Der freche Besuch des Herrn Ban
28. April 2016 10:42
2016-04-28 10:42:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Herr Ban Ki-Moon hat im österreichischen Nationalrat reden dürfen – und das zu einer heftigen Attacke auf Österreich genutzt. Das war nicht nur stillos, sondern auch inhaltlich unberechtigt.
Er beschimpfte die „zunehmend restriktive Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik“ und „Fremdenfeindlichkeit“. Das ist ziemlich ungeheuerlich. Schon einmal deshalb, weil der UNO-Generalsekretär, dem die erstmalige Ehre des Rederechts im österreichischen Parlament eingeräumt worden ist, in den meisten anderen der 193 Mitgliedsstaaten keine solchen Reden hält. Dabei nehmen die fast alle viel weniger Flüchtlinge und Einwanderer auf als Österreich.
Herr Ban könnte mit einer solchen Attacke insbesondere in seinem Heimatland Südkorea anfangen. Denn dort werden pro Jahr weniger als 3000 Asylanträge gestellt. In Österreich hingegen waren es im Vorjahr 89.000. Dabei hat Südkorea 50 Millionen Einwohner. Da ist es schon eine ziemliche Zumutung, wenn Österreich von einem Südkoreaner so beschimpft wird. Denn auch nach der nunmehrigen Verschärfung des Asylrechts werden mit Sicherheit in Österreich mehr Asylanträge gestellt werden als im großen Südkorea.
Und bei der Einwanderung kann der Mann Österreich schon gar keine Vorhaltungen machen. Stieg doch die Zahl der Muslime in Österreich binnen weniger Jahrzehnte von 20.000 auf 600.000. Lebt doch in Österreich heute weit über eine Million Ausländer, also Menschen, die nicht die Staatsbürgerschaft haben. Haben doch in der Stadt, in der Ban redete, mehr als 60 Prozent eine andere Muttersprache als Deutsch.
Ein solcher Auftritt ist angesichts solcher Fakten infam. Auch wenn er natürlich im Dienste der NGO-Asylindustrie und des UNHCR erfolgt ist, die möglichst viele Menschen im Schlaraffenland Österreich unterbringen wollen.
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Eine selbstbewusste Regierung würde nun den Herrn Ban nicht mehr empfangen, eine klare diplomatische Note an die UNO senden, alle Mittel für das UNHCR erst einmal auf Eis legen und alle Auslandseinsätze (nicht nur die militärischen, sondern insbesondere bei der IAEO, das tut weh!), einstellen.
Eben eine selbstbewusste Regierung, mal schauen was unsere 'Experten' draus machen.
Dieser Ban Ki Moon redet nicht irre, er inszeniert mit Bedacht.
Seine Aussage: "Diese Menschen sind tapfer, widerstandsfähig und vorausschauend. ..Sie bringen benötigte Fähigkeiten und Energien in ihre neue Gesellschaft ein. Wenn ihre Ankunft gut gesteuert wird, ist sie ein "Gewinn für alle". ist genau auf den UNO-Plan gerichtet, die homogenen Völker auszutauschen.
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
Ganz im Sinne der freimaurerischen Ideen, über Rassenmischung ewigen Frieden zu schaffen.
Nein, keine Sorge, der GLAUBT das natürlich nicht, er SAGT es nur!
Der Mann ist intelligent genug um zu wissen, daß er hier nur Propaganda betreibt, aber die betreibt er im Sinne der Zirkel, die ihre "one world" Narrheiten über die Menschheit auskotzen wollen.
Wenn er es Ernst meinte, müsste er ja seiner Heimat Korea sofort nahelegen, sich ein paar Millionen paläolithische Bückbeter zu importieren, damit diese ihre "Energien" dort einbringen.
Fällt einem intelligenten Volk mit Durchschnitts-IQ 106 natürlich nie im Leben ein, sich Lemurier mit einem Durchschnitts-IQ von 83 en masse zu importieren.
https://iq-research.org/en/page/average-iq-by-country
Bei den Östertrotteln (die den österr. Durchschnitts-IQ auf 100 drücken) erntet der Ban dafür Applaus. Denn die warten ja noch immer auf die Techniker und Chirurgen aus dem Morgenland. Die klügeren Österreicher haben allerdings längst erkannt, daß sich deren Technikkenntnisse auf das Bauen von Sprengsätzen reduzieren und die chirurgischen Fähigkeiten beim Durchschneiden von Kehlen enden.
Wie man es im mohammedanischen Kindergarten lernt.
https://www.youtube.com/watch?v=TgDiXw2H9XY
(Ja, derlei gefällt den Anhängern der islamophilen Pädokiffer natürlich! Hat aber nix mit dem Islam zu tun!)
Diese dummdreisten Inszenierungen sind genau das, was Hofer neben den täglichen Meldungen über brünftige Neger und Araber, die Frauen anfallen, über mohammedanische Clans, die samt ihrer debilen und inzuchtdegenerierten Fortbrut uns auf der Tasche liegen so braucht. Die Sozis überspannen den Bogen bereits.
Nur zu!
Ja die Jagdgesellschaft hat wieder Saison. Bereits vor der heutigen Entgleisung des abtretenden Ban-Kimoon im österreichischen Parlament (wer ihn eingeladen, und ihn zu seiner frechen Aussage angestiftet hat, kann man sich leicht denken) hat sich bereits ein anderer prominenter ausländischer Politiker in unverschämter Weise in die österreichische Innenpolitik eingemischt. Herr Sigmar Gabriel, Obmann der SPD, forderte "alle demokratischen Kräfte in Österreich auf", einen Bundespräsidenten Hofer unbedingt zu verhindern. Herr Gabriel, wollen sie damit andeuten, dass Herr Hofer, der Angehöriger einer im österreichischen Parlament vertretenen demokratischen Partei ist, kein Demokat sei? Wie kommen sie zu dieser Meinung?
Was veranlasst sie, sich in unzulässiger Weise in den Wahlkampf eines anderen Staates einzumischen? Oder glauben sie gar, Österreich habe auf Zurufe aus Deutschlands zu handeln? Solche unseligen Zeiten sind zum Glück Geschichte.
Im Übrigen, kümmern sie sich lieber um ihre Probleme im eigenen Land. Da gibt es genug zu tun.
Bis jetzt wurde nirgendwo thematisiert, daß die UNHCR abrupt im vorigen Sommer ihre syr. Flüchtlingsversorgung aus "Geldmangel" eingestellt hat und unverzüglich daraufhin die Massenflutung nach D ... begann. Es ist nirgendwo diskutiert worden, weshalb eigentlich die UNHCR nicht Zeter und Mordio geschrien hat, um die angeblich urplötzlich leeren Geldtöpfe wieder zu füllen, wie sonst üblich.
De Zshg mit dem Flü-Auftrieb ist doch eklatant. Und die UNO ist in meinen Augen nichts als ein Erfüllungsgehilfe der Hochfinanz, machtgierig und vollkommen rücksichtslos.
Pfuiteufel.
Was für eine Chuzpe. In Österreich kann er sich das ja trauen. In anderen Ländern müsste er befürchten, mit faulen Eiern, Tomaten oder gar mit Schuhen beworfen und unter lautem Protest verjagt zu werden.
Ein anständiger Staat würde nun eine offizielle Beschwerde einreichen und sofort alle Zahlungen an die UN einstellen.
Na hoffentlich durchschauen die Österreicher diese haarsträubende Wahlmanipulation in Österreich.
Das schlimme daran ist, dass diese Inszenierung von den Regierungsparteien stammt, denn, wie geschrieben, findet so was anderswo nicht statt.
Haarsträubend auch die Reaktionen unserer 'Volkszertreter'. Liegt denen irgendwas an Österreich ? Warum verteidigen Sie Österreich nicht ? Warum sagen Sie dem 'netten' Herrn, der Österreich so schwer beleidigt, was die Österreicher dazu meinen ?
Ich fürchte, Ideologie und 'Abwehr der Blauen' ist ihnen wichtiger als Österreich.
Ich hoffe, die Österreicher geben die Antwort deutlich genug bei allen kommenden Wahlen, sowohl dem Herrn UNO Generalsekretär als auch unserer Regierung.
26 Millionen für die UNO sind zuviel.