Und schon wieder ein Völkermord mehr, an den wir glauben müssen
14. Juli 2015 01:56
2015-07-14 01:56:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Wieder einmal haben sich die Deutschen selbst bezichtigt.
Diesmal geht es um Vorgänge zwischen 1904 und 1908 in Namibia, dem damaligen Deutsch-Südwestafrika. Damals seien 85.000 Herero und Nama von deutschen Truppen getötet worden. Das stuft die deutsche Regierung nun als Völkermord ein.
Das spricht gewiss für die edle deutsche Dauerbereitschaft zur Selbstzerknirschung. Dahinter stehen gewiss auch historische Fakten (auch wenn ich ehrlich gesagt kein großer Experte in der Geschichte jenes afrikanischen Landes bin).
Ungut ist nur, dass jetzt zunehmend europäische Strafgesetze zum Glauben an „Völkermord“-Deklarationen durch internationale Gerichte verpflichten. Das widerspricht nicht nur der Freiheit historischer Forschung – es könnten ja andere Historiker zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Das ist auch ärgerlich, weil andere Völker viel weniger unkritisch sind und viel seltener solche „Völkermord“-Deklarationen abgeben.
Man denke nur an die Blutbäder und Verbrechen, die Belgien im Kongo angerichtet hat, die Großbritannien in Amritsar begangen hat, die die Sowjetunion an den Balten, den Krimtataren und Russlanddeutschen durchgeführt hat. Man denke nur an die tschechischen Verbrechen an den Deutschen in Böhmen und Mähren. Man denke nur an die japanischen Untaten in großen Gebieten Ostasiens. Man denke nur an das Blutbad des Russlandfeldzugs von Napoleon, der in Frankreich noch hoch verehrt wird.
Aktuell noch dubioser ist, ob man jetzt den Massenmord an 8000 Bosniaken in Srebrenica als Völkermord glauben muss oder nicht. Die EU sieht das so; in der UNO jedoch ist soeben ein diesbezüglicher Resolutionstext abgelehnt worden. Nicht zuletzt wegen des russischen Vetos, das damit begründet wird, dass man die Serben nicht nur als Täter bezeichnen sollte, sondern dass sie in einigen anderen Episoden auch Opfer gewesen seien. Was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist. Aber haben nicht doch die Serben unter Milosevic mit allem angefangen? Aber haben nicht doch – endlos könnte man so Vorwürfe und Gegenvorwürfe alleine zum Stichwirt Srebrenica gegeneinander stellen.
Was gilt nun für den einfachen Bürger? Da schweigen die klugen Juristen und Gesetzgeber auf einmal, die sonst immer offensiver den Bürgern ihr Meinungsdiktat aufzulegen versuchen.
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Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts waren große Teile Afrikas auf den Landkarten noch als weiße Flächen dargestellt.
Die Kolonisierung Afrikas hauptsächlich durch England, Frankreich und den jungen Staat Belgien bestand leider auch aus vielen Vorgängen, für welche die Historiker, wenn es ihren AUFTRAGGEBERN OPPORTUN erscheint, das Wort Völkermord verwenden können.
Bismarck stellte sich, mit guten Gründen, lange gegen einen späten Einstieg des deutschen Kaiserreiches in diese Kolonisierung Afrikas.
DIE VERGLEICHSWEISE HOHE HIRTENKULTUR DER HEREROS, MACHTE DIESES VOLK GEGEN EINE KOLONIALE UNTERWERFUNG EMPFINDLICHER ALS VIELE STEINZEITLICHE VÖLKER AFRIKAS !
BRITISCHE EINFLUSSAGENTEN HATTEN ES DA BESONDERS LEICHT, ZUM AUFSTAND AUFZUWIEGELN. SIE SORGTEN AUCH FÜR BRITISCHE WAFFEN
Die Niederwerfung des HERERO-AUFSTANDES war leider damals in Art und Umfang
durchaus im, bei Kolonialmächten üblichen, Rahmen und löste auch im Kaiserreich selbst Empörung aus.
DIE VORFAHREN JENER, WELCHE HEUTE SO LAUT DEUTSCHE KOLONIALSÜNDEN AN DEN HEREROS SO LAUT IN DIE WELT SCHREIEN, WAREN DAMALS SELBST BRUTALE KOLONIALHERREN ! ! !
Für die Verbrechen aus der Kolonialzeit büßen wir leider heute durch die Invasion, meist militant-moslemischer, Invasoren. Briten Franzosen und Belgier waren die Hauptsünder, nicht die Deutschen!
In Deutsch-Südostafrika stehen die ehemaligen deutschen Kolonialherren bis heute
in hohem Ansehen.
Nicht zu vergessen der erfolgreichste:
Die fast gelungene Ausrottung der Indianer durch die USAmerikaner.
Also ich glaube ganz fest an den Voelkermord an den Europaeern durch die derzeitige Nomenklatura.
Und in geraumer Zeit wird das ein Gericht feststellen.
Der einzige Völkermord, von dem zu wissen und zu berichten sofortige Strafverfolgungsdrohung auslöst, ist jener an Deutschen. An jenen, den Polen im Windschatten des alliierten Sieges von 1918 in Westpreussen und Ostoberschlesien begingen, an jenen, den sie unmittelbar vor und mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges in Bromberg und anderswo und unmittelbar danach begingen. Und jenen, den zahllose andere an Banater Schwaben, Siebenbürger Sachsen, Moldawien - und Ungarndeutschen, an Preussen, Pommern, Schlesiern, im Memelland und an Baltendeutschen begingen. Denn davon zu wissen und zu berichten könnte ja zur Rechtfertigung von was auch immer beitragen. Was für eine blöde und primitive Welt, die dieser Sozialismus geschaffen hat.
Wenn jemand einem anderen aus Eigennutz oder aus sonstigen perfiden Gründen permanent ein SCHLECHTES GEWISSEN EINREDET, zeugt das von einem abgrundschlechten, miesen, fiesen Charakter.
Wenn jemand sich von irgendjemandem permanent ein SCHLECHTES GEWISSEN EINREDEN LÄSST, ist er dumm (gemacht worden).
Die mit dem niederen Charakter können aus den eigenen Reihen kommen oder von außen---die Triebfeder eint sie und nährt sich immer aus HASS, NEID und MACHTGIER.
Die mit dem niederen Charakter kennen und nützen die "Wissenschaft von der menschlichen Seele", die Psychologie, zu ihren Gunsten: Sie NEUROTISIEREN ganz bewußt und zielstrebig ein ganzes VOLK, nämlich die Deutschen und machen sie zu SÜNDENBÖCKEN für alles Schlechte auf der Welt bis in alle Ewigkeit.
Wer den "SÜNDENBOCK" erfunden hat, machte/macht es sich leicht---er ist immer "ohne Schuld", denn diese hat man ja in altbewährter Gepflogenheit dem Sündenbock angehängt ---und dieses arme Tier dann in die Wüste geschickt...... Aber einen guten Charakter wird jener dennoch nie haben, weil er die eigene Schuld nie als solche anerkennt oder bereut.
Wann endlich werden sich die Deutschen von ihrer NEUROSE befreien können? Das gesunde Selbstbewußtsein hat man ihnen ja abgewöhnt, damit sie den Rubel rollen lassen, denn DARUM geht es letztendlich. Ein selbstbewußtes Volk hätte schon längst gesagt: SCHLUSS DAMIT---SCHAUT EUCH EURE EIGENE MÖRDERISCHE GESCHICHTE AN und laßt uns in Frieden!
Da kann man - in mehrfacher Hinsicht - wirklich nur sagen:
"denn an der ganzen Schei..e sind sie selber schuld"!
Die Deutschen sind halt
... zu tüchtig!!!!
-- zu ehrlich (bis blöd-ehrlich - siehe oben!)
... zu ungeschickt (siehe auch oben!) !
Mir geht der sprichwörtliche "Hut hoch", wenn ich an die lächerlichen Anwürfe einiger Zampanos der von Deutschland hochgefütterten Euro-Südländer-Konkursanwärter denke!
Neben dem unreifen Renzi ist ja vor allem auch Möchtegern-Staatsmann Hollande
ein falscher Fuffziger: beide reden aus lauter Angst um ihr eigenes Land den Griechen das Wort!
Ja, das "Unwort" vom "bösen Deutschen" feiert bedenkliche Urständ!!!
Das nennt man dann "Europäische Dankbarkeit"!
Zum Kotzen, das alles!
(mail to: gerhard@michler.at)
Das passt in die derzeitige Stimmungsmache gegen Deutschland. Ich habe heute von einem internationalen Aufruf zum Boykott deutscher Waren gelesen.
Dann das doppelzüngige Spiel Amerikas mit Russland eifrig Geschäfte zu vereinbaren gleichzeitig die EU (=Deutschland) zur Aufrechterhaltung und Verschärfung von Sanktionen zu zwingen.
Peter Scholl Latour hat sich möglicherweise geirrt und hätte besser ein Buch über Europa (=Deutschland) im Zangengriff geschrieben. Mich beschleicht langsam das Gefühl, ein wacher Blick in die Gegenwart lehrt uns mehr über die Geschichte, als das Studium zeithistorischer Bücher.