Unglaublich 5: auf freiem Fuß
26. Januar 2017 02:56
2017-01-26 02:56:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
In einer Schule in Braunau haben drei (strafmündige) Burschen einen Mitschüler in der Toilette verprügelt, beraubt und erpresst.
Was passiert jetzt mit ihnen? Sie sind – natürlich nur – auf freiem Fuß angezeigt worden. Offenbar damit sie morgen gleich weiter ihrem lustigen Hobby nachgehen können. Und ihre Herkunft wird – natürlich – geheimgehalten. Wenn sie dann einmal in einem Jahr oder so vor Gericht stehen, werden sie wahrscheinlich gar nicht mehr genau wissen, wofür sie eine – natürlich bedingte – Strafe erhalten.
PS: Der ORF berichtet – natürlich – nicht über diesen österreichischen Fall, er erregt sich dafür in der ZiB 2 langmächtig darüber, dass man in Russland für familiäre Ohrfeigen (also solche ohne Raub und Erpressung) nur eine Verwaltungsstrafe bekommt. Wer die Bibel kennt, kennt wohl auch den Hinweis auf den Balken im eigenen Auge ...
PPS: Warum übrigens hört man das ausgerechnet aus Braunau? Weil man es aus Wiener Schulen wohl gar nicht mehr erfährt ...
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Tja, wenn der ORF nicht darüber berichtet, dann können es keine
Inländer gewesen sein, denn die wären natürlich als Rechtsradikale
oder Neo-Nazis benamst worden. Na, und wären es Linke gewesen,
dann käme nur das Opfer als Täter in Frage.
Alles klar, es waren Flüchtlinge
Sind "interessante Zeiten" in denen wir da leben, innerhalb von
ca. 80 Jahren hat sich die Gesellschaft von einem Extrem ins andere
gewandelt. Wohl klar, das derzeitige Extrem wird nur von den
herrschenden Extremisten für richtig gehalten ! ! !
Trump hat leider so recht mit dem, was er über Medien und Journalisten sagt.
Ich hoffe, es dringt noch an die Öffentlichkeit, was sich durch wen genau in Braunau abgespielt hat.
Hätte ein Braunauer die rechte Hand zum Hitlergruß erhoben - die Weltpresse würde Seiten damit füllen.
Die Justiz? Der deutsche Polizeigewerkschaftschef hat es sehr treffend gesagt: Die Justiz ist das Hauptproblem und hinter der Justiz unsere Parlamente, die solche menschenverachtenden Gesetze schaffen, die Opfer leiden und Verbrecher triumphieren lassen.
Ich bin mittlerweile für ein sehr erweitertes Strafsystem. Harte körperliche Arbeit - es gibt genug Arbeit, die diese Verbrecherjungs unter strengster Aufsicht und harter Disziplin erledigen könnten.
Daß man dazu irgendwelche in guten Zeiten von lieben Träumern formulierten Menschenrechtskonventionen aufkündigen muß - was soll's? Dann tun wir das eben.
Mit dem ISlam sind wir im Krieg, mit den Verbrechern haben wir ebenso eine neue "Qualität" an Brutalität und Ausmaß erreicht, das uns dazu zwingt die Notbremse zu ziehen.
Eine Notbremsung kann zu Blessuren und Wunden führen, aber im Vergleich zum Weiterfahren ist sie ein einziger Segen. Sie rettet Leben und verhindert viel Schlimmeres.
Unser Staat ist auf dem schnellen Weg zum Unrechtsstaat und zur kriminellen Anarchie, das Faustrecht gewinnt Oberhand. VdB wird dazu wohl nichts zu sagen haben heute.
Wir müssen schon selber unsere Stimme erheben. Laut und vernehmlich. Die Zeit ist reif.
Das muss man doch verstehen: da kommen die Ausländer über den halben Erdball ausgerechnet in einen so belasteten Ort wie Braunau, ist es da verwunderlich, wenn sie noch weiter traumatisiert und kriminell werden mussten?
Der Schwarze Sobotka ist gefordert: vielleicht sollte er sich nicht damit aufhalten, eine bauliches Juwel irgendwo im Zentrum Braunaus abzureißen, vielleicht sollte er zur Sicherheit ganz Braunau dem Erdboden gleichmachen? Seiner Kriminalstatistik würde es gut tun. Und Ausländer müssten nicht fürchten, in die Kriminalität abzugleiten. ;-)
Gestern habe ich, weil ich einen Eingang in den Mediamarkt in Wien Mitte als Ausgang verwendet habe, den Ladendieb-Alarm ausgelöst. Der Securitymann war rasch bei mir.
Wir sind dann in ein sehr nettes Gespräch gekommen. Er ist aus Mazedonien. Er ist erst seit kurzem in Wien. Aus Düsseldorf hergezogen. Er hat mir etliche Narben gezeigt. Das Securityleben in Düsseldorf ist ihm doch zu gefährlich geworden. Wien ist ruhiger, sagt er.
Man kann sich ausrechnen, wie es bei uns in 3 bis 5 Jahren zugehen wird, denn was in Deutschland ist (im Guten wie im Bösen), kommt dann zu uns.
Und hier? Er erzählt mir, die Zahl der erwischten Ladendiebe allein beim Mediamarkt erreicht an die 20 pro Tag. Und, so der Madezonier, die allermeisten sind Afghanen und Syrer. "Die haben nichts zu verlieren. Und es kann ihnen nichts geschehen. Und die Polizei schreibt nur auf, wer es war und dann lassen sie sie gehen. Ich kenne einen Afghanen, der hat schon 34 (vierunddreißig) Anzeigen und läuft frei herum und nichts passiert."
Wundert's wen, daß die Öffis und ÖBB Hunderte an Securities aufnehmen?
Nicht die Gesetze und ihren Vollzug verschärfen Kern und Genossinnen - Securities stellen sie ein, die noch dazu schlecht bezahlt und mangelhaft befugt sind. Wehe dem, der einen Verbrecher niederschlägt!
Die Wiederherstellung von Recht, Ordnung und Sicherheit schafft es nicht einmal in einen Plan A oder B. Sie hat ja auch den Geruch des Faschistoiden.
Dafür wirst verurteilt, wenn Du etwas gegen den ISlam sagst.
Ich bin echt angfressn.
Mir ist ein Fall bekannt, in dem autochthone Bürger "Migranten" nach einem etwas originellen Bettelversuch (anstressen oder anmachen heißt das auf neudeutsch) die Gesichtszüge korrigiert haben. Es gab blaue Flecken und markante dunkle Augenringe.
Die Polizei verbuchte das als Meinungsverschiedenheit unter verschiedenen Ethnien.
Nicht immer sind Justiz und Polizei auf Seiten der Schatzsuchenden. Manchmal geht's auch andesrum.
Liebe Leute, was phantasierts ihr hier herum die Kriminalität ist stark zurückgegangen, und die Zuwanderung ist auf Null gesunken, und das Dank der hervorragenden Regierungsarbeit unserer Politiker .(Achtung Satire, für die Geheimvernaderer).
Unglaublich 6
Im idyllischen Herzogenburg am Bahnhof bedroht ein Türke, 14 Jahre alt, mit einer Schere einen Schüler und vergewaltigt ihn.
Einen Tag zuvor belästigt er sexuell ein 13-jähriges Mädchen, mit Glück konnte sie noch entkommen. Die Polizei hat ihn laufen lassen, strafunmündig, ist ja nichts passiert.
Im Fall Herzogenburg spricht die Polizei jetzt von einem 'erschütternden Fall', den sie verhindern hätte können, wenn da nicht die Resignation vor der Justiz wäre.
Irgendwo in der Presse gelesen? Im ORF berichtet?
Andererseits, was sich Eltern so alles gefallen lassen.