, ist etwas Wunderbares.“
Das ist eine eindrucksvolle Mehrheit. Trotzdem glauben heute viele Menschen, die so denken, angesichts des medial-politisch vorgespiegelten Zeitgeistes mit solchen Wünschen heute einsame und bald aussterbende Außenseiter zu sein.
Besonders interessant ist noch etwas, was diese Studie herausgefunden hat: „Den Wunsch nach vielen Kindern äußern besonders häufig die jüngeren und gut gebildeten Menschen.“ Die gut gebildeten! Umso ärgerlicher ist es, dass sich die politische Debatte überhaupt nicht mit dem Problem zu befassen wagt, warum dann gerade Akademikerinnen bei uns fast zur Hälfte lebenslang keine Kinder haben.
Haben wir noch nicht begriffen, wie problematisch es langfristig in vielerlei Hinsicht wird, dass das Kinderkriegen in der Realität mehrheitlich Zuwandererinnen überlassen ist? Wie kann die Gesellschaft gerade den gut gebildeten jungen Frauen bei der Wunscherfüllung helfen? Was ist die Ursache der Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit? Sind sie zu wählerisch geworden bei der – zugegeben immer schwierigen – Suche nach Partnern? Hängt das gar mit der wachsenden Unterzahl akademischer Männer zusammen, wo doch andere Studien zeigen, dass Frauen primär sozial aufsteigend heiraten wollen? Sind sie während der fürs Kinderkriegen relevanten Jahre zu sehr von den (langfristig für Frauen wie Männer ohnedies oft trügerischen) Karriere-Ambitionen behindert? Warum ermöglichen viele Strukturen und Altersgrenzen Frauen nicht die Karriere auch erst NACH den Kinderjahren? Ist vielleicht gerade in Österreich das frühere Frauenpensionsalter auch diesbezüglich eine Diskriminierung von Frauen? Warum wird nicht offen davon gesprochen, dass Kinder auch bis zu ihrem 14. oder 18. Geburtstag nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine emotionale und Zeit fordernde Aufgabe sind, eine für die Gesellschaft wichtige Aufgabe? Warum wird der hohe Anteil von – freiwillig! – teilzeitarbeitenden Frauen immer kritisiert und nicht als präzise Erfüllung des Wunsches vieler Frauen gepriesen, eben ungestresst mehr Zeit für Kinder und Familie haben zu wollen?
Nicht dass ich die perfekten Antworten auf all diese Fragen hätte. Aber dennoch schmerzt, dass sie oft gar nicht gestellt werden dürfen. Dass gerade auch die grünen Politikfrauen, die sich jetzt so berührend ehrlich äußern, und ihre Epigoninnen in den Redaktionsstuben mitschuld daran sind, dass das alles nicht offen diskutiert wird.
Wir sehen, dass das lange laut propagierte grüne Menschenbild irgendwann in der Mitte des Lebens zu einer postpubertären Illusion zusammensinkt, dass es dann immer mehr ins Klassisch-Konservative mutiert.
Was sich ja auch bei einigen deutschen Grünen zeigt, beim Stuttgarter Ministerpräsidenten Kretschmann etwa. Was sich auch an einem Ex-grünen Präsidentschaftskandidaten gezeigt hat, der das ganze Land in Riesenbuchstaben mit dem Wort „HEIMAT“ zupflastern hat lassen. Was sich auch an einem Peter Pilz zeigt, der viele Aspekte der Migration wie etwa Doppelstaatsbürgerschaften geißelt.
Was aber hat das alles eigentlich noch mit der grünen Urgeneration zu tun, die sich mit den „Bullen“ Straßenschlachten geliefert haben, die Gesellschaft, Kapitalismus und Patriarchat sprengen wollten? Und verstehen jetzt vielleicht die Grünen endlich, warum halt für zeitaufreibende Spitzenfunktionen in Politik und Wirtschaft, in Aufsichtsräten und Nationalräten und in vielen Jobs mit 80-Stunden-Wochen sich viel leichter und häufiger Männer finden? Und hören die kinderlosen Frauen endlich auf, sich über Mütter und deren Prioritäten giftig den Mund zu zerreißen?
PS: Das "schon gar nicht nach Wien" von Frau Felipe wäre schon wieder eine ganz andere Analyse darüber wert, wie furchtbar einen Tiroler Wien anmuten muss ...
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
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Wenn die GRÜNE EVA kurz vor einer Wahl merkt, daß sie eigentlich zwei "wunderbare Söhne" hat, die eine Mutter brauchen, ist das genauso "echt", wie wenn der GRÜNE VdB im letzten Abdruck vor der Wahl seine "Liebe zur HEIMAT" entdeckt und in die Lederhose schlüpft.
Was für ein verlogenes Pack doch die Grünen sind---die Lügen kommen ihnen ganz leicht über die Lippen, und es gibt genug Einfältige, die ihnen auf den Leim gehen, wie man bei der BP-Wahl erkennen mußte.
"wie furchtbar einen Tiroler Wien anmuten muss ..."
Wie furchtbar ist erst einem älteren Wiener zumute, der sich heute durch Wien bewegt!
Einem Wiener, der einmal mit anderen Wienern in der Straßenbahn unterwegs war, als in der Straßenbahn 'Wienerisch' gesprochen wurde. Als Ausländer praktisch nur Touristen waren, die nach Schönbrunn wollten.
Einem Wiener, der keine Begegnungszonen zum Flanieren brauchte. Der in den vielen Einkaufsstraßen bummelte und in die Auslagen einer Vielfalt von Geschäften schaute. Dem Straßenzüge mit ewig leerstehenden und verpickten Geschäftslokalen, Straßen mit Handyshops neben Wettcafés unbekannt waren.
Einem Wiener, der auf der Mariahilferstraße nicht alle paar Meter angebettelt wurde.
Einem Wiener, der nicht fast täglich von Schlägereien und Stechereien ausländischer Jugendgangs in den Zeitungen lesen musste ...
Ja, lieber Tiroler - dieses Wien gab es einmal.
Mir kommen gleich die Tränen. Plötzlich besinnt sie sich, daß sie doch "zwei wunderbare Söhne" hat....
Und ist jahrelang für eine Ideologie eingetreten, die in Michael Klonovsky's "Acta diurna" so treffend zusammengefaßt ist, diese Stelle möchte ich noch einmal vorbringen:
"Zitat des Tages 1:
"Ihre Sprache lassen sie verkommen. Ihre Jugend lassen sie verkommen. Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall. Nur ihren Müll sortieren sie fein." (hier)... "
Die Grünen waren, sind und werden für mich immer unwählbar sein, weil unter all ihren schönen Worten die diktatorische Grundhaltung, offenkundig ist.
Meine Frau hat, so wie ich, einen naturwissenschaftlich-technischen Uni-Abschluss. Ich bin stolz auf sie, vor allen weil wir Beruf, Kinder und jetzt Enkel immer gut unter einen Hut bringen konnten. Der Zeitgeist dieser Kurzhaarlesben und Polizistenprügler ist uns immer am Allerwertesten vorbeigegangen, obwohl wir in der Anfangsphase der Grünen diese sogar gewählt haben. Man wird eben klüger.
Es gehört zur Eitelkeit der Menschen, modern und "fortschrittlich" sein zu wollen. Den grünen Zeitgeistlichen ist es halt 30 Jahre lang gelungen, ein bestimmtes scheinfortschrittliches Menschenbild zu propagieren, vor allem weil sie dabei von den vielen journalistischen Denkprothesen unterstützt wurden. Diese Quatschfassade bröckelt nun in sich zusammen, und das ist gut so.
Während der bekennende Konservative die Flamme der menschlichen Werte hütet, bewahren die Mainstreamer des 21. Jahrhunderts nur die Asche reaktionären Ideologien. Mein Mitleid mit diesen Narren, die ihr Ende ahnen und daher immer schriller daherkommen, ist enden wollen.
Konservativ? Was, bitte , gilt es zu 'konservieren'? Etwa das Gedenken an Deserteuere und Drogenhändler, wie in Wien durch Aufstellung entsprechender Denkmäler vorgeführt ? Oder den allerorten eingetretenen Werteverfall ? Ich weiß nicht, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Nur weil ein paar Linke irgendetwas dahersagen, von dem ihnen die Spinn-Doktoren vborher gesagt haben, daß das vorteilhgaft für die Sympathie Werte ist.
Kinderwunsch, das Glück Kinder zu haben ist, abgesehen davon daß es heute eine bewusste Entscheidung eines Paares ist, die immer noch Wohlstandsverzicht bedeutet (eine Schande in einer - typisch sozialistischen - Gesellschaft, die jenen, die zu ihrem Fortbestand durch persönliche auch Lastenübernahme beitragen jegliches Zeichen materieller Anerkennung verweigert) einer Deutung als 'wertkonservativ' jedenfalls mindestens ebenso zugänglich, wie in gleichem Maße einer Auslegung als 'nationale Haltung'. Immerhin ist die Natio, die Geburt ja der entscheidende begriffliche wie materielle Anknüpfungspunkt nationalen Denkens.
Verteufelt von links, stets mißverständlich als 'rechts' oder 'rechtsextrem' ausgedeutet, oft auch mit den üblichen abwertenden Konnotationen verknüpft wie 'männerbündisch', proto-faschistisch, fälschlich wohl auch erzkonservativ (obwohl ich bei diesem Wort immer an kinderlose, singende und sich selbst geisselnde Mönche denken muß, die in ihren mittelalterlich wirkenden Kutten herumziehen und Frauen auf Scheiterhaufen brennen sehen - wohl auch ein vorurteilsbehaftetes Denkmuster) und wie diese falschen Stereotypen nun eben alle funktionieren sollen, die da von linken Dressureliten alle ex cathedra gepredigt werden. Also ist es unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen, der stark linksorientierten Berichterstattung in Medien und durch staatliche , mißbrauchte Instittionen das Bekenntnis zu nationalem Denken ein bewusster Akt der Zivilcourage, manchmal ein Drahtseilakt, geworden. Noch dazu wenn man gleich klarstellt, daß damit nicht die Hurdistanische Nation des Stalinisten Willi Münzenberg und Genossen gemeint ist.
Natio, die Geburt also, ist freilich auf das engste mit Mutterschaft verbunden - stellt also im Grunde einen Vorgang ins Zentrum des Denkens, der von unseren Frauen geleistet wird. Unsere Nation entsteht in Wahrheit erst durch jene unserer Frauen, die sich für Mutterschaft entschieden haben - womit nationales Denken nicht, wie gerne von links verächtlich konnotiert wird, lange Marschkolonnen bewaffneter Männer im Zentrum seiner Inhalte sieht, die gegeneinander in den Krieg ziehen sondern vielmehr die Mütter, die uns alle erfolgreich zur Welt gebracht haben, die uns unsere Sprache und unsere grundlegendsten gemeinsamen Wertbegriffe und unser erstes Verständnis für unseren Platz in dieser Welt - unsere Heimat - vermittelt haben.
Aber Vorsicht - mit Ausdeutungen derart ideologisierter Art sollten wir äusserst vorsichtig umgehen - sie passen vielleicht in das Bild hochpolitisch denkender und an weltanschaulich bewusstes Denken herangeführte und damit vertraute Menschen. Denn oft sind Kinder erfahrungsgemäß nichts anderes als Ausdruck persönlicher, individueller Glückserwartungen. Und das ist gewiß nicht falsch.
Eigentlich sollte man diesem Tagebucheintrag nichts mehr hinzufügen, denn er bringt einen wichtigen, wunderbaren Aspekt auf den Punkt. Das sollte man sich merken und unsere Linken immer wieder mit diesem Widerspruch, mit dem sie leben, konfrontieren, sie daran erinnern, was sie so gerne ausblenden.
Es wäre zu schön um wahr zu sein, welche Erkenntnis hier gereift ist, denn die, die diese Erkenntnis haben, ziehen sich von der Politik zurück. Der grüne Lösungsansatz, der diesen Widerspruch auflösen soll, steht ja unmittelbar vor der Tür: die alternative Familienform von zwei Lesben mit einem Hund. Deshalb soll ja eine solche "Familie" der traditionellen Familie gleichgestellt werden. Auch wenn dann in der Realität geringe Abweichungen vorliegen, zwei Lesben mit einem Hund als Familie trifft aber den Kern: eine solche "Familie" ist unfruchtbar, nicht auf die Zukunft, nicht auf die nächste Generation, sondern auf den eigenen Lustgewinn ohne irgendwelche Opfer ausgerichtet. Einen Hund bindet man an der Kette einfach an, wenn er lästig ist. Eine solche "Familie" ist die Perversion einer echten Familie. Lunacek steht bei den grünen in den Startlöchern.
Dabei baut unsere ganze Kultur ganz auf dem Vorbild der christlichen Familie auf, auf der Hl. Familie als Ideal, auch wenn man dieses in der Praxis manchmal nicht erreicht. Aber es ist zumindest der Wunsch da, das Streben danach, wenn auch mit Abstrichen. Das haben wir leider vergessen. Und sie baut auf dem Opfer auf, das selbst die Kirche seit dem 2. Vat. Konzil weitgehend zu verdrängen versucht. Zukunft und Opfer gehören zusammen. Der Zusammenbruch unserer Gesellschaft basiert weitgehend auf dem Zusammenbruch der Kirche.
Von diversen Wortmeldungen und Vorgängen kann man leider schließen, daß das Einzelfälle sind, die man sehr schnell verschwinden lassen wird. Jetzt erst recht! Lunacek kommt schon. Und die ÖVP sekundiert. Blümel möchte mehr Zeitgeist, d.h. Fortsetzung der Pröll'schen "Perspektivengruppe" statt Rückbesinnung. Die "vollständige Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Ehe" steht auf dem Programm, auch wenn man sich das in der ÖVP noch nicht explizit auszusprechen traut, weil man um Wähler fürchtet. Und Rauch-Kallat tritt in letzter Zeit wieder überraschend häufig öffentlich auf und erklärt die Vorzüge von "Gender Mainstreaming". Und Kurz möchte den "Reißverschluß", d.h. die Lesben und Frauen mit "alternativen Lebensenwürfen" in der Politik verankern, die übrigbleiben, wenn sich die vernünftigen Frauen aus der Politik verabschieden und ihren Familien widmen.
Das ungustiöse kinderlose Mannweib aus der BRDDR wird weiterhin verkünden den demograhischen gap durch die Massenimmigration beheben zu wollen und die CDU dafür begeistern. Jetzt zusammen mit der Jaques Attali Rekombinante Macron und dem eierlosen Gramscianer Gentiloni. Was sollen dagegen zwei abgetretene grüne Keifen. Die Lesbe mit dem Soros Auftrag und Mister Geilomobil werden die üblichen 53% Ösis begeistern, zusammen mit Häuptling Eingeschlafener Fuss. Und das ist die heutige EU Realität. (Zumindest solange genug Bestechungsgeld für die Nomenklatura vorhanden ist, Beispiel: Das Ende der Sowjetmacht, aber das dauert, Beispiel: VR China)