Schlimm: Eine Gruppe Jugendlicher unter Führung eines Tschetschenen verprügelt ein 15-jähriges Mädchen so schwer, dass dieses nachher operiert werden und im Spital bleiben musste. Noch schlimmer: die Täter stellen anschließend zur weiteren Demütigung des Opfers ein Video dieser Gewaltorgie auf Facebook. Am allerschlimmsten aber: Wie die Justiz auf diese – und alle ähnliche Taten – reagiert (mit zwei nachträglichen Ergänzungen).
Denn die Täter wurden von der Polizei zwar ausfindig gemacht, mussten dann aber allesamt auf Wunsch der Staatsanwaltschaft sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Das ist wirklich das Dümmste, was in einer solchen Situation getan werden kann.
Denn die Tatsache, dass irgendwann einmal in vielleicht acht oder neun Monaten ein Strafprozess stattfinden wird – der dann noch dazu mit hoher Wahrscheinlichkeit nur mit einer bedingten Strafe enden wird – hat auf solche Menschen in diesem Alter absolut keine Wirkung.
Eine solche Reaktion des Rechtsstaats kann nur als Versagen bezeichnet werden. Sie hat weder spezialpräventive noch generalpräventive Wirkung. Eine solche Reaktion kann sich die Justiz in Wahrheit gleich ersparen. Das wäre wenigstens billiger.
Die jugendlichen Täter fühlen sich angesichts des Versagens des Rechtsstaats wahrscheinlich jetzt sogar als Helden. Motto: Der haben wir es richtig gezeigt, die kann sich nirgends mehr blicken lassen. Ein entfernter Prozess ist für sie ungefähr so relevant wie das Datum ihres Pensionsantritts. Und eine bedingte Strafe ist für sie so abschreckend wie die Hausordnung des Donau-Zentrums, wo das Verbrechen geschehen ist.
Jeder, der Erfahrung mit Jugendlichen in diesem Alter hat, weiß: Da wirken einzig und allein sofortige und ernsthafte Reaktionen. Zwei Wochen Untersuchungshaft und die Täter würden erkennen, dass die Gesellschaft absolut keinen Spaß mehr bei solchen Taten versteht. Die Haft muss ja nicht lang sein, sonst würden die jungen Leute im Gefängnis nur noch mehr kriminalisiert. Aber sie müsste stattfinden und zwar sofort.
Wenn aber die Justiz auf Grund der bestehenden Gesetze glaubt, nicht anders reagieren zu dürfen, dann gäbe es ja auch die Möglichkeit, eine Gesetzesänderung vorzuschlagen. Wer zu solchen Gesetzen schweigt, stimmt ihnen zu und wird zum Mittäter.
Und erst recht würde es einem Bundeskanzler gut anstehen, sofort zu Verhandlungen über die nötigen gesetzlichen Änderungen zu laden, statt auf seiner Facebook-Seite zu schwadronieren, dass wir das „nicht akzeptieren“ dürfen. Von „akzeptieren“ ist ja eh keine Rede. Aber am Platz wären nicht Worte, sondern nur ein sofortiges Agieren. Auch dem Justizminister stünde es gut an, sofort aktiv zu werden, statt wie meist zu schweigen, um seine Überforderung zu verbergen.
Aber das sind leere Hoffnungen: Justiz und Politik haben in letzter Zeit nämlich sogar ganz in die entgegengesetzte Richtung gearbeitet. Ihr offen erklärtes zeitgeistiges Ziel: Es soll möglichst nie Untersuchungshaft für Jugendliche geben (sonst würden sich Falter, ORF und Standard am Ende gar gutmenschlich aufregen).
Zu diesem doppelten Irrsinn in Gesetzgebung und Strafjustiz kommt das ebenfalls politisch gewollte Verschulden einer anderen Abteilung des Rechtsstaats, das durch die Herkunft des Haupttäters in Erinnerung gerufen wird. Asyl-Behörden und -Gerichte haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass Österreich das beliebteste Asylland für Tschetschenen geworden ist, nachdem die dortigen muslimischen Dschihadisten einen jahrelangen, von beiden Seiten mit großer Erbitterung geführten Unabhängigkeitskrieg gegen Russland verloren haben. Tschetschenen tauchen seither auffallend und weit überdurchschnittlich oft in Berichten über Gewalttätigkeiten in Österreich auf.
Und schließlich ist auch im Kapitel „Facebook“ ein neues Kapitel aufzumachen: Ausgerechnet jenes Medium, das jeden nackten Busen sofort eliminiert, das der linken Politik ständig verspricht, die Political Correctness streng zu kontrollieren, hat es zugelassen, dass ein solches Brutalvideo ungehindert viele Zigtausend Mal „geteilt“ werden konnte. Aber Hauptsache, der Facebook-Chef hat heftig für Hillary Clinton geworben. Damit ist er ja ein Guter, dessen Medium nicht zu kritisieren ist…
Sie alle – von der Justiz bis zu Facebook – sind schuld, wenn solche Taten offenbar immer mehr zu Standard-Ritualen einer sogenannten Jugendkultur werden.
PS: Manche einst bürgerlichen Blätter berichten zwar über den Fall, erwähnen aber nicht, dass einer der Anführer ein Tschetschene ist. Und schalten im Internet-Forum auch die Möglichkeit zu posten ab. Das nenne ich wirkliche Medienqualität...
PPS: Die Grünen müssten die Gewaltorgie eigentlich als endgültigen Durchbruch der Frauenemanzipation feiern. Denn unter den Tätern befinden sich auch Mädchen. So wie auch auf einem Video aus Amerika, das das Verprügeln eines Trump-Wählers zeigt, aus dem Off eine kreischend anfeuernde Frauenstimme zu hören ist (und Männer tun ja erstaunlich oft, was Frauen wünschen…)
PPPS: Wer noch weitere Beispiele für skandalöses Versagen der Justiz angesichts exzessiver Jugendbrutalität finden will, der lese diesen – kaum mehr erträglichen – Bericht von Bettina Röhl (eine der besten deutschen Journalistinnen, obwohl Tochter von Ulrike Meinhof) über eine mit schweren, fast tödlichen Verletzungen verbundene Massenvergewaltigung in Hamburg, die für den Richter aber total harmlos gewesen ist. Oder die Berichte über den vor einigen Wochen in Graz abgehaltenen Prozess.
PPPPS: Ach ja: Die Polizei tut ja doch etwas zur Vermeidung von Folgedelikten. Sie warnt andere Jugendliche, keine verbotenen Worte gegen die Täter in „Soziale Medien“ zu stellen. Das wäre strafbar. Danke, liebe Polizei, du hast wirklich die Prioritäten erkannt.
PPPPPS: Am gleichen Tag durften wir noch eine weitere wirklich hochintelligente Aussage eines Innenministeriums-Sprechers hören. Es sei ja keineswegs überraschend, dass 40 Prozent der aus Österreich in den Syrien-Krieg gezogenen Dschihadisten hierzulande zuvor Asyl bekommen haben – es seien ja Tschetschenen. Das erklärt und begründet für das Innenministerium offenbar alles. Das erspart jede Spur von Reue und Zerknirschung, dass da die Österreicher – nein, nicht die Österreicher, sondern die Behörden und die Justiz des Landes – etwas total falsch gemacht haben.
PPPPPPPS: Das erinnert mich auch wieder daran, wie ein SPÖ-Minister versucht hat, mich bei einem öffentlichen Empfang niederzuschreien, weil ich gewagt habe zu sagen, dass sich unter den armen „Hilfesuchenden“ auch etliche Terroristen befinden.
Erste Nachträgliche Ergänzung: Bisweilen reagiert sogar die auf einem sehr hohen Ross sitzende Justiz auf Kritik. Nun ist zumindest eine der Hauptverdächtigen an der Prügelorgie doch festgenommen worden. Einen Tag zu spät, aber immerhin. Aber ganz typisch: Es war die Staatsanwaltschaft St. Pölten, die eine Niederösterreicherin festnehmen ließ. Die Staatsanwälte in Wien hingegen und ihre schon sattsam bekannte Chefin sind so knalllinks, dass sie weiterhin nichts dergleichen mit den anderen aus Wien stammenden Tätern tun. Und auch bei der in Niederösterreich Festgenommenen muss man davor zittern, dass irgendein Gutmenschrichter sie postwendend wieder freilässt.
Zweite nachträgliche Ergänzung: am zweiten Tag ist nun doch auch der 21-jährige Tschetschene in Haft gekommen. Und auch ein Richter hat die formelle Untersuchungshaft verhängt.
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Unterdrückt die Verbrecher, und nicht jene, die sie als solche benennen! Eine im Grunde aus allgemeinen Rechts- und Gerechtigkeitserwägungen völlig naheliegende Forderung. In der verkehrten Welt der regierenden rotzgrünen Weihrauchkommunisten ist die Welt freilich andersrum aufgestellt.
Der linke Dreck, der sich in den Hirnen dieser Lügenpresse und der von ihnen gestützten Politikerkreaturen festgesetzt hat, gerät da in Wallung, wenn des Kaisers neue Kleider als dessen Nacktheit bezeichnet werden - was er ja auch tatsächlich ist, wie wir aus der Geschichte wissen.
Die einfachste unwiderlegliche Wahrheit kann Linke derart in Rage bringen, daß sie darüber zu Gewalttätern werden. Das legt zweierlei Schlüsse nahe: erstens - die sind alle geisteskrank oder zweitens: diese Leute schlagen sich an die Seite der Gewaltverbrecher, die zu bekämpfen sie nicht die Courage und den Biss haben. Stattdessen suchen sie sich grundsätzlich als Ersatzhandlung diejenigen Mitbürger aus, von deren Steuern sie zu leben pflegen und prügeln auf die ein - so wie Meier seinen Hund oder seine Frau schlägt, wenn er tagsüber in der Arbeit wieder einmal versagt hat oder getadelt wurde. Feige Versagertypen, die den Sack anstelle des Esels prügeln.
SIE müssen zuerst weg. Der kleine tschetschenische Dreck der da auf der Strasse herumrennt, der räumt sich in der Folge wie von selbst auf, wird erst einmal der staatliche Repressionsapparat wieder mit der erforderlichen Trennschärfe auf das Ziel ausgerichtet, zu dessen Bekämpfung er geschaffen wurde.
Nieder mit der Antifa! Nieder mit der Lügenpresse ! Weg mit der Regierung !
Die wahren Schuldigen sind ja bekannt. Es sind die Lehrer, die es verabsäumt haben, den Unterricht ausreichend antifaschistisch zu gestalten. Es sind natürlich auch die Hofer-Sympathisanten, die Trump-Wähler, die weißen, wohlhabenden, SUF-fahrenden Mitteleuropäer, in den USA sind es die „WASPs“ und die Katholiken.
O.k., Zynismus beiseite. Die Schlägergeschichte zeigt, wo unsere Gesellschaft gelandet ist. Es ist nicht die Brutalität, die neu ist. Die gab es schon immer. Erschreckend ist etwas anderes:
Es ist die Selbstverständlichkeit, mit der die Bilder im Netz landen,
es ist die Selbstverständlichkeit, mit der die Justiz nichts unternimmt und
es ist die Selbstverständlichkeit, mit der anderen (Gesellschaft, Lehrer, Wohlhabende, Rechtspopulisten usw. usf.) die Schuld in die Schuhe geschoben wird.
Ich frage mich allen Ernstes – nota bene: allen Ernstes – was passiert, wenn aggressive tschetschenische, afghanische oder andere migrantische Schlägertrupps einmal an die falschen Einheimischen geraten sollten, wenn die Opfer sich mit aller Macht wehrten, den Spieß umdrehen und schwer verletzte Angreifer zurücklassen würden. Ich denke, dass Medien und Justiz in diesem Fall augenblicklich den Warpantrieb starten werden.
Unsere Welt ist völlig wahnsinnig geworden.
Wiener Staatsanwaltschaft. Wiener Verbrechen.
Brunnenmarkt - Mord. Auch einer auf freiem Fuß.
Und die Wiener wollen das alles, mehrheitlich. Rot, Grün, Pink.
Dazu VdB und ÖVP - riesige Mehrheit in Wien.
Diese Typen, diese Linken, diese Gutmenschen, diese Mohammedaner ("sie hat Kopftuch heruntergerissen" - Zitat aus dem Munde einer der Verbrecherinnen) - sie sind die Verantwortlichen für Mord, Totschlag, Gewalt, Angst, Bandenkriminalität. Blut klebt an ihren Händen.
Die Justiz schaut zu. Mittäter, da hat A.U. leider vollkommen recht.
ABER WEHE, ICH PARKE FALSCH !! In der blauen Zone gibt es einen politischen Willen. Da gibt es eine beinharte Exekutive. Da gibt es Ressourcen in Massen. Da gibt es keine Großzügigkeit. Und keine Gnade. Und keinen Kern'schen Aufruf, daß wir die Autofahrer halt noch besser integrieren müssen im Sinne von Law & Order im ruhenden Verkehr.
Solange die Mehrheit der Wähler, rückgratlos, ignorant, wohlstands- und transfergeldverwöhnt, medienmanipuliert, diese linke Verbrecherbagage VdB abwärts wählt, müssen wir damit leben.
Wir müssen schauen, daß wir die Mehrheit wachrütteln, wachrufen.
Nächste Möglichkeit, wenn es auch nur um den Bundespräsidenten geht, der nicht viel tun kann: 4.12. Norbert Hofer. So wahr uns Gott helfe.
PS: Ich kenne vom Fitnesstudio her einige junge Tschetschenen. Altersbedingt bin ich für sie dort wie eine Vaterfigur. Und ich mag sie. Sie mögen mich, weil sie bei mir mehr Muskeln sehen als an sich selbst und weil ich bewußt stolz UND freundlich UND humorvoll auftrete und meine Meinung ganz klar artikuliere, wenn es mal zu Diskussionen kommt. In 1 Wort: Sie haben Respekt vor AUTORITÄT.
Und ich spüre immer wieder von neuem: was sie am meisten verachten, sind die Lulu-Waschlappen-Weichling Männer bei uns UND dieselbe Lulu-Waschlappen-Weichling Mentalität der Bevölkerung und dieselbe Lulu-Waschlappen-Weichling Einstellung von Justiz und Polizei.
Darin bin ich mit jenen jungen Tschetschenen, die ich persönlich kenne, vollkommen einig. Und auch aus diesem Blickwinkel stimme ich Herrn Unterberger vollkommen zu:
Solange wir die Verbrecher unter ihnen nicht HART, SOFORT, UNERBITTLICH BESTRAFEN, lachen die uns aus, verachten sie uns umso mehr und setzen ihre Verbrechen umso brutaler fort. Der Rückhalt ihrer Familien ist ihnen immer sicher! DAS zählt.
Ich bin zornig auf uns. Noch mehr als auf die Tschetschenen, echt. Denn es liegt nur an UNS, daß die Verbrechen gestoppt und die Verbrecher bestraft und daß vor allem schon mal präventiv eine sehr scharfe Asylpolitik und Abschiebepolitik praktiziert wird.
Aus dem PS ist ein zweiter Abschnitt meines Beitrags geworden. Meine Leidenschft ist wieder einmal durchgegangen mit mir. Ende.
Den Ausführungen von Dr. Unterberger ist nichts hinzuzufügen. Sie stellen die erschütternde Realität dar, die vom Politestablishment als Panikmache bagatellisiert wird.
Und die die verächtlich als Wohlstandsverlierer bezeichneten Bürger Tag für Tag erfahren und erdulden müssen. Die keine Bodygards haben, keine Chauffeure mit Dienstautos, keine Privatspitäler aufsuchen können etc. Diese Wohlstandsverlierer werden von einer arrogant sich selbst als moralische Instanz empfindender Elite zynisch abgekanzelt.
Jeder rohe, brutale Asylant zählt mehr als ein schutzbedürftiger Inländer, der vollkommen allein gelassen wird - von dieser heuchlerischen Elite der Wohlstandsgewinner" auf Kosten der "Wohlstandsverlierer".
Deswegen die Angst der Systemelite vor der Direkten Demokratie. Und diese ist zu fordern. Jetzt!
warum wird der "flüchtling" nicht sofort abgeschoben? er hat sein recht hier zu leben verwirkt
Dieser Report zeigt, wie tief der Wurm in der österreichischen Gesellschaft steckt und wie fett er inzwischen geworden ist. Es gibt ja keine Instanz, die sich, besonders bei den durchwegs aggressiven Tschetschenen, kräftig für das ordentliche Verhalten dieser Banden einsetzt. Wie weit muss es noch gehen, bevor die Medien und besonders die Politiker erkennen, dass da Gegenmaßnahmen zu setzen sind?
Wer hat, verflixt, diese Tschetschen ins Land gelassen, war von solcher Blödheit befangen, an eine Vernichtung dieser Volksgruppe zu glauben oder einfach froh, Rußland ein ha-ha zu singen.
N.b.: Natürlich konnte der ORF diese Meldung nicht gut übergehen, Aber von Tschetschenen war - ebenso natürlich (natürlich?) - nichts zu hören.
Diese Justiz, diese Polizei, diese Medien, diese Angsthasen-Politiker. Und da trampelt man am Trump herum.
Logisches Ergebnis einer schon lange währenden Entwicklung. Wer vor geraumer Zeit das befürchtet und explizit gesagt hat, wurde wegen Hassrede u.ä. nicht nur diffamiert, sondern z.T. auch gerichtlich belangt.
Und jetzt wundern sich die Gutmenschen, daß Trump die Wahl gewonnen hat.
Dabei ist dieser Meinungsschwenk die einzige Möglichkeit, dieses Unheil zu beenden.