Der grün-korrekte Gesinnungsterror wird immer schlimmer. Jetzt setzt ein westösterreichisches Geldinstitut damit sogar schon seine Kunden unter Druck. Gewerbebetrieben wurden Fragebögen vorgelegt, in denen penibel deren Geschäftsverhalten mit investigativen Verhaltens-Fragen nach Blockwart-Methode überprüft wird.
Das ist skandalös. Woran auch die Tatsache nichts ändert, dass das Schreiben der Bank erwähnt, das Ausfüllen des Fragebogens wäre unverbindlich.
Das Geldinstitut begründet das schriftliche Verhör mit folgendem Gerede: „Die Bank … ist überzeugt, dass Unternehmen nur dann wirklich erfolgreich sind, wenn sie Ertrag möglichst sozial und ökologisch nachhaltig erwirtschaften. Um unser eigenes Geschäftsgebaren transparent zu machen, erstellen wir nun zum zweiten Mal eine Gemeinwohlbilanz. In diesem Zusammenhang setzen wir uns auch aktiv mit unseren Geschäftspartnern und ihren öko-sozialen Leitlinien auseinander.“
Einige Beispiele dieser „aktiven Auseinandersetzung“ mit den Kunden, das einem Verhör linker Gesinnungspolizisten gleicht:
- „Achtet Ihr Unternehmen bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen darauf, ob Ihre Geschäftspartnerinnen öko-soziale Leitlinien formuliert haben?“
- „Wendet Ihr Unternehmen bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen Ausschlusskriterien in Bezug auf bestimmte Branchen an? Wenn ja, welche? Bitte ergänzen Sie jene Branchen, die nicht ausdrücklich angeführt sind.“
(Ausdrücklich angeführt werden folgende laut Wunsch der Bank zu boykottierende Branchen: „Glücksspiel; Prostitution/Pornographie; Produktion/Vertrieb rassistischer, antidemokratischer und/oder neonazistischer Medien; Produktion/Handel mit Waffen; Produktion unter Zuhilfenahme von Tierversuchen; Produktion von Holz/Holzprodukten von nicht nachhaltig bewirtschafteten Wäldern; Atomenergie-Erzeugung“.
Bezeichnenderweise nicht angeführt werden: linksextremistische Gruppierungen, denunziatorische und inquisitorische Banken, Gewalttäter, islamistische Gruppen, die Asylindustrie, grüne Erpressung-NGOs)
- „Wendet Ihr Unternehmen bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen soziale Ausschlusskriterien an? Wenn ja, welche? Bitte ergänzen Sie jene Ausschlusskriterien, die nicht ausdrücklich angeführt sind.“
(Angeführt werden: „Kinderarbeit, Lohndumping“)
- „Haben Sie ethisch-nachhaltige Produkte in Ihrem Produktportfolio? Wenn ja, in welchen Geschäftsbereichen?“
- „Bezieht Ihr Unternehmen Dienstleistungen und/oder Produkte aus Niedriglohnländern?“
- „Ist Ihr Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit nach festgelegten Kriterien zertifiziert? Wenn ja, welche?“
Ein Bezieher eines solchen Fragebogens (der aus leider nachvollziehbaren Gründen um Anonymität bittet) fragt sich nun zu Recht, ob er zu einer ausländischen Internetbank als Partner wechseln soll, „um sich vor politkorrektem Fragegeschwurbel zu retten“?
Selten hat es mir so leidgetan, dass ich einem Informanten zugesagt habe, die Anonymität zu wahren. Aber ich verstehe natürlich: Wer einen Kredit bei der Bank hat, legt sich nicht gern mit dieser an.
Aber vielleicht gibt es ja andere Kunden dieser Bank, die zu offener Information bereit sind, die notfalls auch als Zeuge gehen würden? Damit man solche meinungsterroristischen Institute gebührend vor den Vorhang holen kann.
Ich wette übrigens jede Summe, dass diese Bank selber den Casinos Austria oder einem österreichischen Waffenerzeuger eine Kontobeziehung nicht verweigern würde. Dass sie selbst durchaus von Lohndumping profitiert, also nicht beim teuersten Lieferanten einkauft. Dass sie selbst ihre Kunden keineswegs fragt, ob diese etwas mit Prostitution oder Pornographie oder Tierversuchen zu tun haben (wäre es anders, dann müsste sie beispielsweise nicht nur die chemische und pharmazeutische Industrie, sondern auch alle Apotheken und Ärzte von der Kundenliste streichen!). Und dass sie durchaus Produkte aus Niedriglohnländern verwendet (Hoffentlich tut sie das!! Denn wenn man Produkte aus Niedriglohnländern, also der Dritten Welt, boykottiert, macht man diese ja noch viel ärmer. Das begreifen aber Linke in ihrem recht beschränkten ökonomischen Verstand nicht – es sei denn, sie wollen ganz bewusst durch Boykotte die Not der Dritten Welt noch größer machen, damit die Massenmigration nach Europa noch größer wird. Oder will das diese Bank vielleicht wirklich?).
Würde die Bank das alles, was sie von ihren Kunden ziemlich direkt verlangt, selber beachten, wäre sie jedenfalls bald pleite. Da sie es aber offenbar noch nicht ist, ist sie einfach heuchlerisch und zynisch, ihre Kunden mit einem solchen grünkorrekten Beichtspiegel unter Druck zu setzen, dessen Einhaltung viele Kunden in die Pleite treiben würde.
PS: Online-Banken sind wirklich sehr günstig.
PPS: Der von der Bank abgefragte Katalog bedeutet durch die Suche nach angeblich „rassistischem, antidemokratischem, neonazistischem“ Gedankengut eindeutig auch die Aufforderung zu Gesinnungsschnüffelei und Meinungsterrorismus. Was umso schlimmer ist, da von Grünen&Co de facto jede Meinung außerhalb ihres eigenen Gutmenschbiotops automatisch mit solchen Adjektiva bezeichnet wird.
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Wo sind wir gelandet. Blockwartmentalität, vernadern und verhetzen prägt eine Zeit voll Hass und Agressivität gegenüber dem Andersdenkenden.
Gestern wieder zu beobachten in der Hetzersendung im Zentrum. Vier linxlinke Kreaturen lassen einen FPÖ Abgeordneten nicht einmal die Fragen beantworten, die sie selbst gestellt haben, ohne zu unterbrechen.
Das eine demokratische Partei mit rund 30% Wähleranteil so behandelt wird ist ein Skandal ohnegleichen.
Die Blockwartpolitik und -Mentalität hat dazu geführt, dass Österreich nicht fremdenfeindlich ist.
Österreich ist zutiefst österreichfeindlich geworden.
Wem fällt sowas ein? Absolventen einer linxlinks-versifften genderschwurbelden ökofaschistischen Hochschule? Falls ja, steht zu befürchten, dass da noch einiges auf uns zukommt.
Diese Grünmarxisten sollten in jeder Apotheke auch so einen Gesinnungsfragebogen ausfüllen müssen und nicht mal mehr eine simple Schmerztablette kaufen können. Oder Benzin an der Tankstelle. Selbst der Strom fürs Elektroauto sollte für diese Gesinnungsterroristen zum Problem werden, denn es könnte ja Atomstrom aus dem benachbarten Ausland ins heimische Stromnetz gelangt sein. Zurück in die Steinzeit mit ihnen!
Marxismus - diesmal in ökofaschistischer Ausprägung - ist zwar an sich nur eine Irrlehre, wird er aber vorsätzlich betrieben, ist er ein Verbrechen. [@ Sensenmann]
Orgiastisches Verbieten, ans Bein pinkeln, vernadern und denunzieren, moralisch diffamieren und gutmenschlich meuchelmorden, dies sind die Basis-Kategorien für die linksgrüne Politmafia. Dabei tun sie dies noch in grenzenlos präpotenter Art und Weise von Weltverbesserern. Täter-Opfer-Umkehr gehört zu einer ihrer liebsten Tätigkeiten. Und je brutaler sie das eigene Nest beschmutzen desto zufriedener fühlen sie sich.
Bin ich glücklich, der Generation 70+ anzugehören!!! Meine Leidensdauer ist schon absehbar.
So eine Schnüffelei gab es auch schon einmal von der WKO vor 2 Jahren. Ich habe damals eine Antwort geschrieben und den Fragebogen nicht ausgefüllt und bekomme seither keine Fragebögen mehr zugeschickt, brauche ich auch nicht.
Ganz schlimm was die unechte Beschäftigung abseits der Produktion an Sinnlosigkeiten hervorbringt. Ich denke genau das ist der Nährboden für Ideologie, nämlich die Tatsache, zu nichts nutze zu sein und trotzdem gut leben zu wollen.
Eigenverantwortung, Freiheit, persönliche Freiheit, Eigentum, alles Grundlagen unserer Gesellschaft, zerstören die Grünen, genau, wie es ihnen im Verein mit den anderen Linken und Gutmenschen gelungen ist, die europäische Union zu zerstören und nachhaltig die Immigrationsprobleme nach Österreich und Europa geschafft zu haben. Und das bitte ist eine 10% Partei in Österreich.
Genauso führt sich jetzt auch ein Herr Schulz auf in Brüssel, er will den Briten vorschreiben, wenn sie den Brexit einreichen sollen.
Wir müssen unser Gewissen erforschen, ob wir so was zulassen wollen, und wenn nicht, dann sollten wir diese nicht mehr wählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass all zu viele diesen genannten Fragebogen gut finden.
Hat der Schwarze Super-Mario Kurz sich bzw. uns nicht auch so eine Laus in den Pelz gesetzt, indem er sich von ZARA eine Rassismus-Meldestelle im Außenministerium einrichten ließ?
Bitte dringend um Bekanntgabe der Bankbezeichnung. Ich glaube es ist an der Zeit, dem nationalen Widerstand einen Hinweis zu geben, welche bevorzugten Boykott Ziele er künftig berücksichtigen wird müssen. Den Stasi Fragebogen dieses sogenannten Bankinstitutes bitte in die Asservatenkammer, das brauchen wir später alles für das Anklageverfahren. Das liegt ja in der Leistungsklasse der Supermärkte, die sich zuletzt mit der Verfügbarkeit von HALAL Produkten gebrüstet haben. Die streichen wir alle sofort von der Lieferantenliste.