Österreichs größte Sorge: die Bankomatgebühr
29. April 2016 02:25
2016-04-29 02:25:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:30
Endlich hat die SPÖ das Klassenkampfthema zum 1. Mai: Der Ständig-Irgendwas-Anderes-Minister Stöger will gesetzlich eine von den Banken geplante Bankomat-Gebühr verbieten lassen. Wenn es ums Verbieten geht, wenn es gegen die Banken geht, dann läuft die Partei in der Tat immer noch zu marxistischer Höchstform auf, als ob sie nicht vor dem Zerfall stünde.
Und Finanzminister Schelling ist da im Intelligenz-Ranking nur knapp dahinter: Er lädt allen Ernstes zu einem Bankomatgipfel. So als ob das wirklich eine der größten Sorgen Österreichs wäre. So als ob Banken nicht der lebensnotwendige Kreislauf der heimischen Wirtschaft sein müssten.
- Da beirrt die Minister nicht, dass es solche Bankomat-Gebühren fast in jedem Land gäbe.
- Da beirrt die Minister nicht, dass ein solches Verbots-Gesetz glatt verfassungswidrig wäre, weil es ja die Banken zur Gratis-Zwangsarbeit verpflichten würde.
- Da beirrt es die Minister nicht, dass Österreich in Wahrheit mindestens zweitausend größere Sorgen hat, und dass die Einführung schon wieder eines neuen Verbots jedenfalls das Letzte ist, was das Land braucht.
- Da beirrt es die Minister nicht, dass es auch für die Konsumenten unangenehme Folgen hätte, würden Stögers feuchte Verbotsträume wahr. Dann wird es logischerweise immer weniger Bankomaten geben.
- Da beirrt es die Minister nicht, dass die Bank Austria – Österreichs einst stolzeste Bank – heute eines der vielen rettungslos von der Politik heruntergewirtschafteten Unternehmen ist; dass sie erst vor wenigen Wochen von der italienischen Mutter total dezimiert worden ist, sowohl in Hinblick auf des Inlands- wie auch das Auslandsgeschäft.
- Da beirrt es die Minister nicht, dass die Politik selbst hauptschuld ist, dass die vor zehn Jahren noch blühenden österreichischen Banken zunehmend zu Sanierungsfällen werden:
- durch die Einführung einer europäischen Bankenabgabe;
- durch die Einführung einer österreichischen Bankenabgabe;
- durch die immer strenger werdenden Basel-Regeln (denenzufolge Banken bald nur noch Staaten Kredit geben dürfen, aber kaum noch Unternehmen);
- durch die neue Vorschrift, dass auch Sandler Rechtsanspruch auf ein Konto haben;
- durch Kursgewinnsteuern;
- durch die geplante Einführung einer Finanztransaktionssteuer;
- durch die Zertrümmerung des normalen Marktmechanismus namens „Zinsen“ durch die Nullzinspolitik der EZB;
- durch immer intensivere Kontrollen, die Tausende Bankmitarbeiter völlig unproduktiv lahmlegen.
Ja, ich will, dass Banken für ihre Leistungen auch etwas verdienen dürfen.
Nein, ich will nicht, dass der Steuerzahler jemals wieder zur Rettung von Banken herangezogen werden muss, um die Mega-Katastrophe einer Bankenpleite zu verhindern.
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Die Bankomatgebühr ist der erste Schritt des Bankensozialismus zur Bargeld-Abschaffung.
Es wird immer teurer, an Bargeld zu kommen und dann wird man erklären, bargeldlos sei ja viel besser...
Damit ist jeder transparent und jeder kann per Knopfdruck zur persona non grata erklärt werden und ist dem Verhungern preisgegeben, wenn der Sozi es will.
Eine Machtfülle von der von Adolf über Stalin bis PolPot alle nur träumen konnten! Nie war es einfacher den Rassen- & Klassenfeind zu eliminieren.
Ach ja: Der freimaurerische Ökobolschewik ist natürlich auch dafür, wie die ganze Gang der Pädokiffer.
Am 22. kann man zumindest dagegen ein Zeichen setzen. Aber da sich das dekadente Bürgertum ja - wie die Wahlergebnisse in Hietzing und Döbling zeigen - ja darum drängt, dem Bolschewismus die Kehle zum Schnitt zu bieten, werden diese Trotteln auch dafür stimmen!
Die Bankomatgebühr ist Österreichs größte Sorge?
Schön wär's.
Während wir uns an Nebenkriegsschauplätzen verzetteln, rüsten die Italiener zum Bürgerkrieg. Die sozialdemokratische Regierung Renzi ist nicht so untätig, wie die Medien glauben machen wollen.
Es wurden folgende Vorkehrungen getroffen: Jede italienische Carabinieri-Dienststelle hat einen massiven Außenzaun und Videoüberwachung. In den Städten gibt es Polizeistreifen mit für den Straßenkampf geeigneten Fahrzeugen, bei denen Schutzgitter vor den Front- und Seitenscheiben angebracht worden sind. Damit haben Steinewerfer und die polizeibekannten Schleuderer von Fahrrädern keine Chance. In den großen Bahnhöfen patrouillieren schwer bewaffnete Armeestreifen. Die Zugänge von den Bahnhofshallen zu den Bahnsteigen sind provisorisch verschlossen worden, an improvisierten Checkpoints findet eine Kontrolle der Reisenden statt. An relevanten Punkten ist die Armee mit gepanzerten Fahrzeugen, schussbereiten Maschinenpistolen und schusssicheren Westen aufgezogen. „Sichere Straße“ nennt sich die Mission.
Kein Wunder, dass Italien darauf bedacht ist, den Brenner offen zu halten, um so viele Immigranti wie möglich loszuwerden, kennen sie doch Szenen wie diese https://www.youtube.com/watch?v=2txenZ1qtx8 schon seit Jahren und wollen das Problem schnellstens nach Norden entsorgen.
Die Regierung Faymann übt sich derweilen in Vogel-Strauß-Politik: Den Kopf nur tief genug in den Sand stecken, dann sieht und hört man nix von den Straßenschlachten, die sich mittlerweile auch schon mitten in Wien abspielen und von den Medien in einigen wenigen kurzen Artikeln entweder als Rauferei unter Jugendlichen oder als bedeutungslose Bandenkriege im Suchtgiftmilieu abgetan werden. Statt dessen lenkt man die Aufmerksamkeit lieber auf ein Thema, dass den Bürgern wieder mal ans Börserl will: Die Bankomatgebühr! Die linke Journaille spielt den Ball perfekt und der politische Alltag in Österreich ist wieder mal gerettet. Wenigstens für einen Tag.
Zuerst haben die Banken in den 60-er- und 70er-Jahren dem Lohnbezieher kostenlose Gehaltskonten angeboten, um sie in die Banken zu locken. Später gab es dann saftige Kontoführungsgebühren. Danach haben die Banken die Bankomaten eingeführt, um den Pöbel wieder von den Schaltern fernzuhalten und um die Infrastruktur in den Banken zurückbauen zu können. Jetzt haben sich die Kunden an die Bankomaten gewöhnt und daher kommt jetzt die nächste Schröpfung.
Ist es nicht EU-Recht, dass wir kostenlosen Zugang zu unserem Geld haben müssen?
Es soll uns das Bargeld verleidet werden, so schaut's aus. Diesen Verdacht bestätigt sich dadurch, dass nicht ein Vertreter der Geschäftsbanken diesen Thema ventilierte, sondern Ittner von der OeNB ! Ich frage mich, was die OeNB mit Bankomaten zu tun hat, sie betreibt weder welche, noch ist die OeNB Interessenvertreterin der Geschäftsbanken? Ittner handelt hier sicher im Auftrag der EZB und von Draghi, und welche bzw. wessen Interessen die vertreten, wissen wir ja - sicher nicht die der EU-Bürger.
Unser mehrheitlich geschätzter Mitposter @ Wertkonservativer hat uns heute 12:41
einen sehr berührenden Bericht über das schwere Schicksal seiner Familie am Ende des WK II und danach in das Tagebuch gestellt. Herr Michler hatte wirklich einen besonders schwierigen Start ins Berufsleben.
Umso mehr gebührt dem beruflichen und privaten Lebensweg unseres " Happy Michli " unsere bewundernde Anerkennung.
Wenn Herr Michler neben dem beruflichen Aufstieg auch noch den Weg zur Lyrik fand, und jetzt im Alter daraus Kraft und Erbauung schöpft, gebührt auch dieser Tatsache lobende Erwähnung. In vergleichbarer Tiefe autodidaktisch in jene Bereich der Geschichte einzudringen, welche von Lehramtshistorikern gerne übergangen werden, kann man nicht von jedermann erwarten.
MIT DEM HALBSTERNREGEN DER MICHLER-JAGDGESELLSCHAFT STELLT SICH DESHALB DIESE HEUTE SELBST KEIN GUTES ZEUGNIS AUS.
Es ist legitim den geschichtlichen und politischen Positionen des Herrn Michler zu widersprechen. Aber muß man ihn deshalb fortgesetzt schmähen, ja sogar lächerlich machen?
Ich kann aber hier nicht glaubhaft eine Lanze für Herrn Michler brechen, ohne ihn mit fundierten Gegenpositionen zu konfrontieren.
° Thomas Masaryk und Edvard Benes hatten, lange bevor Hitler selbst daran dachte Politiker zu werden, die Vision einer rassistischen ENTGERMANISIERUNG der späteren Tschechoslowakei.
Die völkermörderischen Sehnsüchte dieser beiden Tschechen wurden von den Alliierten beider Weltkriege politisch instrumentalisiert und führten zur Vertreibung und massenhaften Ermordung von fast 1/4 der tschechischen Staatsbürger, nur weil sie Deutsche waren.
Das persönliche Schicksal von Herrn Michler und das seiner Familie war leider Teil
dieser Verbrechen.
° Wie oben schon @ Bob weise auch ich Herrn Michler darauf hin, daß es die Grünenchefin Eva Glawischnig war die Österreich einen Schurkenstaat nannte.
Der von Herrn Michler als würdig für das Amt des Bundespräsidenten eingestufte
Prof. Dr. Van der Bellen verniedlichte das GACKERL FÜRS ( ÖSTERREICHISCHE )
FLAGGERL als verzeihbaren pubertären Streich der grünen Parteijugend.
Viele weitere Beispiele grüner Schmähungen Österreichs und seiner Bürger könnten angeführt werden.
° Van der Bellen ist ein politisches Produkt seines ehemaligen Studenten, des grün getarnten linksextremen Peter Pilz.
° Van der Bellen ist zweifelsfrei ein Lügner wenn er, von den grünen finanziert, als parteiunabhängiger Kandidat für die Hofburg antritt.
° Van der Bellen ist ein Lügner, wenn er mit dem Begriff HEIMAT wahlkämpft und diese Heimat der autochthonen Österreicher in eine HEIMAT KULTURFEINDLICHER INVASOREN VERWANDELN WILL.
Wesentliche Akteure der deutschen Grünen kamen, etwa wie Daniel Kohn Bendit und Joschka Fischer aus der APO, der außerparlamentarischen Opposition von KOMMUNISTEN UND LINKSSOZIALISTEN.
Alexander Van der Bellen, einen KRYPTO - EXPONENTEN dieser Feinde der europäischen Völker wollen Sie Herr Michler das höchste Amt in unserem geliebten Österreich anvertrauen ?
Zu Punkt 10, Rechtsanspruch von Sandlern auf ein Bankkonto.
Vermutlich hat Minister Stöger ohnehin vor, daß Sandler und Asylwerber von dieser Bankomatgebühr durch Gesetz zu befreien sind.
Eigentlich ist es ungeheuerlich, wenn man um an sein verdientes Geld kommen will, noch zahlen muß. Da kann man nur fordern, daß es wieder die Möglichkeit gibt seinen Gehalt kostenfrei im Lohnsackerl zu erhalten.
Dem Kommentar von ( Herrn / Frau ) Cotopaxi kann ich nur vollinhaltlich zustimmen. Ich halte nichts davon Versprechungen zu machen und dann irgendwann das Gegenteil davon zu tun. Der Bankbetrieb läuft heute schon weitgehend über Automaten was eine enorme Einsparung im Bankbetrieb bringen muß, dafür dass die Kunden nunmehr schon einen Teil der diesbezüglichen Arbeit selber machen sollen werden sie dann auch noch zur Kasse gebeten, irgendwo ist da ein gewaltiger Wurm drinnen.