Der Notstand und die Wahrheit
10. September 2016 00:09
2016-09-10 00:09:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 3:30
Man kann lange versuchen, die Wahrheit unter einer Decke zu halten. Aber irgendwann quillt sie an allen Ecken hervor. So wie jetzt beim Thema Massenmigration.
Obergrenze oder Richtwert, Inkrafttreten jetzt oder irgendwann: Es gibt endlose Möglichkeiten, den Notstand zu zerreden, in dem sich das Land befindet und der jetzt per Verordnung anerkannt werden soll. Freilich, es sollte uns nicht gleichgültig sein, dass der neue Kanzler den Schwenk des Vorgängers nur oberflächlich mitträgt: Wenn er von einem Inkrafttreten der Notstandsverordnung irgendwann in der Zukunft bei Erreichen der 37.500 Asylanträge spricht, dann denkt er wohl an den Sankt-Nimmerleins-Tag. Damit brüskiert er auch seinen eigenen Verteidigungsminister, der weiß, dass der Innenminister Recht hat, wenn er sagt, dass man ein Feuerwehrauto auch nicht erst kauft, wenn es brennt.
Und es brennt schon lange.
Es liegen die ersten Zahlen der Kriminalstatistik vor: Allein im ersten Halbjahr waren 11.158 Asylwerber Tatverdächtige – das ist mehr als jeder Achte der derzeit 85.000 in Österreich betreuten „Schutzsuchenden“. Körperverletzungen bis hin zum Mord, Drogenhandel, sexuelle Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung, Bandenkriege: Wenn das kein Notstand ist.
Und es wäre höchst dringend, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was zu tun ist, wenn die Bayern ihre Ankündigung wahr machen, Flüchtlinge nach Österreich zurückzuschieben, die das Welcome-Duo Faymann/ÖBB-Kern in Bus- und Zugladungen 2015 staatlich nach Deutschland geschleppt hat.
Das ist dann schon mehr als ein Notstand.
In der Verordnung bestätigen sich übrigens ganz nebenbei lange abgestrittene Fakten – wie die Flüchtlingskosten von derzeit zwei Milliarden Euro, die dort als Notstandsgrund schwarz auf weiß aufscheinen. Bisher wollte niemand auch nur eine Milliarde eingestehen.
Übrigens gäbe es einige „Geldquellen“ zur Bedeckung dieser Unsummen.
Geld (und staatsbürgerlichen Ärger) könnte man leicht durch das Streichen von Antidiskriminierungsstellen wie der steirischen einsparen, die sich gerade mit ihrem Antidiskriminierungsbericht hervor getan hat. Sie entsetzt sich über einen „eklatanten Anstieg“ von angezeigten Fällen – um ganze 70 Prozent (insgesamt) stiegen Hasspostings und Beschimpfungen. Und zwar seien die alle „islamophob“ und gehörten deshalb geahndet. Nun, es handelt sich um 711 derartige angezeigte Diskriminierungen. Eklatant. Die Leiterin dieser politisch korrekten Stelle, eine Frau Grubovac, muss allerdings erst daran erinnert werden, dass sich immer mehr Fälle von Lehrerinnen häufen, die von Vätern diskriminiert werden. Wobei die Väter unbestimmter Herkunft bleiben müssen, damit man nicht islamophob ist. „Da muss man auch hinschauen,“ gibt sie zu – Frauendiskriminierung zählt also bereits zu den weniger abscheulichen Dingen als „Islamophobie“.
Eine weitere Einsparungsmöglichkeit ist der Austritt aus der OECD: Das ist jene wunderbare internationale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die sich mittlerweile in alles und jedes einmischen will. Die uns die fragwürdigen, aber teuren PISA-Tests beschert. Und die jetzt als Ergebnis einer internationalen Studie Österreich vorwirft, mit der Integration von Flüchtlingen „nachzuhinken“.
Dieser Studie zufolge ist Österreich selbst daran schuld, dass Migranten hier sprachlich weniger Fortschritte machen als in anderen Ländern, dass sie häufiger und länger arbeitslos und damit weniger integriert sind. Und dass sie viel zu langsam eingebürgert werden.
Integration als reine Aufgabe der Aufnahmegesellschaft. Wenn das das Ideal ist, dem die OECD huldigt, dann sollten wir froh sein, dass Österreich hinten nach hinkt.
Übrigens quillt auch aus dieser Studie unbeabsichtigt eine lange abgestrittene Wahrheit hervor. Dort spricht man nämlich von „Menschen mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit, etwa Syrer“.
Hier darf man staunen: Flüchtlinge, so wurde bisher immer behauptet, wollen nichts anderes, als so bald wie möglich zurück in ihre Heimat. Ihr Asyl-Grund würde sich auch bei Einkehr von Frieden in Syrien erledigen. Aber jetzt sind sie laut OECD plötzlich „Menschen mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit“.
Jetzt haben wir es amtlich: Es ist also doch eine Völkerwanderung.
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Millionen von Latinos warten darauf, den Drogen- und Bürgerkriegen, ihren korrupten Regimen und den von der organisierten Kriminalität beherrschten, trostlosen Alltagssorgen ihrer Heimatländer entweichen zu können. Ihre Hoffnung sind die Vereinigten Staaten. Ich finde es ist an der Zeit, Ihnen Sprachführer zu drucken, billige Handys auszugeben und vor allem die etwas kräftigeren jungen Männer in Richtung auf die mexikanisch- nordamerikanische Grenze in Marsch zu setzen. Diese Flüchtlinge gehen bestimmt gerne wieder zurück, wenn zu Hause alles in Ordnung gebracht wurde, jeder seinen Wohnsitz mit Farbfernseher und Car port samt Mittelklassewagen vorfindet und die sozialen system dank des humanitären Engagements der US Politik ihnen und ihren Angehörigen eine stabile Zukunft gewährleisten können. Wichtig sind natürlich die Pay Roll für die Medienvertreter von CNN, FOX, der NewYork Times und diverser anderer Leitmedien, die lassen sich aber aus der Steuer Nachzahlung von Apple zunächst einmal Anschubfinanzieren. Die Latino Welkam Bewegung auf den Bahnhöfen und Flugplätzen und Highway Raststationen muß dann im Internet und in den sozialen Medien nur noch entsprechend beworben werden, der Rest wird zum Selbstläufer, wenn erst einmal die ersten 6-7 Millionen aus Mexico und Guatemala unterwegs sind. Die Richtung ist einfach - geh so lange nach Norden, bis sie auf Dich schießen.
Hoppla, ist da vielleicht doch etwas anders, als bei uns? Aber was ist das nur? Dort wohnen doch die Hüter und Bewahrer der westlichen Werte, der Menschenrechte und der Demokratie? Dort leben doch Soros und die Rand Corporation hat ihren Sitz ? Kann mir einer von Euch weiterhelfen ?
Es ist eine INSZENIERTE muslimische Landnahme, die die europäischen Alkoholvorsitzenden und die kommunistische Bilderbergerraute brav unterstützen.
Dieser Bagage - und einiger mehr - müssen wir uns entledigen.
Wußten wir - das Volk - angesichts der einhermarschierenden Smartphone-Telefonierer doch, bloß beim Namen nennen durfte man das Phänomen nicht.
Ich verweise noch einmal auf die Pressemitteilung der Europäischen Union aus Brüssel, herausgegeben am 13. Juli 2016 , wonach es sich nicht um vorübergehend hier "Schutz Suchende" sondern um ein Ansiedlungsprogramm handelt.
Die Katze ist endgültig aus dem Sack.
Es ist zurzeit unmöglich, TV-Diskussionen zu sehen, in denen keine Vorwürfe gegen so genannte Rechtspopulisten erhoben werden. Da wimmelt es so massiv von Phobie-Vorwürfen, dass der Ausdruck linkspopulistische Massenhysterie gerechtfertigt ist.
Die Linkspopulisten sind hochgradig nervös, und sie wissen, warum. Ganz langsam sickern die Kosten der Schatzsuchenden durch. Ganz langsam sickern die Verbrechenszahlen durch. Ganz langsam sickern die Probleme in Schulen und an Arbeitsplätzen durch. Zu allem Überdruss wird unser Land von OECD-„Experten“ und anderen grindigen Ideologen wüst beschimpft.
Das alles führt zu einer Stimmung, die auch unsere Linkspopulisten wahrnehmen. Da sie nicht wissen, wie dagegen vorzugehen ist, ergießt sich eine Flut von Phobie-Vorwürfen über uns. Österreich ist fest im Griff eines kollektiven Wahnsinns, den linke Ideologen angezündet haben.
Ich lehne mich jetzt zurück und befolge den alten indianischen Rat: „Setze dich an das Ufer des Flusses und warte bis die Leichen deiner Feinde vorübertreiben.“ Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Linkspopulisten schwächer und schwächer werden. Dann allerdings wird der Schaden, der durch die Völkerwanderung angerichtet wurde, enorm sein. Was die ÖVP betrifft, die laut Analyse von Christian Ortner wie „Lodenlinke“ daherkommen, so müsste die ihre Führung auswechseln und sich auf ihre verblichene staatstragende Vergangenheit besinnen.
Wir haben Politiker, die das Richtige tun würden, sie stehen lediglich in der 2. Und 3. Reihe. Wir müssten sie nur ganz nach vorne holen.
Ich will nichts mehr hören! Raus mit dem Gesindel! Denn warum muss ich zahlen um immer mehr Probleme zu haben?
Ist das Gesindel erst einmal weg, dann hören diese sinnlosen Diskussionen über Burka, Integration, Sprachkurse etc. auf.
Wer Nettozahler ist und unsere Gesetze achtet der soll bleiben, egal wo er her ist, und der kann von mir aus eine Burka tragen und Suaheli daheim sprechen und ein grüne Hautfarbe haben, alle anderen: Raus!
Neben dem englischen Kunstwort BREXIT gibt es nun ein weiteres, welches die aktuellen Auswanderungen aus GB beschreibt: BREXODUS. Ähnliches wird es auch bald in Deutschland geben. Dazu passt folgender Witz:
Angela Merkel kommt zu Ohren, dass neuerdings immer mehr Deutsche auswandern wollen. Ungläubig geht sie selbst zur Auswanderungsbehörde in Berlin, und siehe da: Der Andrang ist tatsächlich so groß, dass sich bereits eine lange Schlange gebildet hat.
Als die Leute sie sehen, löst sich die Schlange im Handumdrehen auf. Jeder verschwindet in eine andere Richtung. Mit Mühe gelingt es Merkel, sich einen der Davoneilenden zu schnappen: „Was ist denn los? Wollt ihr jetzt auswandern oder nicht?“
Verschüchtert kommt die Antwort: „Also, Frau Merkel, das ist so, wenn Sie jetzt auch auswandern wollen, können wir ja bleiben!“
Wer es noch nicht gelesen hat, die " UMVOLKUNG " von Pirincci zeigt auch all diese Fakten auf in noch größerer Schärfe, das kann einem schon einmal mehrere Mahlzeiten verleiden. Ich verstehe einfach die Regierenden nicht, sind sie so blöd wie sie tun, sind sie erpressbar, sind sie gekauft mit ihrem Ämtern und oder auch mit Geld von dem niemand etwas wissen soll.
Ich hatte ein Gespräch mit einer ehemaligen EU-Abgeordneten die mir den Populismus-Schmus vorjammerte, ich sah mich genötigt sie über die sprachlichen Wurzeln des Wortes aufzuklären was sie hoffentlich verstanden hat sie sagte jedenfalls nichts mehr. ZU Frau Imb, die Alten also wir Alten können höchstens mit der Kraft des verbliebenen Wortes dagegen ankämpfen aber haben wir das nicht schon bisher getan, es hat niemand zugehört und auch den Jungen die auf unserer Seite sind wird beruflicher und gesellschaftlicher Druck entgegen gesetzt. Helfen könnte nur ein Ereignis von der Wirksamkeit einer französischen Revolution welche den Augiasstall endgültig ausräumt. Besser heute als morgen aber wann in Wirklichkeit?