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Die Kapitulation

82 nigerianische Mädchen kamen endlich frei, nachdem sie jahrelang von den Exponenten der Religion des Friedens als Sexsklavinnen missbraucht worden waren. Ende gut, alles gut?

Gar nichts ist gut. Das Leben dieser Mädchen ist so schwer traumatisiert worden, dass das wohl für die meisten einen lebenslangen Schaden ausgelöst hat. Dazu sind als Folge dieser islamistischen Aktionen viele Kinder der Gewalt geboren worden.

Fast noch schlimmer: Die nigerianische Regierung dieses halb islamischen Landes hat es zwar immer angekündigt, war aber jahrelang außerstande, die Mädchen zu befreien. Und jetzt sind sie nicht etwa befreit worden, sondern die Regierung hat mit den Islamisten einen furchtbaren Deal geschlossen. Im Gegenzug für die Mädchen gehen im Gefängnis sitzende Angehörige der Islamisten frei. Worauf diese jetzt noch mehr Kapazität und Motivation für neue Verbrechen haben.

Die Islamisten sind in immer mehr Ländern nicht mehr Kriminelle, die man verfolgt, sondern Kriegsgegner, mit denen man Frieden suchen muss. Der Islamismus kann  nicht mehr besiegt werden, sondern man muss mit ihm dealen. Und gibt dabei immer weiter nach.

Wohl nicht nur in Nigeria, dessen Regierung ja verbal von aller Welt unterstützt worden war.

Und auch an diesem Wochenende sind 6000 Afrikaner als "Flüchtlinge" nach Europa gekommen. Aber die Mehrheit der Regierenden Europas - einschließlich des Papstes - hetzen nur gegen jene, die diese Invasion beenden wollen. Oder gegen die USA, weil sie Ähnliches wollen ...

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