Nur noch bis zu den Wiener Wahlen! So lange bitte unbedingt alles unter der Tuchent halten! Und wenn irgendwo dann doch etwas herausschaut: Dementieren, dementieren, dementieren. Längst stellt die Asylantenkatastrophe in der Summe ihrer wahren Dimensionen die Hypo/Heta-Katastrophe in den Schatten. Aber das sollen die Wähler (noch) nicht erfahren.
Jedoch: Die Migranten-Katastrophe ist so schlimm, dass täglich mehr von der Wahrheit herauskommt, dass einfach nicht mehr alle Folge-Katastrophen geheimgehalten werden können. Immer mehr Beamte zeigen, dass sie sich der Republik mehr als den herrschenden Parteien verbunden fühlen. Sie sehen noch viel genauer als die Bürger die kommende Realität. Sie wollen sich angesichts von so viel politischer Realitätsverdrängung nicht mehr zurückhalten. Wenngleich wohl keiner von ihnen ein FPÖ-Parteigänger ist.
Jetzt ist im Finanzministerium haargenau dasselbe passiert, was ein paar Tage vorher im Innenministerium geschehen ist. Eine Analyse über die Folgen der Völkerwanderung für Österreich – soweit sie bisher abschätzbar sind – wird an die Öffentlichkeit geleakt. Und wird umgehend von der politischen Ministeriumsspitze dementiert. Kennen wir nicht. Gibt’s nicht. Nicht nachvollziehbar.
Unglaubwürdiger geht’s nimmer.
Das Finanzministeriums-Papier sagt jedenfalls genau das, was dieser Blog seit Monaten sagt: Die Kosten der Massenzuwanderung werden weit höher sein als die paar hundert Millionen, die bis jetzt – vor den Wahlen halt – mit Müh und Not zugegeben werden. In den nächsten vier Jahren wird in dem geheimgehaltenen Papier mit 6,5 Milliarden gerechnet, allein für die heuer und im kommenden Jahr erwarteten „Flüchtlinge“. Rechnet man da noch den Familiennachzug hinzu – auf den ja die SPÖ und etliche linke Richter nach wie vor bestehen – dann werden es sogar 12,3 Milliarden sein (der ÖVP ist wenigstens anzurechnen, dass sie jetzt diesen Familiennachzug außer Kraft setzen will).
In der Mindestsicherung beginnt das Geld wirklich zu fließen
Die 215.000 Asylanten, die in diesen beiden Jahren nach Österreich kommen dürften, kosten ja nicht nur wie bisher zugegeben Geld für die Grundversorgung während der Wartezeit auf das (freigiebig vergebene) Asyl, also für Quartier, Verpflegung, Gesundheitsversorgung, Taschengeld, Transport, Sicherheitsmaßnahmen. Danach werden sie aber noch teurer, was deshalb krampfhaft verschwiegen wird. Die Asylanten steigen nach Erhalt des Asyls in die üppige Mindestsicherung auf. Diese ist samt den sonstigen Wohlfahrtsleistungen wie etwa Familienbeihilfe für die allermeisten weit mehr Geld, als sie auf dem Arbeitsmarkt je bekommen könnten. Wenn sie überhaupt arbeiten wollen. Wenn es überhaupt einen Job für sie gäbe. Dazu kommen gratis Gesundheitsversorgung, gratis Schulbildung, Arbeitsmarkt- und Integrationsmaßnahmen und alle anderen Leistungen des Staates.
Nur damit man die Dimensionen richtig sieht: Damit sind wir ganz in der Größenordnung des (ja auch noch nicht genau bezifferbaren) Hypo-Debakels!
Aber bis zu den Wahlen wird halt krampfhaft versucht, diese finanziellen Folgen geheim zu halten. Daher wird auch dieser Bericht nun heftig geleugnet. Obwohl sich auch die Bürger die Konsequenzen selbst in etwa ausrechnen könnten.
Das einzig Überraschende ist, dass ausgerechnet im Frühjournal des ORF-Radios groß darüber berichtet worden ist. Wer hat denn da nicht aufgepasst? Bis zur ZiB2 hat dann freilich die Zensurmaschine wieder voll funktioniert: Keine Silbe mehr war zu hören. Dafür ödes Phrasengedresche und Herumgerede eines Heinz Fischer (der sich in Zeiten wie diesen ausgerechnet nach Bolivien begibt!).
Die Vorgangsweise entspricht haargenau jener, den in der Vorwoche ein Bericht auf dem Originalpapier der „Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit“ ausgelöst hat. Auch dieser wurde nach Bekanntwerden vom offiziellen Pressesprecher umgehend für „unbekannt“ erklärt. Dabei hat der Innenministeriums-Bericht von etwas gesprochen, was uns alle noch mehr treffen wird als 6,5 oder 12,3 Milliarden: nämlich von einer „Gefahr für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ und von einer „faktischen Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen“.
Ähnlich zudementiert wurde jetzt aber auch die Innenministerin selbst, als sie in ihrer Verzweiflung warnte, dass die Grenzen nur noch mit Gewalt geschützt werden können, wenn Deutschland die Aufnahme reduziert.
Aber auch zu Deutschland wird – vor allem – von Faymann beruhigt, dass keine Gefahr bestünde. Dabei steht der große Nachbar unmittelbar davor, die Grenze noch weiter zuzumachen und in den allernächsten Tagen auch die Sonderzüge ab Salzburg zu streichen. Das deutsche Boot ist voll. Jedes deutsche Medium berichtet groß darüber.
Nur in Österreich wird das nicht zur Kenntnis genommen. Bis zu den Wiener Wahlen ist alles nicht wahr. Die Frage ist freilich, ob sich Deutschland an den Wiener Wahltermin hält.
Wiener Kasernen bereiten (geheim) schon große Zeltlager vor
Ganz ähnliches spielt sich im Bundesheer ab: In einer Kaserne im Norden Wiens werden schon alle Vorbereitungen für die Aufstellung von großen Zelten getroffen.
Aber bekannt werden darf das keinesfalls vor den Wahlen. Glaubt doch die SPÖ in ihrer Beschränktheit allen Ernstes, dass nur Zelte das Problem wären, aber nicht die Zehntausenden ungerufen ins Land gekommenen Asiaten. Freilich hat sie nicht damit gerechnet, dass es eben auch im Verteidigungsressort, ebenso wie im Innen- und Finanzministerium mutige und tapfere Beamte gibt.
Diese hätten sich in Wahrheit den Maria-Theresien-Orden verdient – gäbe es den noch für Verdienste fürs Vaterland wider alle Befehle.
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Vier Polizisten an die Grenze (von zweiundzwanzigtausend) - wenn sich hunderttausende Migranten heranwälzen, jeder zweite den von der Soros Stiftung auf arabisch verfassten Ratgeber zur Überwindung der Grenzkontrollen im Schnappsack. Vier! Am selben Tag, an dem massenhaft illegale Grenzübertritte stattfinden (der Oberbulle den sie vor die Fernsehkamera gesetzt haben lügt gerade etwas von zu wenig Personal in die Kamera) patroullieren die Streifen seelenruhig auf der Suche nach Falschparkern und kassieren, fünf Mann hinter einer Kamera auf einem trockenen dreispurigen Autobahnabschnitt um 11.00 h am Vormittag bei gutem Wetter und mäßigem Fahrzeugaufkommen die überflüssigen Geschwindigkeitsbeschränkungen im Abschnitt Brunn/ Gießhübel ab. (Zur Erinnerung, das ist dort wo die Leute billig - wegen des Lärms - Gründe an der Autobahn kauften, ihnen dann umfangreichste und teuerste Schallschutzeinrichtungen kilometerlang zugebaut wurden und trotzdem der 80er noch eingeführt wurde - damit der Verkehr auf der sechspurigen Strasse ja nicht zu flüssig wird). Der Kanzlerbolschewik freut sich - endlich wird der Umvolkungs Plan umsetzbar gemacht und die östereichische Nation wieder einmal so richtig genetisch befeuert - der Rest der Regierung findet das weniger toll und versteckt sich am Scheißhaus um für die Vertreter von Exekutive und Medien unerreichbar zu bleiben.
Die Redaktionsstuben der verstaatlichten Presseprodukte und ihre post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren denken gerade darüber nach, wie sie Viktor Orban, der als Einziger das Dublin III Abkommen umsetzt, ein weiteres Mal zum Neofaschisten und Wiedergänger der Pfeilkreuzler erklären können. Das war jener Tag, da haben diese Scheißsozialisten das Land an die Invasoren verschenkt. Ich werde ihn nicht vergessen.
Rasch werden hysterische Jubelmaiden, bei näherem Hinschauen alles fettärschige und kurzhaarige pickelgesichtige unterfickte Gendertrampel herangekarrt, die beim Auftauchen einer ORF Kamera hysterisch Jubeln in der Hoffnung, vielleicht einen gut gebauten Negermigranten abzukriegen. Ist die Kamera weg, schauen sie aus ihren faden Gesichtern mit der üblichen 'wir sind sowas von beleidigt auf die andern' Papulatur in der Gegend herum und hoffen endlich auch noch gefragt zu werden, was sie vom Strache halten. Schließlich hat der ORF ein bisserl fescheres Pupperl aufgetrieben, eine Grün Funktionärin die Soziologie studiert, und die in der Nahaufnahme nicht so nach sauertöpfischem, halb dressiertem Bildungsproletariat aus Gesamtschulennachbrut aussieht. Die darf dann den eingelernten Stehsatz von der Willkommenskultur und Bedeutung von Solidarität abratschen - schließlich hat sie vor, nachdem sie ihr Leben als Transferleistungsempfängerin begonnen hatte dieses, und dazu ist sie eisern gewillt, auch als solche zu beenden. Beamtet, unkündbar, versteht sich. Dafür ist die Partei ja da.
Empfänger und Verpflichtete aus Steuerbescheiden sieht man nicht. Die müssen schließlich arbeiten um Geld zu verdienen, für die Willkommenskultur. Dann noch die übliche Runde quer durch das Spitzenmanagement der Ausländerimportindustrie, Bischöfe, Caritas und Volkshilfedirektoren und wer halt sonst noch so in der vaterländischen Front unserer Tage seine Platz in den vorderen Rängen hat. Und fertig ist der Dreh für die Lügen zum Tag, die dann ab nachmittags unverdrossen über die heimischen Bildschirme herunterprasseln werden.
Ja so werde ich diesen Tag in Erinnerung behalten. Denn dieser Tag ist zweifelsohne ein Markstein in der Geschichte dieses Landes. Oh oh, werden sie dann später wie die Tunten daherwinseln, woher konnte dies nur Alles kommen ? Und wenn ich dann noch da bin, werde ich auf meinem schmalen Pfad still durch die übriggebliebenen Trümmer gehen und mir denken 'Ja , ja - sowas kommt von sowas'.
Als die FPÖ vor ein zwei Jahren vor 100.000en Eindringlingen warnte, wurde sie als Hetzerpartie verunglimpft. Als die FPÖ vor einem Tsunami kulturfremder Immigranten warnte, wurde sie als "brauner Abschaum" diffamiert. Als die FPÖ dringend für Absicherung unserer Grenzen plädierte, wurde ihr faschistoides Gedankengut unterstellt. Mindestens vor fünf Jahren forderte die FPÖ Zuwandererkontrollen bereits in Afrika oder Asien. Fünf (!) Jahre später haben dies sogar unsere Regierungspolitiker erkannt. Immer das selbe Spiel. Zuerst wird gelogen, dann wird abgestritten, dann wird kalmiert -> und wenn gar nichts mehr geht, daß wird Jahre zu spät halbherzig Unsinn beschlossen. Hoffentlich zeigen Steiermark, Burgenland und jetzt Oberösterreich in die richtige Richtung. In Wien besteht die Chance, diese Versagerclique endgültig ins Nirwana zu schicken. Ein längst fälliger Ruck könnte durch Österreich gehen!
Die SPÖ Wien ist ja nach übereinstimmenden Meldungen diverser Medien weniger eine Partei als ein gigantischer (kapitalistischer) Konzern, bestehend aus Baufirmen, Medienagenturen und ein fast schon undurchschaubares Geflecht an Firmenbeteiligungen. Schutzgelder stimmen zudem Zeitungen und TV-Sender milde.
Caritas-Chef Landau fordert immer wieder Solidarität, Nächstenliebe und einen höheren Beitrag der Reichen.
Ja eh!
Eh kloar irgendwie!
Oida, da hab i an Vurschlag:
Ich warte seit Wochen darauf, dass sich das Firmenimperium der Wiener SPÖ durch seinen obersten Chef ("da gib i net nach!") zu Wort meldet und für die Flüchtlinge spendet. Nicht mit Steuergeldern, versteht sich, denn die sind eh wahnsinnig genug, sondern mit Hilfe der "Gewinnmaximierungen" (Copyright: 68er, Attac und Grüne) der Firmen, auf der die gütige und leitende Hand des Gspritzten liegt.
Lieber Michi! Schick eine Mail durch Dein rotes Firmenimperium und mach wenigstens eine Milliarde locker. Die Tränen des Danks der Caritas und der Grünen werden Dir gewiss sein.
Gib da net nach!
Ein Taschenrechner hätte gereicht und jeder Wähler hätte gewusst was da kommt, aber selbst die Journaille ist zu blöd um multiplizieren zu können. Denn etwas über zweihunderttausend (200.000) Menschen mal Mindestsicherung (plus Zuschüsse) mal 12 ergibt mehr als 2,5Mrd – so einfach! Dazu dann noch Kosten für die 'Integration'. Wer das Gehalt eines Lehrers, Trainers, Sozialberaters, Juristen usw kennt, der weiß, wie es weitergeht. Dazu sind rund vier Flüchtlinge auf einen solchen Menschen der Sozialindustrie zu rechnen, also in Bruttogehältern nochmals mehr als 2Mrd. Dann noch der notwendige Wohnbau, also mindestens einhunderttausend Wohnungen. Selbst wenn Grund und Boden enteignet werden, so werden dies wohl mindestens zehn (10) Mrd werden; jeder Häuselbauer kann das leicht anhand der Preise für Handwerker und Baumaterial nachvollziehen. Kommt es zum Familiennachzug, so müssen mehr und grössere Wohnungen her und natürlich mehr Geld für Beihilfen etc gerechnet werden.
Daher ist meine Schlussfolgerung eine andere. Demokratie beenden. Volltrotteln, also die breite Mehrheit, die diese einfache Rechnung nicht beherrschen, sollten kein Wahlrecht haben und natürlich sollte man diesen Trotteln auch noch die Geschäftsfähigkeit jenseits der Leberkäsesemmel entziehen.
p.s. Und wenn jetzt die Deutschen, wie vom Innenminister angekündigt an der Grenze ein Asylvorverfahren machen, dann bleiben im schönen Österreich die ganzen Betrüger und Gauner, denn nur die echten Flüchtlinge gehen nach D. Da ja nicht abgeschoben wird (wohin denn auch?), bleibt dann der unterste und mieseste Bodensatz der Menschheit(!) bei uns. Eine herzliche Gratulation an die Wähler von SPÖVP, Grünen und Neos.
Alle privaten Spenden einstellen, weil eh der Staat pro Einwohner mehr als 2.000 Euro spendet und zwar zweimal.
Erstens für die Hypo/Heta für die Entwicklungshilfe: Finanzierung der Mafia im Osten, am Balkan und Italien und
zweitens für die Völkerwanderung und Entwicklungshilfe: Finanzierung der Mafia im Osten, am Balkan, in Italien, Afrika und Asien.
Alles im Einklang mit der Asylindustrie und staatlichen Verwaltung, Kommunismus pur.
P.S.: Ein hochrangige Direktorin für Glauben und Menschenrechte bei Amnesty International hat Verbindungen zur Islamistenszene. Sehr unabhängig AI.
Von den Zeltlagern war bereits am Nachmittag in den "Krone" Leserbriefen zu erfahren. Funktioniert also nicht wirklich die vorläufige Verschleierung.
Lassen wir doch die Sache eskalieren. Wir wissen seit Monaten, daß das passieren wird, nur die, Verzeihung, Bescheißpolitik von div. "Faymännern" glaubt uns Bereicherung einreden zu können. Mit welcher Unverfrorenheit uns die Chose präsentiert wird ist zudem sagenhaft.
Hoffentlich findet sich eines Tages ein Gericht, welches sich dieser Verbrecher am Volk annimmt.
Es sollten "Unterbergerstände" vor der Wahl in Wien betrieben werden. Ich melde mich freiwillig um zu helfen. Die Wahrheit gehört geballt unters Volk gebracht.
Dazu kommen noch Gemeindewohnungen, die natürlich bevorzugt an mittellose Kopftuchmoslemsippen vergeben werden. Die zahlen die Eindringlinge natürlich auch nicht selbst, was die Gemeinschaft locker weitere 1000 Euro pro Monat (Preis am privaten Wohnungsmarkt) kostet. Dazu bei Bedarf Kühlschränke, Wohnungseinrichtung, Flat-TV usw, was halt das Sozialamt alles für ein "menschenwürdiges Leben" spendiert.
Die exorbitante Kriminalität der Bereicherer kostet bei der Polizei, bei Gerichten (jedes Verfahren ist locker mit 10000 Euro zu kalkulieren, plus Dolmetscher usw). Dazu muss der Österreicher alle möglichen Alarmanlagen und Zäune installieren, die er sonst nicht bräuchte.
Am österreichischen Arbeitsmarkt braucht's Unqualifizierte genauso wenig wie Köche und Portiere beim ORF um ein besseres Programm zu produzieren. Jeder unqualifizierte Asylant am Arbeitsmarkt kostet einen anderen Österreicher Einkommen oder das Sozialamt Geld, wenn Österreicher dafür die Arbeit verlieren.
Die Mosleminvasion ist zu 100% schädlich für die Österreicher. Finanziell, kulturell, sicherheitspolitisch. Zudem stimmen die Zahlen überhaupt nicht. Ein deutscher Polizist sprach gestern davon, dass die Öffentlichkeit belogen würde. In Österreich wurden schon vor Monaten und vor dem Tsunami 80000 angesagt. Vermutlich kommen wir auf 150000. Nächstes Jahr 250000 und alles verdreifacht sich. Und dann kommen erst die Afrikaner.