Frau Karmasin im Sommerloch
02. August 2016 20:51
2016-08-02 20:51:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Wenn die meisten Politiker auf Urlaub sind, dann schlägt die Stunde der Sophie Karmasin. Für jene, die vergessen haben sollten, wer das ist: Es ist jene Dame, die seit einiger Zeit ein Ministergehalt bezieht, das ihr die ÖVP verschafft hat. Zuständig ist sie ausgerechnet für Familien, ein Kernthema ihrer Mentoren, und da bemüht sie sich natürlich redlich, linke Ideale umzusetzen.
Derzeit bewegt sie, dass nur 95 Prozent der Vierjährigen im Kindergarten abgegeben werden. Renitente Eltern müssen deshalb zu einem „beratenden Gespräch“ antreten. Und wenn das Überreden nichts hilft, dann droht sie bereits mit dem verpflichtenden zweiten Kindergartenjahr. Es müssen endlich alle Kinder dem schädlichen Einfluss der Eltern erzogen werden.
Wo Frau Karmasin doch gerade in einer Studie feststellen musste, dass hierzulande jedes fünfte Kind autoritär erzogen wird. Kennzeichen dieses autoritären Erziehungsstils (und das ist ernst gemeint!): Die Eltern finden, dass Schule und Lernen wichtig sind, und sie legen Wert auf gutes Benehmen und Höflichkeit.
Das ist ja wirklich skandalös.
Vielleicht sollte man doch die Kinderkrippenpflicht einführen. Es könnte ja sonst noch jemand gute Manieren haben in unserem Land.
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Sophie KARMASIN will mit dem Zeitgeist mitschwimmen---aus FEIGHEIT nehme ich an, oder ist sie wirklich von so bescheidenem Geiste?
Von einer Familienministerin erwartete ich eigentlich, daß ihr die Familie als Keimzelle für einen gut funktionierenden Staat am Herzen liegt und nicht der Applaus aus der linxlinken Ecke! Ehrlicherweise hätte sie zu den familienfeindlichen Grünen gehen sollen.
Das Familienministerium könnte man getrost abschaffen, denn als Betätigungsfeld für alte KOMMUNISTISCHE Ideen dürfte in der heutigen Zeit kein Platz mehr sein.
Andrerseits darf man sich gar nicht so sehr wundern, denn es ist im Grunde genommen nur ein weiteres Zeichen, daß der Kommunismus nur scheintot war und längst wieder belebt worden ist.
Mir tun die Kinder alle so leid, daß sie ein Spielball linker Ideologie geworden sind.
Sophie Karmasin ist eine Marionette der Linken---ein Drama mehr in unserer Zeit.
Eine typisch österreichische Karriere. Durch Kontakte ihrer Familie in die Politik wird Frau Karmasin vom ORF engagiert, für die Nationalratswahl 2013 Analysen zu den zur Wahl stehenden Kandidaten zu erfinden. Ab diesem Zeitpunkt wußte man schon genau, wie der Hase läuft.
Gemeinsam mit der Filzlaus wurde die FPÖ und besonders Stronach dem Hohn und Spott in den ORF-Sendungen ausgesetzt. Vermutlich hat dies auch das gewünschte Ergebnis gebracht.
Da muss natürlich Belohnung her. Herrlich, liebe Sopherl, wie du das gemacht hast. Willst Familienministerin werden?
Die Karmasin ist gar nicht so schlecht. Eigentlich braucht die ÖVP noch mehr solche Ausgaben. Denn je mehr Karmasins die ÖVP an prominenter Stelle hat, desto weniger Stimmen wird sie bei der nächsten Wahl bekommen, und desto mehr werden Richtung FPÖ wandern. Das hebt die Wahrscheinlichkeit, daß die FPÖ eine absolute Mehrheit bekommt. Denn umso offensichtlicher wird es, daß alle anderen Parteien eine kommunistische Einheitsliste mit vorgetäuschter Parteienvielfalt als Blockparteien bilden. Die politischen Vorgaben kommen ohnedies aus dem Politbüro in Brüssel.
Die Aufgabe einer Familienministerin ist es anscheinend, die dem Staat gehörenden Kinder vor der Familie – dieser repressiven, der Subversion verdächtigen überkommenen Institution – zu schützen.
Wie sollen andernfalls aus dem kostbaren Staatseigentum psychisch geschädigte und unzureichend alphabetisierte Einheitsparteiwähler werden?
Die Aufregungen um das sensationelle Zeitgeistbemühen der Ministerin ist sinnlos. Je nervöser und aufgeregter das bürgerliche Lager wegen der kolportierten Kinderkasernierung reagiert, desto mehr laufen wir diesen Zeitgeistinfantaristen ins Messer. das bringt doch nichts, zumal die postmodernen Politiker eh nicht wissen, was sie wirklich wollen.
Statt dessen wäre es sinnvoller, das eigene Adrenalin zu sparen und diese Gesteskrieger etwas zu sekkieren.
Brief an das Ministerium mit Fragen:
* Ich will meine Kinder und Enkel zu Hause zur Ehrlichkeit erziehen;
* Ich will meine Kinder und Enkel zu Hause zur Pünktlichkeit erziehen;
* Ich will meine Kinder und Enkel zu Hause zum Fleiß erziehen;
* Ich will meine Kinder und Enkel zu Hause zu genauigkeit im Denken erziehen;
* Ich will mit meinen Kindern und Enkel in den Wald gehen und ihnen Bäume und Sträucher zeige und benennen;
* Ich will mit meinen Kindern und Enkeln in den Zoo gehen und ihnen Tiere zeigen;
* Ich will mit meinen Kinder und Enkel in das Museum, in ein Konzert oder ins Kino gehen;
Sehr geehrte Frau Ministerin! Was von all dem darf ich in Zukunft und was soll ich vermeiden?
Leute! Lasst euch nicht von Polittussen verar*chen! Ar*cht zurück! Macht Spaß! Ehrlich!
Was man einführen sollte, ist eine Erziehungspflicht für Leute, die Minister werden wollen; mit Intelligenztest. Da wäre so manche(r), nicht nur die Frau Karmas(In), Minister(In) gewesen....
Welcher Partei gehört die Dame beiläufig an?
Es kann sich wohl nur um die KPÖ handeln! Wir schimpfen immer über die SPÖVP, aber in Wahrheit regiert die KPÖ, alle tapferen Kämpfe von Ohla und Raab waren umsonst, jede Wahl ist eine Farce, denn egal wo man sein Kreuz macht, die Kandidaten der Volksfront kommen immer an die Spitze.
Da ist mir ja die Wiener FPÖ noch lieber! Die sind wenigstens nur Sozialisten.
p.s. Es ist wieder so ein Moment wo ich es schade finde daß Hofer Präsident werden wird. Ein Team Hofer/Haimbuchner würde voraussichtlich eine Absolute einfahren und den Wahnsinn stoppen.