Das Wochenendprogramm zweier Regierungsmitglieder
10. Juni 2016 16:25
2016-06-10 16:25:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 0:30
Ohne Kommentar: Was Sebastian Kurz und was Christian Kern am Samstag, den 18. Juni, so vorhaben.
Kurz nimmt am "Marsch für Jesus 2016" teil (16 Uhr, Heldenplatz). Kern spricht bei der Abschlusskundgebung der Regenbogenparade, eines Schwulen-Aufmarschs, für den die Wiener Linien schon seit Tagen Fähnchen-Werbung machen (19,30 Uhr, Sigmund-Freud-Park).
Danke, keine weiteren Fragen mehr.
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Dem Herrn Kern wird vermutlich der Kardinal begegnen, Herr Kurz wird ohne bischöfliche Hoheit auskommen müssen..
Falls der Herr Bundeskanzler noch Anregung braucht, wie man die Regenbogen-Gäste korrekt begrüßt, darf ich ihm dieses Beispiel hier wärmstens ans Herz legen:
https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ
Der Brandenburger AfD-Abgeordnete Steffen Königer begrüßt bei einer Ansprache im Potsdamer Landtag - politisch korrekt - alle Geschlechter bei einer Ansprache im Potsdamer Landtag, indem er die von Facebook genutzten Geschlechtertypen verwendet.
Das muss man gesehen haben.
nicht nur die Wiener Linien
auch das Rothaus ist mit der Homofahne beflaggt.
Mit Ausnahme der FPÖ sind sich ja alle Wiener Parteien einig, dass der Schwulen- und Lesbentourismus für die Wiener Wirtschaft ganz wichtig ist.
Hoffentlich risikiert der Wiener NR-Abgeordnete KURZ nicht einen Parteiausschluss ..
Auch er hatte ein Wochenendprogramm:
"Während der Life-Ball dieses Jahr pausiert, ging am Freitag in Wien das ebenfalls von Gery Keszler organisierte "Red Ribbon Celebration Concert" im Burgtheater über die Bühne. Für viele überraschend war dabei der Auftritt von Kardinal Christoph Schönborn, der appellierte, Vorurteile abzubauen."
Ob er auch einen Scheck aus der Kirchenbeitragskasse mitgebracht hat?
Wenn der Islam in unserer Republik weiter an Boden gewinnt, dann wird es beide Veranstaltungen nicht mehr geben. Bei wem sollen wir uns dann dafür mehr bedanken, bei der Kirche oder bei den Linken? Egal, denn beide sind Wegbereiter für den voranschreitenden Verfall unseres Landes.
Tja, da gibt's wirklich keine weiteren Fragen !
Auf der einen Seite jene, die auf dem Marsch für Christus definitiv Gott näher kommen wollen,
auf der anderen Seite solche, die Christus am liebsten in die Psychiatrie einliefern würden,
wobei die ja selber auf ihrer Regenbogen-Parade justament den Eindruck vermitteln, eben von
dort - von der Psychiatrie - ausgebüchst zu sein ! ! !
Treffender könnten sich die beiden Pole einer (jeden) Gesellschaft gar nicht zu
erkennen geben
Na klar muss der Kanzler dort hin, er muss sich der Mehrheit zuwenden. Kurz ist für Minderheiten und deren Integration zuständig. :-))