Nach dem Terroralarm: Zeit für Nüchternheit
05. August 2016 00:48
2016-08-05 00:48:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Die Aufregung um die angekündigten Terroranschläge hat sich gelegt – Zeit, wieder nüchtern zu denken.
Natürlich: Auch Österreich darf nicht für garantiert nehmen, dass es von der Terrorwelle, die über Europa hereingebrochen ist, verschont bleibt. Die Drohungen vom Donnerstag, die zum Glück folgenlos geblieben sind, hatten freilich genaue Ziele (nicht nur den Flughafen Schwechat oder Bahnhöfe, sondern sogar einzelne Polizeistationen) genannt – und genau dort verstärkte Sicherheitsanstrengungen bewirkt. Drohungen müssen ernst genommen werden, auch wenn der Terror in Europa bisher seine genauen Ziele noch nie im Vorhinein bekannt gegeben hat. Das unerwartete Zuschlagen ist ja sein blutiges Rezept.
Die unaufgeregte Nüchternheit, mit der die Behörden vorzugehen versucht haben, war richtig und wichtig. Viele Menschen haben Angst, da kann Panik rasch um sich greifen.
Nüchternheit wäre nun aber auch endlich von den Willkommenspolitikern zu erwarten. Eva Glawischnig etwa könnte damit aufhören, die Alpen-Merkel geben zu wollen. Sie will jetzt die Grenzen für Türkei-Flüchtlinge öffnen – so pauschal wie Merkel das im Vorjahr vorgeführt hat. Da können dann nicht nur die innertürkischen Konflikte endlich auf unseren Straßen ausgetragen werden, sondern auch die Nächsten unbemerkt und unregistriert mitkommen, die alles andere als ein friedliches Leben in einem freien Land suchen.
Hoch an der Zeit wäre es auch für die Gerichte damit aufhören, mordende „Flüchtlinge“ als psychisch krank der Gerechtigkeit zu entziehen, wie erst jetzt wieder im Fall des Brunnenmarkt-Mörders. Der Mord an dem französischen Priester wird klar als das eingestuft, was er war: als Terrorakt. Bei uns handelt es sich bei den Tätern in parallelen Fällen jedoch immer um beklagenswerte kranke Opfer.
Auch wenn das so gerne vertuscht würde: Dieser behördlich attestierte Wahnsinn hat Methode – er ist Teil der IS-Strategie.
Das lässt sich nicht gesundbeten oder krankschreiben, sondern nur nüchtern konstatieren und verurteilen.
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A.U. schreibt:
"Hoch an der Zeit wäre es auch für die Gerichte damit aufhören, mordende „Flüchtlinge“ als psychisch krank der Gerechtigkeit zu entziehen, wie erst jetzt wieder im Fall des Brunnenmarkt-Mörders."
So viel ich weiß, waren um 1944-1946 rund 15 Millionen deutscher HEIMATVERTRIEBENER gezwungen, wenn ihnen ihr Leben lieb war, ihre HEIMAT zu verlassen und sich in Deutschland und Österreich eine neue Heimat zu suchen.
Sie alle waren, abgesehen davon, daß sie nur wenig mehr besaßen, als sie bei der FLUCHT am Leib trugen, nach heutiger Definition TRAUMATISIERT.
Jeder von ihnen hat nicht nur liebe Angehörige, sondern auch seinen gesamten Besitz verloren und Grauenhaftes erlebt---auch die KINDER!
Abgesehen davon, daß sie beileibe nicht mit Freuden empfangen worden sind, haben ALLE die Ärmel hochgekrempelt und nach ihrer angestammten Art mit ihrer eigenen Hände Arbeit dafür gesorgt, irgendwie und irgendwann wieder ein Dach über dem Kopf zu bekommen---und sich dem Gastland mit jeder Faser ANZUPASSEN! Die selbe Muttersprache und die selbe Kultur half dabei.
15 Millionen deutscher / altösterreichischer Herkunft also waren gekommen---von den SIEGERN BERAUBT und garantiert schwer TRAUMATISIERT.
Diesen 15 Millionen echten Flüchtlingen kann man aber---obwohl der Großteil von ihnen durch all das Grauen durch Krieg und Flucht sicherlich "psychisch krank" geworden ist---nicht nachsagen, daß sie deshalb in ihrer neuen Heimat aus "FRUST" unschuldige Menschen GEMORDET hätten, obwohl sie nach heutiger Sprachregelung "beklagenswerte kranke Opfer" gewesen sind.
Die "Flüchtlinge" von heute sind, abgesehen davon, daß die Moslems unter ihnen uns völlig wesensfremd sind und sich nie hier anpassen werden, zu einem nicht unerheblichen Teil KRIMINELL!
PS: Und niemand hat---bis heute! ---nach den schweren Schicksalen der damaligen Flüchtlinge gefragt oder diese öffentlich bedauert, geschweige denn entschädigt! Sie wurden sogar daran ERFOLGREICH GEHINDERT, von den unsagbaren Gräueln, denen sie ausgesetzt waren, zu erzählen---das sollte VERGESSEN werden (die SIEGER waren doch nicht so böse wie die bösen Deutschen!), während man heute jeden dahergelaufenen Schmarotzer---das sind nämlich die meisten der "Schutzsuchenden"!---alimentiert und PSYCHOLOGISCH BEHANDELT, fruchtlos, wie man immer wieder erfahren muß.
und der ALPEN-MERKEL?
Der unabhängige und von den GrünInnen finanzierte und von den Roten organisatorisch unterstützte Flüchtling aus dem Kaunertal?
Sieht sich als persönlichen Beweis, was integrierte Flüchtlinge Österreich bringen können; und fndet, dass Frau Merkel alles richtig macht ...
Ich würde mir wünschen, dass die Wähler solchen Leuten und Parteien die nötige Abfuhr erteilen, um diesen eine Chance zum Nachdenken über ihre Verblendung zu geben.
Ich würde mir wünschen, dass die 'Inserate' aus Steuergeldern gestoppt werden (ist ja ohnehin alles auf Schulden) und wir so bald wieder weniger, aber gesunde Medien haben, die auch imstande sind Fakten und Wahrheit zu berichten.
Ich würde mir wünschen, dass die Justiz aufhört dem 'Goldenen Parteikalb' zu huldigen und wieder beginnt, Recht nach dem Gesetz zu sprechen.
Eva Glawischnig ist eine Grüne und die zerstörerische Vassilakou ebenso. Aber ist das Van der Bellen, Verzeihung, "war" das Van der Bellen nicht auch ??
Darum kann man wirklich nur empfehlen für die eigene Sicherheit und seiner Familie selbst vorzusorgen. Und zwar gegen den Willen der grünen Glawischnig und den sonderbaren Steinhauser. Wieviel gewaltbereite Schatzsuchenden haben die Grüningen schon selbst versorgt?
"verstärkte Sicherheitsanstrengungen"
Genau darin besteht der Terror. Die linken Falotten mögen Recht haben, wenn sie behaupten, dass immer noch mehr Menschen bei Autounfällen sterben oder ersticken. Allerdings stellt der islamische Terror neben den natürlich zahlreichen Toten und Schwerverletzten unser gesamtes Leben in Europa auf den Kopf, und kostet hunderte Milliarden Euro.
Der ganze Aufruhr in den Polizeistationen, die Überprüfung der Flughäfen und der Bahnhöfe, die Sicherheitsvorkehrungen bei Veranstaltungen (beim Münchner Oktoberfest soll es ein Rucksackverbot geben!!!), die totale Überwachung des Internets, die Bespitzelung des Bürgers, die ausufernden Geheimdienste usw, usf
Nüchtern betrachtet muss man sich die Frage stellen. Was ist inzwischen einfacher, humaner, günstiger und nachhaltiger:
-die weitere massenhafte Einreise von Anhängern der totalitären Ideologie des pMm Mohammed bei gleichzeitiger Totalüberwachung zu immensen Kosten plus natürlich vielen Opfern und Schwerverletzten
-oder ein Zuwanderungsstop für Muselmanen plus die Ausweisung von Islamisten, Terroristen und Integrationsverweigerern
ps: auch gestern in London war wieder zufällig so ein "geistesgestörter" Norweger MIT SOMALISCHEN WURZELN unterwegs, und hat eine Frau erstochen, und weitere Personen schwer verletzt
Die RotGrüne Katze ist aus dem Sack!
Die SPÖ wird ganz offiziell den den 'unabhängigen' Kandidaten VdB organisatorisch und mit 'man power' unterstützen, um ja nur einen FPÖ-Kandidaten zu verhindern.
Jetzt stellt sich die Frage, ob die SPÖ auch bei der zu wiederholenden Bezirkswahl im Wiener 2. Bezirk die GrünInnen unterstützt, damit sie mit ein paar Stimmen vor der FPÖ bleiben? Da wäre die SPÖ-Bezirksvorsteherin gar nicht amused ...