Donald Trump hat in den letzten Tagen brutal harte, ja verachtungsvolle Worte über Deutschland, die EU und die Zukunft der Nato ausgestoßen. Das hat viele erschüttert. Sie sollten sich freilich bewusst machen, was umgekehrt seit Jahr und Tag von der deutschen Politik und noch mehr von den Medien über Trump zu hören und zu lesen war. Warum eigentlich sollen die USA da noch die deutsche, die europäische Sicherheit garantieren, wenn da so viel Hass über den Atlantik strömt?
Eine zufällige Auswahl dessen, was da allein zur Rekrutierung der Trump-Mannschaft, also NACH der Wahl, zu lesen war: „Hardliner“, „Härte nach Trumps Geschmack“, „geplante Regierung lässt manchen Beobachter gruseln“, „Geschäftemacherei“, „politisch unerfahren“, „ahnungslos“, „Hauptsache hart“, „politischer Pitbull“, „keine Ressortkundigkeit“. Über kein Land der Welt wird in diesem Ton, mit dieser Aggressivität berichtet.
Was ist da passiert? Was waren die Ursachen dieser Hassorgien der Medien und damit auch fast automatisch der deutschen Politik, für die Trump nun als Revanche Deutschland eine solche brutale Antwort um die Ohren fetzt?
Eine Ursache ist der massive Linksdrall (vor allem) der Journalisten. Wer US-Republikaner ist, wird von ihnen bekämpft. Punkt.
Sie sind überdies frustriert, dass sich die US-Wähler nicht an das gehalten haben, was ihnen die Medien vorgegeben haben. Manche europäische Journalisten haben skurrilerweise geglaubt: Wenn sie nur heftig genug gegen Trump hetzen, dann würde er sicher nicht gewählt. Das aber haben die Amerikaner einfach ignoriert. Dafür sollen sie nun büßen!
Überdies hat sich die US-Berichterstattung europäischer Journalisten meist darin erschöpft, amerikanische Zeitungen abzuschreiben. Aber auch die waren, bis auf das „Wall Street Journal“, eine TV-Station und etliche Radio-Sender voll hasserfüllter Einseitigkeit gegen Trump.
In dieser Wahl haben die europäischen wie amerikanischen Journalisten den eigenen Machtverlust deutlich wie noch nie vor Augen gehalten bekommen. Das ist psychologisch gewiss ein gewaltiges Problem. Zuerst die rapiden Leser- und Anzeigenverluste durch das Internet – und jetzt verliert man auch noch jede politische Relevanz. Bitter.
Dazu kommen schwere handwerkliche Fehler, die man natürlich ungern zugibt:
- Alle Zeitungen und TV-Stationen haben über den US-Wahlkampf so berichtet, dass kein Leser einen Trump-Sieg auch nur theoretisch für möglich gehalten hätte.
- Die Journalisten haben den Exzentriker mit den gefärbten Haaren am liebsten als lächerlich dargestellt.
- Sie haben ignoriert, welche Massen zu Trumps Veranstaltungen geströmt sind.
- Sie haben ignoriert, wie verhasst Hillary Clinton ist.
- Sie haben ignoriert, dass Trump einfach die wählerwirksamen (aber von den Medien bekämpften) Themen angesprochen hat: Ablehnung illegaler Immigration, Ablehnung des Islams, Ablehnung der Zwangsgesundheitsversicherung, Ablehnung eines globalistischen Weltpolizistentums. Dafür ungeheurer US-Nationalismus.
- Zugleich wächst in den USA seit Jahren der Ärger über europäische Verbündete, die relativ weit weniger BIP-Prozente für die Verteidigung ausgeben, die sich auf US-Garantien verlassen, die aber zugleich die USA ständig moralistisch zensieren.
Das sind die Szenen einer Ehe knapp vor der Scheidung.
All das war stärker wählerwirksam als frauenverachtende Sprüche Trumps (die er in vermeintlichem Privatgeplauder gemacht hat, die aber Medien ungeniert an die Öffentlichkeit getragen haben). Im Wahlkampf nie zu beobachten war hingegen das, was jetzt viele Medien schreiben: dass russische Einmischung die Wahl beeinflusst hätte. Das klingt eher nach einer Dolchstoßlegende der Medien, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Mit noch etwas hat Trump vor allem die deutschen Medien tief getroffen: Er hat die deutsche Flüchtlingspolitik grob und scharf kritisiert. Diese Politik war aber genau das, was viele Medien von Merkel geradezu verlangt haben. Sie haben sogar behauptet, dass diese Welcome-Politik Heroisches für das deutsche Ansehen in der Welt geleistet hätte.
Jetzt hat sich jedoch gezeigt, dass das Gegenteil wahr ist. Trump wurde genau deswegen gewählt, weil er diese Politik als irre und abschreckend vorführt. Instinktive Reaktion der deutschen Medien: Rache.
Die Zwischenbilanz ist dramatisch: Das jahrzehntelang innige Bündnis zwischen Deutschland und den USA zerbricht, keineswegs nur aus Trumps Schuld. Denn Angela Merkel, ihre Verteidigungsministerin und etliche andere europäische Politiker haben sich total einseitig gegen Trump in den US-Wahlkampf eingemischt. Obwohl das noch nie dagewesen war, obwohl sie damit gegen elementare Regeln der Diplomatie verstoßen haben. Sie haben es aber vor allem deshalb getan, weil das von der eigenen Presse so erwartet worden war. Und weil sie nie damit gerechnet haben, dass Trump gewinnen könnte.
Medien, Merkel und ihre Minister haben aber nicht nur den Wahlausgang völlig falsch erwartet. Sie haben offenbar auch nie damit gerechnet, wie brutal und hemdsärmelig Trump zurückschlagen wird.
Schließlich haben die Journalisten noch einen weiteren, sehr branchenspezifischen Grund, Trump zu bekämpfen: Er macht den traditionellen Journalismus noch mehr überflüssig, als dieser sich ohnedies schon selber gemacht hat. Trump kommuniziert mit seinen Wählern nämlich ständig direkt über Twitter. Er macht fast keine Pressekonferenzen und gibt kaum Interviews. Er braucht Zeitungen und Fernsehen nicht mehr. Er beschimpft diese sogar öffentlich. Und was die Zunft besonders kränkt: Der Jubel von den Rängen dazu ist groß.
Da ist es fast verständlich, wenn die Medienwelt in eine tierische Reaktion zurückfällt: ins Angstbeißen. Sie sollte nur jetzt nicht überrascht sein, wenn Trump mindestens ebenso heftig zurückbeißt.
(Dieser Text erscheint in ähnlicher Form in der deutschen Wochenzeitung „Junge Freiheit“, dem raschest wachsenden deutschen Printprodukt.)
Zensur beim Staatsfunk (auf meine Kosten)
Es ging darum, dass behauptet wurde, dass nun die Ärmsten keine Krankenversicherung mehr hätten, weil Trump das Dekret unterschrieben hat - ich erklärte geduldig, es gäbe bald eine Reform, weil Obamacare zu teuer war, vor allem auch für die Ärmsten (hohe Beiträge) usw. - das Dekret ist eine Übergangslösung, den Menschen wird natürlich weiterhin geholfen..... ich verlinkte dazu die Absichten von Trump, die ja alles andere als "grausam" sind: http://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-kuendigt-krankenversicherung-an---besser-als-obamacare--7283756.html
Dann ging es los. Leider durfte ich dann auf div. Angriffe der vereinigten Establishmentposter, die sich allesamt auf mich gestürzt haben, nicht alles antworten. Meine besten Konter, die weder gemein waren, noch etwas Anstößiges enthielten, wurden von der Zensur entfernt. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich Derartiges beobachte. Das bedeutet, wenn man dort div. Unterstellungen und Besudelungen - da wird ja tagtäglich gepostet (gebasht): Trump ist ein "Trottel, ein Grapscher, ein Rassist, ein Lügner, ein Frauenhasser, hässlich, widerlich..." etc. (was alles nicht gelöscht wird) - mit der Wahrheit, nämlich dem, was er wirklich gesagt oder getan hat, und der Zugrundelegung von Beweismaterial (seriöse Quellenangaben) kontert, wird man von den organisierten Postern zugemüllt und antwortet man gekonnt (und sehr geduldig), sodass es blamabel für diese Trolle wird, so wird man von der Zensur entfernt. Unfassbare Zustände sind das. Gestern wollte mir ein anderer, der ebenso oft darunter zu leiden hatte, helfen, so wurde er ebenso entfernt, obwohl auch er nichts Anstößiges gepostet hatte. Viele trauen sich dort gar nicht mehr zu sagen, was sie wirklich denken, weil sie Angst haben, gesperrt zu werden. Und das Ungeheuerliche daran ist, dass wir das mit unseren Steuern und den Zwangsgebühren auch noch finanzieren müssen! Mir wurde letzte Nacht klar, dass ich nicht nur diese ORF-Zensur bezahlen muss, sondern auch die Meinungsmache des "Inneren Kreises", der dort über die Jahre gefördert wurde...
Man muss allerdings schon froh sein, wenn man nicht zum Konsum des Staatsfunkes gezwungen wird.
Dann schrieb ich, weil es wahr ist: Was bin ich froh, dass Hofer nicht gewonnen hat, sonst hätten wir die vermummten schwarz gekleideten Pflastersteinprofis jetzt auch wieder in unseren Straßen, denn auch im Jahr 2.000 gingen schon die Bilder von angeblich „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ in Österreich um die Welt, sodass es zu den Sanktionen gegen Österreich gekommen ist – schwupps ward auch dieses Posting verschwindibust.
Doch muss man es noch positiv sehen, denn immerhin kann man, wenn man flink und aufmerksam ist, das Treiben der ORF-Zensur noch studieren – bei der Presse läuft das ganz superheimlich – dort heißt es „aus technischen Gründen kann die Freischaltung etwas dauern“. Das ist schon so arg, dass man lachen muss. Wir leben in einer Diktatur.
Die Medienleute leben in ihrer eigenen Wirklichkeit, Obama nannte das „Infoblase“ – doch alles gilt ja umgekehrt für sie selbst, auch bzgl. „Fake News“ trifft es ja sie selbst – sie leben in ihrer „Blase“ – dort haben sie sich eine eigene Wirklichkeit geschaffen und glauben das tatsächlich selbst, was erklärt, warum sie die Welt nicht mehr verstehen. Sie stellen eine ganz kleine Minderheit dar – denn die meisten Menschen im Staat, was auch für Deutschland und andere EU-Länder gibt, sind keine Linksextremisten wie sie, sondern mehr oder weniger ganz normale Menschen...
Heute in der U-Bahn in Wien. infoscreen. Zuerst ein Satz. Donald Trump übernimmt die Präsidentschaft (oder so ähnlich) Dann eine komische muppetartige Figur und der Satz: Wäre die Welt ein Computerspiel würde ich jetzt zwischenspeichern.
Einfach so.
Ohne jeglichen Kommentar. Fertig!
Seit wann sind Ehrenbeleidigung, Schmährede, Kreditschädigung keine relevanten Begriffe mehr?
Oder leben wir wirklich schon in der DDR reloaded?
Seit wann ist das so passiert?
Auf der anderen Seite nennt man das Hetzte und schafft Strafparagraphen. Und hier?
Messen mit 2 Maßen.
Und keinen interessiert es!
Deutschland und - damit leider auch - sein Rockzipfel Österreich ist wieder eine Gefahr für Europa geworden. Flüchtlingspolitik, Russlandsanktionen, Ungarn-, Polen- und (nach Brexit) England- und jetzt Amerikabashing. Dafür Windkrafträder ohne Ende, Steuern ohne Ende, Eurorettung ohne Ende, Invasion ohne Ende, Zensur ohne Ende. Was ist es nur, dass der Deutschen Fleiß, Idealismus und Pflichtbewußtsein immer in Maßlosigkeit, Überheblichkeit und realpolitischer Blindheit zum Leid Europas enden lassen? Ob Historiker jemals diese Pathologie schlüssig erklären werden können?
Anstatt dass sich Deutschland die deutschen Wurzeln Trumps (und viele seiner Berater - es ist der historisch höchste Anteil von deutschstämmigen Amerikanern in einer Regierung) zu Nutze macht, steht es - spätestens nach den Wahlen in Frankreich (egal ob LePen oder Villon) - europäisch und - in Ermangelung einer funktionierenden Beziehung zu Amerika und Russland (Ukraine!) - international isoliert da. Es darf zwar den Zahlmeister Europas spielen, aber das wird wohl der letzte Akt bleiben.
Da - nach Obamas Chaos - in den USA unter Trump wohl von einer Rückkehr zu einer realistischem Außenpolitik der nationalen Interessen auszugehen ist, empfehle ich die Lektüre von einem der mächtigsten Vertreter dieser geopolitischen Strategie, Herrn Kissinger (auch ein Amerikaner mit deutschen Wurzeln - welch Ironie):
Neil Ferguson in Foreign Affairs: The meaning of Kissinger - https://www.foreignaffairs.com/articles/2015-08-18/meaning-kissinger
Interview mit Kissinger in The Atlantic - http://www.the-american-interest.com/2016/11/21/donald-trumps-new-world-order/ )
Zitat: In dieser Wahl haben die europäischen wie amerikanischen Journalisten den eigenen Machtverlust deutlich wie noch nie vor Augen gehalten bekommen.
Dazu kommen schwere handwerkliche Fehler, die man natürlich ungern zugibt.
Mit noch etwas hat Trump vor allem die deutschen Medien tief getroffen: Er hat die deutsche Flüchtlingspolitik grob und scharf kritisiert. Diese Politik war aber genau das, was viele Medien von Merkel geradezu verlangt haben. Sie haben sogar behauptet, dass diese Welcome-Politik Heroisches für das deutsche Ansehen in der Welt geleistet hätte.
Jetzt hat sich jedoch gezeigt, dass das Gegenteil wahr ist. Trump wurde genau deswegen gewählt, weil er diese Politik als irre und abschreckend vorführt. Instinktive Reaktion der deutschen Medien: Rache.
Das sind die Szenen einer Ehe, knapp vor der Scheidung.
Ende des Zitates.
Perfekt. Oder besser gesagt, fast perfekt.
Die Seifenoper, es wäre eine Tragödie, da doch nun - Zitat
'Das jahrzehntelang innige Bündnis zwischen Deutschland und den USA zerbricht' können naturgemäß nur US Patrioten mit österreichischem oder deutschem Paß empfinden. Denn um die Kulisse zu stemmen, muß man die verheerende Gewalt, welche die US Politik Deutschland und den Deutschen ein Jahrhundert lang zugemutet hat, tatsächlich in der Lage zu sein, gänzlich zu ignorieren.
Das sind die Szenen einer Zwangsehe, die herbeigelogen wurde, um die Serienvergewaltigungen, die ihr vorangegangen sind, hinter einer bürgerlichen Fassade zu verstecken. Die Scheidung war zu erwarten, ein Akt der Reinigung - eines klug und gut gewählten Tages zu vollziehen, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Aber es gibt etwas, was diese Scheidung über ihre Erwartbarkeit hinaus auf besondere Weise zu einem Akt der Gerechtigkeit erwachsen lässt.
Sie wird von genau jenen Linken intitiiert, die einst die Zuhälterschaft, die Beihilfe zu eben dieser Vergewaltigung einer ganzen Nation auf das tatkräftigste mit bewirkt hat. Und daß ist ein Treppenwitz der Geschichte, über den, werden sich erst alle nachdem endlich einmal ordentlich das Porzellan so richtig zerschellt ist ein homerisches Gelächter durch alle Flure hallen wird, auf denen sich all jene Beobachter des Zeitgeschehens bewegen, die weder ihrenVerstand, noch ihren Charakter beim Portier des Zeitgeistes abgegeben haben ...
Evivva la muerte e vittorio sempre!
Seit Tagen verfolge ich die Kommentare vieler Journalisten. Sie schreiben, als ob sie alle eine Überdosis Crack, Crystal Meth oder Kokain intus hätten.
Die Journaillokratie ist am Ende, daher drehen sie jetzt alle am Stand durch. Nur noch pure Hysterie. Das geht sogar so weit, dass einer in einem Anfall von Verwirrung meinte, Minister Kurz sei zu beliebt. Kurz war übrigens einer der wenigen öffentlich relevanten Personen, die nicht auf Trump hingedroschen haben. Ein weiterer Pluspunkte für unseren Außenminister.
Trump lässt die Journalisten links liegen. Er läutet damit die Todesglocke für einen Berufsstand, der seinen Niedergang selbst verschuldet hat.
Ich lege zu Ehren unserer Journaille jetzt AC/DC auf: Hells Bells!
Werdet endlich wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft oder Fahrt zur Hölle!
TRUMP wird in sämtlichen Medien unisono wie ein Aussätziger behandelt. Was, bitte, haben etwa seine drei Amtsvorgänger Großartiges, Bewundernswertes, für die Menschheit Positives "geleistet"! Mir fällt NICHTS ein!
Das Gegenteil ist der Fall: Sie haben es geschafft, daß NACH dem unblutigen grandiosen Hinscheiden des Kommunismus (wie sich zeigt, ist er leider nur scheintot!), die Welt erneut aus den Fugen geraten ist!
Diese "Gloriosen Drei"---Bush Vater, Bush Sohn und OBAMA, der als Vorschußlorbeeren sogar mit dem Friedensnobel-Preis bedacht worden ist!!!---haben als Marionetten einer Macht, die ich nicht benennen möchte, zahllose Kriege angezettelt und damit nicht nur unsagbares Leid, angefangen im Irak über Libyen, etc. hin bis zu Syrien über die betroffenen Menschen gebracht, zerstört, gemordet, Chaos hinterlassen und dazu noch Europa DESTABILISIERT!
"Germaniam esse delendam!" war das Motto der Drahtzieher hinter den "Gloriosen Drei"---ich glaube nicht, daß TRUMP die Vollendung dieser Devise im Sinn hat (sein Großvater war Deutscher). Einen WKIII, der sich auf Betreiben der Drahtzieher auf deutschem Boden abspielen sollte, wäre mit einer Präsidentin Killary Clinton ziemlich sicher gewesen---nicht aber mit TRUMP!
Ganz gleichgültig, aus welchen Beweggründen Trump nicht die Konfrontation mit PUTIN, wie besonders OBAMA sie gesucht hatte, wünscht, sondern auf Augenhöhe mit Putin "leben" will---Hauptsache ist, Deutschland und damit ganz Europa wird nicht als Spielball in einer Konfrontation der USA mit Rußland zerrieben, ja, zerstört!
Hillary CLINTON hätte mit Sicherheit KRIEG bedeutet! Bei TRUMP kann man auf Frieden hoffen.
Ja mein Gott! die "frauenverachtenden Sprüche" des Trump!
Da wird nun in den versifftesten Drecknestern der westlichen Welt von irgendwelchen bezahlten Soros-Weibern, denen auch noch tausende verwirrte Sitzpinkler hinterherlaufen demonstriert.
Die Lügenpresse berichtet darüber., als hinge das Schicksal des Planeten von dem Ereignis ab. (Wenn in Frankreich 1 Mio Menschen gegen die Schwulenehe protestieren rührt keine Schreibhure hierzulande auch nur einen Finger.)
Diese linken Weiber sind abgrundtief blöd und verlogen!
Unterdrückungen, Steinigungen, Vergewaltigungen und weitere islamische Folklore wie Gesichtsverätzungen, Frauen an Anhängerkupplungen durch die Straßen schleifen, Verbrennungen, Kinder aus schwangeren Bäuchen schneiden – verursachen diesem Geschmeiß keinen Aufschrei. Nicht mal ein leises Raunen!
Natürlich weil sie schlichtweg zu feig sind!
Doch ein über 10 Jahre alter lockerer Spruch von Trump bringt Tausende Frauen auf die Straße?
In jedem Büro und auf jedem Festl fliegen mehr Anzüglichkeiten umher, als ein Trump je sagen könnte. Nach deren „Logik“ müssten eigentlich nach jeder „Sex and the City“-Folge hunderttausende Männer auf die Straße gehen.
Sozis sind blöd wie das Vieh, aber Sozi-Weiber haben den IQ eines nicht allzu intelligenten Steines.