Das können wohl nur Fake News sein, so denkt man unwillkürlich. So viel Dummheit ist immer wieder in rapportierten Äußerungen der Grünen zu finden, dass ihnen diese nur ein böser Feind unterschoben haben kann, ein Geheimdienst etwa, ein Hacker, die ÖVP, FPÖ oder AfD. Besonders in den letzten Stunden schien das wieder gleich zweimal der Fall gewesen zu sein. Allein: Bis zur Stunde gibt es keinerlei wütende Dementis der Grünen, dass ihnen da etwas angedichtet worden sei. Es gibt nicht einmal kleinmütige Rückzieher, dass ihnen da im Nach-Silvester-Kater Fehler passiert wären. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Also müssen die Äußerungen wohl doch wahr sein.
Mehr Mindestlohn gegen Arbeitslosigkeit?
Die eine stammt von der grünen Arbeitsmarktsprecherin Birgit Schatz. Sie reagiert auf die neuen Arbeitslosenzahlen und auf die Prophezeiung des AMS-Vorstands Kopf, dass diese Zahlen 2017 weiter steigen und wohl erst 2020 sinken werden. Ihre Forderung: Für sie ist das dringendste Problem – eine Erhöhung des Mindestlohns. Viele Menschen würden „inakzeptabel niedrige Löhne“ erhalten, klagt sie.
Diese Reaktion macht fassungslos. Denn eine spürbare Erhöhung der Mindestlöhne würde mit absoluter Garantie vor allem anderen zu einem führen: zu einer spürbaren Erhöhung der Arbeitslosigkeit. Viele Arbeitgeber könnten sich die höheren Löhne für einfache Tätigkeiten dann nicht mehr leisten. Sie würden weniger Menschen beschäftigen, würden ganz zusperren oder würden – sofern möglich – noch rascher ihre Tätigkeit ins Ausland verlagern. Das weiß wirklich jeder, der sich ein wenig mit Wirtschaft und Arbeitsmarkt befasst hat.
Oder glaubt die Frau Abgeordnete, dass man nur einfach zu beschließen braucht, dass alle so viel verdienen wie sie und die anderen Damen und Herren im Nationalrat? Würde das funktionieren, wäre das Schlaraffenland wohl schon längst ausgerufen. Oder glaubt sie, den Besserverdienern noch mehr wegnehmen zu können? Dann sollte sie beispielsweise einmal den Gründen für den wachsenden Mangel an Ärzten nachgehen, von denen immer mehr nach Deutschland gehen, weil sie dort mehr verdienen. Oder brauchen wir in der Vorstellungswelt der Grünen keine Ärzte, Ingenieure, Forscher, Topmanager mehr? Dann werden die Wenigverdiener mit Sicherheit noch viel weniger verdienen.
Eigentlich hätte ich geglaubt, dass solche grundlegenden ökonomischen Zusammenhänge auch jemand verstehen kann, der nur Kunstgeschichte, Politologie und Publizistik, also die typischen Dünnbrettdisziplinen der Grünen, auf seinem Studienweg vermerkt hat. So kann man sich täuschen.
Lieber belästigte Frauen als kontrollierte Afrikaner?
Wenn die Frau Schatz an Blödheit noch übertreffbar ist, dann hat das die deutsche Grünen-Chefin Simone Peters geschafft. Sie kritisiert die Kölner Polizei, weil diese heuer eine halbwegs gesittete Silvesternacht sichergestellt hat. Wörtlich stellte sie öffentlich allen Ernstes die „Verhältnis- und Rechtmäßigkeit“ des Polizei-Vorgehens in Frage, „wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine auf Grund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt werden“.
Offenbar glaubt sie, dass nur dann der Political Correctness Genüge getan wird, wenn mindestens genauso viele Frauen und deutsche Männer kontrolliert und festgesetzt werden wie Nordafrikaner. Offenbar sind ihr die rund tausend Frauen egal, die im Vorjahr in Köln fast durchwegs von Nordafrikanern sexuell belästigt, bestohlen oder vergewaltigt worden sind. Offenbar erkennt sie kein Problem bei den Nordafrikanern, sondern nur bei der Polizei, wenn diese (ohnedies zu spät) aktiv wird.
Inzwischen ist ihnen alles wurscht
Wir lernen: Political Correctness (oder reine Dummheit?) schlägt bei den Grünen allemal das feministische Gewäsch. Die Frauen sind ihnen wurscht, sobald es zur Hetze gegen die Polizei und für die Nordafrikaner geht. Genauso, wie ihnen die Arbeitslosen wurscht sind, wenn sie sich in plattestem Linkspopulismus ergehen können.
Diese sind wiederum den Grünen genauso wurscht, wie ihnen auch Bürgerinitiativen und Stadtästhetik wurscht sind, wenn es darum geht, in Wien einen profitbringenden Hochhausturm ins Stadtzentrum zu knallen. Obwohl sie beides einst, so wie die Frauen- und Arbeitsplatzsorgen, ständig im Mund geführt haben.
In all diesen Fällen lautet die Diagnose: charakterloser Zynismus.
Nachträgliche Ergänzung: Recht gut ins Bild dieser Beispiele passt auch das, was der "Standard" soeben meldet: Die Vorarlberger GrünInnen veranstalteten mit ihren islamischen Freunden eine Syrien-Demonstration - und waren verwundert, dass dabei für Frauen getrennte Sektoren eingeteilt wurden. Hier müsste die Diagnose aber wohl lauten: grenzenlose Naivität. Wie immer haben die GrünInnen keine Ahnung, mit wem sie sich eigentlich ins Bett legen.
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Arbeitsmarktsprecherin der Grünen! Im wirklichen Arbeitsmarkt hätte die Dame sofort den Stecken. Die ist so dumm und will Feuer mit Benzin löschen.
Keine Ahnung von nichts. Warum die Grünen noch immer um die 10% bei Wahlen bekommen ist echt ein Rätsel. Nur der ORF bläst die in der Berichterstattung immer auf, als würden sie über 50% der Wählerstimmen haben.
Frauenpolitik (unsere Frauen sollen sich schon mit Sicherheitshosen und Alarmen ausrüsten, wenn`s weggehen wollen), der Genderschwachsinn (braucht keine Sau außer ein paar BeauftragtInnen), Stadtästhetik (Heumarkt) und die Flutung des Landes mit Moslem-Einwanderer ist den Grünen hauptsächlich Selbstzweck.
Eben die, wollen bei Arbeit und Wirtschaft mitreden, was die nur vom Hörensagen kennen.
Das ist noch gar nichts.
In Vorarlberg hat ein Mathematiklehrer von den Grünen gefordert, den Mathematikunterricht zurückzuführen, weil es immer noch zu viele Schülerinnen und Schüler (immer schön brav gendern) gibt, die mit Mathematik Probleme haben.
Ich dachte immer, der Satz "was nicht alle können, soll niemand können" ist das satirisch übertriebene Programm der Grünen. Aber nein! Die meinen das _wirklich_ so. Die wollen die schwierigen Unterrichtsfächer so lange stutzen, bis sogar die Allerdümmsten ein Sehr gut haben. Matura in Tänzeln, Singen und Waldwandern.
Alle verdienen gleich viel, alle können und wissen dasselbe, alle haben das gleiche Geschlecht. Nicht einmal die Nationalsozialisten und Kommunisten haben diesen Schwachsinn gefordert. Bei denen ging es auch um Gleichheit, aber Gleichheit durch Streben nach Höherem.
Die Grünen wollen Gleichheit durch kollektive Verblödung und radikale Vereinfachung - um nicht zu sagen Versteinzeitlichung - unseres Lebens. Und das Glück? Freie Sexualität durch straffreie Vergewohltätigung von Kindern.
Und sowas wird immer noch gewählt.
Wenn eine Horde von eintausend dunkelhäutiger Menschen sich dem Kölner Sivestertreff nähert, dann sollte nach Meinung der deutschen Grünin die Polizei wohl hellhäutige über 60-jährige Frauen kontrollieren. Denn diese sind mutmasslich mögliche sexuell erregte Gefährderinnen.
Seit vdB die Wahlen gewonnen hat, wurde Frau Glawischnig im ORF gefragt, woran es denn liege, dass sich die Meinungsumfragen für die Grünen nicht nach oben bewegen, und ob nicht doch Peter Pilz mit seiner Forderung nach Linkspopulismus recht habe. Daraufhin nannte Frau Glawischnig die Frage des Mindestlohnes als Beweis der inhaltlichen Positionierung der Grünen links von der Mitte, nach dem langem Stillhalten wegen der BP-Wahl.
Das muss jetzt natürlich durchgezogen werden, ökonomisch Zusammenhänge hin oder her. Bei Interviews mit hoher Einschaltquote kann schon manchmal etwas zuviel des Guten herauskommen, nicht nur "Elterinnen und Eltern" :-)
Soviel zu den Grünen in Ö. Die Grünen in D sind natürlich noch einen Zacken ideologischer, das werden wir lahmen Ösis wohl nie erreichen. (Weil, so schließt er messerscharf nicht sein kann was nicht sein darf.)
http://gutenberg.spiegel.de/buch/christian-morgenstern-gedichte-325/32
Auch so richtige Fake News wie im Tagesspiegel ("Kriegswirren in Eritrea") das werden wir lahmen Ösis wohl nie so vollmundig schaffen wie unsere deutschen Vorbilder:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/neujahrsbaby-in-berlin-der-kleine-yosife-kam-eine-minute-nach-mitternacht-zur-welt/19195938.html
Nafri ist böse, da von der Polizei verwendet, Mufl (Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) ist gut, da von der Deutschen Regierung verwendet. Beides sind Abkürzungen.
Ohne Worte:
Nafrikanische Regierung bestellt deutschen Botschafter ein.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/92455-nafrikanische-regierung
Ja warum wollen die Grünbolschewiken das alle gleich blöd aus der Schule oder der Uni kommen? Ganz einfach, dann fallen die Idioten und Idiotinnen die sich Abgeordnete und Abgeordeterinnen nennen dürfen, nicht mehr auf.