Für keinen Wiener ist die nun herausgekommene Studie über die explosive und radikale Einstellung vieler junger Muslime in Wien überraschend. Jeder, der die Entwicklung in der Stadt beobachtet hat, weiß das längst. Überraschend an der Studie ist etwas ganz anderes.
Erstens, dass sie überhaupt gemacht werden durfte. Und zweitens, wie eine solche Studie mit so dramatischen Ergebnissen trotz Fehlens einer öffentlichen Präsentation an die Öffentlichkeit gelangen konnte.
Bisher hat die Gemeinde-Maschine nämlich einerseits getrachtet, solche Erhebungen überhaupt zu unterbinden. Und andererseits, dass sie sofort unter Verschluss kommen, wenn sie doch einmal angestellt werden. Denn die nun durchgesickerten Ergebnisse der Studie über die jungen Muslime in Wien passen absolut nicht in die Selbstdarstellungs-Fiktion der Rathausverwaltung: dass man alles im Griff hätte. Dass es in Wien keinerlei Gefahren, Probleme und Radikalisierung gäbe. Dass man nur „Haltung“ zeigen müsse und dann wäre alles bestens.
Das besonders Erschreckende an dieser Umfrage: Sie wurde unter jenen Jugendlichen gemacht, die noch vor Beginn der jüngsten Völkerwanderung nach Österreich gekommen sind. Viele Österreicher haben im Schock der aktuellen „Flüchtlings“-Welle vergessen, dass sich in bestimmten Bezirken Wiens schon lange vorher eine gefährlich kritische Masse akkumuliert hat.
Als besonders schlimm erweist sich, dass Österreich seit vielen Jahren Hauptanlaufziel der Tschetschenen ist. Dieses islamische Volk hat sich lange einen grausamen Krieg mit Russland geliefert. Dieser Krieg hat viele Menschen total radikalisiert und allen zivilisatorischen Usancen entfremdet. Während die meisten anderen EU-Länder den Tschetschenen aus Eigeninteresse nicht die Türen geöffnet haben, hat das Österreich in Zehntausenden Fällen (die heute fast alle in Wien leben) schon getan. Ganz Ähnliches spielt sich übrigen jetzt im Zuge der Völkerwanderung ab: in Österreich sind in Relation viel mehr Afghanen aufgenommen worden als irgendwo sonst. Dabei gibt es keinen Zweifel, dass die Afghanen so wie die Tschetschenen zu den zivilisatorisch am schwierigsten verdaubaren unter den Migrationsvölkern zählen.
Jedenfalls ergibt die von der Gemeinde Wien unter 400 Personen im Umkreis von Jugendzentren (das sind von der Wiener Politik organisierte Anlaufstellen) gemachte Umfrage, dass jeder zweite Tschetschene starke Sympathien für den Dschihadismus (was de facto Al-Kaida und „Islamischer Staat“ bedeutet) habe, dass er Gewalt bejahe, wenn es um Religion und Ehre geht, und dass er der westlichen Kultur feindlich gegenüberstehe.
Bei den türkischen Jugendlichen in Wien denkt hingegen „nur“ jeder vierte so. Was natürlich auch schon überaus besorgniserregend ist, aber eben doch einen signifikanten kulturellen Unterschied zwischen den Türken und den Völkern weiter aus dem Osten zeigt.
Zugleich lehnen von den jugendlichen Muslimen 60 Prozent Homosexuelle ab und 47 Prozent Juden. Besonders unter männlichen Moslems sind diese gefährlichen und vielfach auch rechtswidrigen Haltungen verbreitet, während Mädchen weniger problematisch sind.
Man sollte sich trotz der Tatsache, dass die genaue Zahl der heute in Wien lebenden Moslems von den Behörden geheimgehalten wird, keine Illusionen machen, dass es dabei nur um kleine Minderheiten ginge. Eines der bekannt gewordenen Fakten: Von den Präsenzdienern in der Bundeshauptstadt ist heute schon über ein Viertel moslemisch. Und angesichts der Entwicklung in den Schulen wird dieser Anteil eindeutig immer größer. Offiziere machen sich daher Sorgen, ob das Bundesheer angesichts eines solchen Moslem-Anteils überhaupt noch einsatzbereit ist.
Ein junger Österreicher erzählte mir dieser Tage schockiert von seiner Angelobung beim Heer vor ein paar Monaten. Als die Rekruten die Treue zur Republik Österreich zu geloben hatten, begannen einige Jungsoldaten in den hinteren Reihen laut zu murren: „Wieso Österreich? – Wir sind doch Türken!“. Wir spüren nicht nur an solchen Vorfällen, dass auch viele der im Vergleich zu Afghanen und Tschetschenen noch relativ harmloseren Türken alles andere als in Österreich integriert sind.
Erschütternd. Noch erschütternder ist freilich, was die Wiener „Integrationsstadträtin“ Frauenberger dazu zu sagen hatte (die bisher immer nur durch ihr Engagement für Transsexuelle, Lesben und Schwule aufgefallen ist): Die Studie sei ein Zeichen, dass „wir hinschauen und aktiv sind“. Sie werde die Jugendarbeit weiter ausbauen und die Eltern stärker in die Pflicht nehmen. Und überhaupt habe Wien bereits vor Jahren vorbeugend agiert, eilte ihr eine Gemeinderätin aus dem Wien-weit berüchtigten Wehsely-Clan zur Hilfe.
Über so viel naive und hilflose Wortblasen der Politik kann man nur noch verzweifelt lachen. Die Eltern in die Pflicht nehmen. Mein Allah, wie rührend. Da wird dann sicher alles wieder gut. Und: War es nicht immer die gleiche SPÖ, die alles abgelehnt hat, was Eltern stärker in die Pflicht nehmen würde, was den Lehrern mehr Möglichkeiten geben würde?
Außerdem müsste eigentlich ja jetzt schon alles gut sein, da die Stadt doch „vorbeugend agiert hat“. Seltsam, wieso es dann überhaupt zu so erschreckenden Studienergebnissen kommen kann. Ach ja, und jetzt werde in den Schulen die Aufklärung über Demokratie und Diversität forciert, wird verkündet. Na dann!
Das wird bei jungen Burschen unglaublich viel helfen, die die heutige Türkei für eine Demokratie halten und für den dortigen Diktator sogar in Massen in Wien demonstrieren gegangen sind. Freilich: Auch in Europa wagen die meisten Regierungen aus Angst nicht mehr zu sagen, dass die Türkei zu einer Diktatur jenseits aller Rechtsstaatsnormen geworden ist. Das einzig Trostreiche: Immerhin die österreichische Regierung spricht das noch klar aus – und ist dafür in der EU ziemlich isoliert.
Das ändert freilich nichts an der blamablen Lächerlichkeit des Agierens der Wiener Stadtregierung.
PS: Vielleicht könnten die Rathausgenossen bei dem deutschen Grün-Abgeordneten Beck eine Anleihe nehmen, wie man noch skurriler werden kann: Der verlangte von den Deutschen nämlich jetzt schon, Arabisch zu lernen, damit sie sich in ihren Stadtvierteln noch verständigen können.
PPS: Es gibt nichts, worin nicht katholische Funktionäre die rotgrünen Genossen noch übertreffen könnten: Die Katholische Aktion hat nun allen Ernstes offiziell dagegen protestiert, dass aus Österreich (in Wahrheit: wenigstens) jene Migranten wieder abgeschoben werden, deren Asylantrag endgültig abgewiesen worden ist. Denn – so die Argumentation der Linkskatholiken – diese Menschen hätten doch schon durch Teilnahme an Deutschkursen und gemeinnütziger Arbeit ihre Integrationsbereitschaft bewiesen. Das ist besonders pikant: Zuerst fordert man, dass auch für jene „Flüchtlinge“, die noch kein Asyl haben, solche Deutschkurse durchgeführt werden. Dann aber fordert man genau auf Grund dieser vorzeitigen Deutschkurse das Bleiberecht auch für alle jene, die trotz ihrer Berufungen und Rekurse doch kein Asyl bekommen. Wenn es also nach der Katholischen Aktion geht, darf endgültig jeder, der es über die österreichischen Grenzen schafft, hier bleiben.
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
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Wer ist für die größtmögliche Katastrophe, den SUPERGAU für ganz Europa, verantwortlich? Wer hat die moslemische Invasion zugelassen? Natürlich die jeweiligen Regierenden, nämlich die Sozialisten und die sie unterstützenden Christdemokraten und die grünen Einflüsterer. Rote, Schwarze und Grüne sind WILLFÄHRIGE KNECHTE jener, die "höhere Ziele" verfolgen: Umvolkung und Islamisierung Europas. Wer da nicht mittut, ist ein Nazi---siehe Beschimpfung des FPÖ-BP-Kandidaten Norbert HOFER durch die vereinten roten, schwarzen, grünen und pinken GEGNER und deren Sprachrohr ORF!
Meine Damen und Herren, ich wage zu behaupten, daß sich zur Zeit die größte TRAGÖDIE für ganz Europa seit den beiden verheerenden Kriegen im 20. Jhdt., nämlich die Unterjochung der europ. Völker durch die längst in Gang gesetzte größte Völkerwanderung der Geschichte zwecks ISLAMISIERUNG des christl. geprägten Abendlandes, vor unser aller Augen und dem Zutun der Regierenden abspielt.
Ich wage zu behaupten, daß das, was da im Gange ist, NOCH SCHLIMMERE FOLGEN zeitigen wird als all das, was Europa im vergangenen Jhdt. erleben und ERLEIDEN mußte.
Sie glauben es nicht? Noch schlimmer als die beiden Weltkriege? Ja, noch schlimmer!
Aber es fallen doch keine Bomben wie im WKII. Unsere schmucken Städte, Märkte und Dörfer werden nicht zerbombt werden! Nein, sie werden, wenn der Islam vollständig in Europa etabliert ist, einfach dem Verfall und der Verwahrlosung preisgegeben werden, verwahrlosen also wie die einst von den deutschen Heimatvertriebenen verlassenen schmucken Häuser ---fahren sie einmal nach Rumänien und sehen Sie sich die ehedem siebenbürgischen Straßendörfer an! Zum Weinen!
Genauso werden unter der moslemischen Herrschaft die Städte, Märkte und Dörfer nach wenigen Jahrzehnten aussehen, denn die MOSLEMS sind UNFÄHIG zur höchsten Potenz; das zeigt sich deutlich in den 47 moslemischen Staaten der Welt, die überhaupt nichts Positives vorzuweisen haben!
Die Moslems sind durch ihre Pseudo-Religion UNFÄHIG---und dennoch lassen wir zu, daß sie uns ÜBERRENNEN und unsere Heimat für sich beanspruchen. Sie sitzen bereits in den Regierungen und im Heer. Es wird doch niemand so naiv sein zu glauben, die Moslems in unserm Heer würden sich loyal zu Ö verhalten, wenn der Ernstfall eintreten sollte! Sämtliche Moslems, ob Türken, Afghanen, Tschetschenen, Syrer etc. oder gar die Schwarzafrikaner werden, selbst wenn sie (leider!) die österr. Staatsbürgerschaft nachgeworfen bekommen haben, IMMER Türken, Afghanen etc, vor allem aber Moslems BLEIBEN und die INTERESSEN des ISLAMS WAHREN!
Und Herr SOROS und Co. sorgen dafür, daß der moslemische Zustrom in seinem Interesse nicht versiegt!
Wir wollen eine Gesellschaft ohne Allah, ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Koran, ohne Islamisten, ohne Salafisten, ohne Jihadisten, ohne Selbstmordattentäter, ohne Messerstecher, ohne Moscheen, ohne Minarette, ohne Muezzine, ohne Wallfahrten nach Mekka, ohne Koranschulen, ohne Imame, ohne Gebetsteppiche, ohne rituelle Waschungen, ohne Hassprediger, ohne Freitagsgebete, ohne Niederwerfungen, ohne Islamunterricht, ohne Terror, ohne Hass und Gewalt, ohne Enthauptungen, ohne Heilige Kriege, ohne Christenverfolgung, ohne Judenhass, ohne Sklaverei, ohne Migrantenkriminalität, ohne Sozialschmarotzer, ohne Integrationsverweigerer, ohne beleidigte oder fordernde Muslime, ohne Burkas, ohne Kopftücher, ohne Frauenunterdrückung, ohne Zwangsheiraten, ohne Ehrenmorde, ohne religiöse Intoleranz, ohne kulturelle „Bereicherung“, ohne Zwangsbeschneidung, ohne Scharia, ohne Fastenbrechen, ohne Zuckerfest, ohne Ramadan, ohne Kinderheiraten, ohne Auspeitschungen, ohne Steinigungen, ohne Zwangsamputationen [Handabhacken, Fußabhacken], ohne Strafen für Blasphemie [Gotteslästerung], ohne Strafen für Apostasie [Austritt aus dem Islam], ohne Todesstrafen, ohne rituelles Schächten, und ohne Extrawürste für moslemische Schulkinder und ohne solchen unterwürfigen Politiker.
Ohne Worte!
PS: Der Anteil der Moslems unter den Wiener Wehrpflichtigen wird ein wenig überzeichnet durch die Tatsache, dass "unsere" Buberln lieber einen Zivildienst absolvieren. Insbesondere Linke neigen dazu.
Vielleicht sollte man den Zivildienst abschaffen, damit "unsere" Buberln einmal sehen, wie nett die uns Bereichernden doch sein können, wie viele es schon sind. Vielleicht schenken sie danach dem Gutmenschen-Quatsch keinen Glauben mehr und schreien nicht "Willkommen!" ...
Ein Bekannter weigerte sich Moslems im Ramadan in die BH Fahrschule zu übernehmen, da ein Mensch ohne zu essen und zu drinken auf einem LKW mit einer Ladung Soldaten hintendrauf, eine Gefahr darstelle. Die Schwierigkeiten die er bekam waren gewaltig.
Eine große Gefahr für die Bevölkerung im Falle eines Bürgerkrieges geht auch vom großen Anteil an Moslems im BH aus.
Darum sehe ich überhaupt nicht ein, warum sich so eine Fachkraft in Österreich integrieren soll. Im Fall der Tschetschenen ist der Krieg vorbei, ab nach Hause.
Die Studie zeigt, daß wir auf einer Zeitbombe sitzen.
Die jetzigen machthabenden politischen AkteurInnen sind vollkommen unvermoegend, diese zu entschaerfen. Sie suchen aber diejenigen, die laut nach Entschaerfung der Bombe schreien, und dabei unflaetige Worte verwenden oder ungustioese Meinungen vertreten, zu kriminalisieren. Und auch solche, die eine durch Gummiparagraphen verbotene Wahrheit sagen.
Das Problem wird durch unsere Kinderlosigkeit, dem Kinderreichtum und weiterem Zuzug von Muslimen jedes Jahr groeßer: Wie groß muß der Anteil radikalisierter Menschen sein, um die Bombe hochzujagen? Was kann man dagegen tun? Radikalisierte, illegale Ausländer, die österreichische Gesetze nicht anerkennen, kann man abschieben, so der politische Wille vorhanden wäre. Was aber mit radikalisierten österreichischen Staatsbürgern tun. Abschieben? Wieviele Zigtausende sind es heute, wieviele werden es morgen sein? Wohin, wer nimmt die freiwillig, mit welchen Mitteln? Von einem Schiff an einer Wüstenküste aussetzen, wie dssm es vorgeschlagen hat? Das bedeutet Krieg. Was, wenn sich die meisten tarnen, wenn sie erkennen, daß die Rechtslage geändert ist und eine Radikalisierung kaum nachzuweisen ist? Die Menschen auf Verdacht entfernen? Selbst wenn man eine solche mit einem Rechtsstaat nicht vereinbare Maßnahme mit Brachialgewalt unter rechtsverletzung durchführt, wievielen Gegnern stünde man dann gegenüber? Heute sind es soundsoviele, morgen viel mehr, übermorgen eine Mehrheit.
Alles viel problematischer als viele meinen.
Für mich heißt das, daß die jetzige Politik so rasch wie möglich geändert werden muß:
- nur kontrollierte Einwanderung oder Familiennachzug kulturell passender Menschen
- Ausweisung aller Illegalen
- Ausweisung aller Kriminellen und Radikalisierten, für die es eine Rechtsgrundlage gibt
- Drastische Kürzung oder Streichung aller Beihilfen
- Förderung freiwilliger Rückwanderung
- Wirksame Maß nahmen gegen Religionen, die mit dem Rechtsstaat nicht vereinbar sind (welche das sind, das wird man herausfinden)
- Und vor allem: Ersatz der Schwulenmania durch Kindermania und dramatische Förderung kinderreicher Familien
Jetzt. Sofort.
Abwahl der Etablierten. Stärkung der Opposition.
Die Alternativen zu diesen friedlichen Maßnahmen sehen furchtbar aus.
Entwickelt sich doch alles prächtig für die internationalen Geldeliten: künftig auch in Wien Gated Communities in Hietzing, Währing, Döbling, Wieden und der Innnenstadt und zwie Straßenzüge weiter no-go-areas.
Und das rasch anwachsende Lumpenproletariat und den marginalisierten, abstiegsbedrohten Mittelstand bestehend aus Autochthonen und in zweiter Generation hier lebende Türken, zunehmend von Mindestsicherung lebend, beschäftigt man mit Straßenschlachten und gewolltem Terror, der künftig alle drastischen Mittel bis hin zu Kriegsrecht und Ausgehverbot rechtfertigen wird. Geht es doch um die Aufrechterhaltung von Ordnung und Demokratie. Welche Demokratie?!
Wichtig ist, daß die verantwortlichen Politiker tapfer weiterhin Haltung zeigen. Etwa, indem sie nach den nächsten zu erwartenden gewalttätigen Ausschreitungen aufrechter junger Muselmanen gegen die offen zur Schau getragene massive Wiener Schwulenpropaganda eiligst eine Enquete einberufen, zum Kampf gegen Rechts, zum Verbot legaler Waffen und zum obligaten Lichtermeer aufrufen.
Um ein Zeichen zu setzten und zu verhindern, daß verantwortungslose Rechte und Nazis die Vorfälle instrumentalisieren für ihr perfide Propaganda, die darin besteht, auf schamloseste Art und Weise die Mißstände aufzuzeigen und den Leuten die Wahrheit zu sagen.
Werde mir dies alles dann anschauen im Internet, erste Reihe fußfrei, am Ufer der Güns, auf ungarischer Seite...
Allein aus diesem Bericht muss man schlussfolgern, dass unser Heer nicht mehr einsatzbereit ist.
Vor allem wenn man noch hört, dass unsere Soldaten auch nicht mehr ausreichend ausgebildet werden.
Die Polizei? Keine Ahnung. Eher...??
Heimat? Werte? Familie? Tradition? Alles aus uns entfernt. Keiner traut sich sowas zu sagen. Und vor allem: Die meisten glaube auch noch, dass das schlecht ist.
Finanzen?
Und jetzt der Zuzug völlig Fremder. Die auch noch bevorzugt werden. Allein, dass man hierfür Milliarden aufwendet. Die dann sogar noch aus dem Budget gerechnet werden!!
Der Staat ist fast komplett zerschlagen.
100 Jahre Sozialismus haben dafür ausgereicht.
Packen wir uns zusammen und wandern aus.