FN 745: Christ sein in Österreich wird riskant
25. März 2015 02:24
2015-03-25 02:24:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Ein Bericht listet die enorme Zunahme antichristlicher Vergehen und Verbrechen im vergangenen Jahr auf.
Das macht beklemmend klar, dass Christsein nicht nur in Afrika und Asien zum Risiko geworden ist, wo Christen in vielen Ländern massenweise vor allem von radikalen Moslems, aber auch von nordkoreanischen Diktatoren ermordet werden. Sondern auch schon in Österreich, mitten im fast 2000 Jahre vom Christentum geprägten Europa. Fast noch beklemmender ist: Kein österreichisches Medium berichtet darüber, nur internationale Homepages. Die Vorwürfe von „Zara“ über angebliche oder wirkliche österreichische Ausländerfeindlichkeit werden in den vom Rathaus bestochenen Medien (also fast allen) hingegen sehr wohl und sehr breit berichtet. Dazu kommt, dass die rotgrüne Gemeinde Wien „Zara“ sehr heftig unterstützt. Natürlich – natürlich? – auf Steuerzahlerkosten. Die christlichen Plattformen natürlich – natürlich? – nicht.
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Christliche ASSYRER, ARAMÄER und CHALDÄER in Wien trafen sich zu einer eindrucksvollen Kundgebung.
SAMSTAG 21. 3. 2015 - STOPPT DEN VÖLKERMORD !
GEGEN DAS ABSCHLACHTEN DER CHRISTEN IN SYRIEN / IRAK !
Treffpunkt: 14:00 Staatsoper - Abmarsch 15:00 - Kundgebung vor dem Parlament
Auch Mag. Christian Zeitz vom WIENER AKADEMIKERBUND beeindruckte durch eine machtvolle Rede, in der er die Politik in Österreich und Europa aufrief, endlich die Bedrohung der Christen im nahen Osten, aber auch in Europa, gebührend wahrzunehmen.
Immerhin war auch die ERZDIÖZESE WIEN mit vergleichsweise dürren Grußworten von WEIHBISCHOF FRANZ SCHARL vertreten.
Als ich Herrn Weihbischof Scharl am Ende der Veranstaltung ansprach, bedankte er sich für meine Teilnahme an der Veranstaltung.
Aber auf meine Bitte, von Seite der katholischen Kirche die Gläubigen zur zahlreicheren Teilnahme an derartigen Veranstaltungen aufzurufen und so unsere Solidarität mit den, ALS CHRISTEN AUCH VON ERMORDUNG BEDROHTEN GLUBENSBRÜDERN zu bekunden, antwortete Herr Weihbischof Scharl sinngemäß:
EIN SOLCHER AUFRUF MACHE WENIG SINN, WEIL DA OHNEHIN KAUM JEMAND KOMMT.
MÜSSEN ERST VOR LAUFENDER KAMERA AUF DER DONAUINSEL "WERBEWIRKSAM" EINIGE CHRISTENKÖPFE ABGESCHITTEN WERDEN, DAMIT UNSERER POLITISCHE UND SPIRITUELLE OBRIGKEIET ERKENNT, WOVON WIR BEDROHT SIND ?
Die Enthauptung von 21 koptischen Christen an der libyschen Mittelmeerküste, dem
"Tor zu Europa" für das IS-Kalifat nach Europa, war als symbolische Botschaft dieser fanatischen Moslems gedacht.
Wann begreifen wir endlich was auf Europa zukommt?
Bitte nicht vergessen, auch der Schwarze Minister Kurz unterstützt ZARA. Indem er mit diesem seltsamen Verein bei der Einrichtung einer vom Steuerzahler zu finanzierenden Rassismus-Meldestelle in seinem Ministerium kooperierte, wertet er ZARA in der öffentlichen Wahrnehmung auf.
Dadurch wird dieser Verein zu einer Quasi-Autorität in der Wahrnehmung der breiten Bevölkerung.
Ich kenne eine syrische Flüchtlingsfamilie mit aramäischer Muttersprache, die schon vor Jahren zu uns gekommen ist und die es durch Fleiß zu Wohlstand gebracht hat.
Die Eltern sprechen gebrochen aber ausreichend deutsch, alle Kinder gehen zur Schule und sprechen akzentfrei [mit oberösterreichischer Mundart :-)] deutsch. Die älteste Tochter besucht eine höhere Schule und ist Klassenbeste.
Es wäre einmal *äußerst* interessant, über Familien dieser Art eine seriöse wissenschaftliche Untersuchung anzustellen, denn es handelt sich nicht um Moslems sondern um orthodoxe Christen, die auf ihre Religion und ihre Muttersprache stolz sind. Eine Tochter sagte mir, sie spreche die Sprache von Jesus Christus (aramäisch).
Ich liebe diese vorbildliche Familie und bewundere sie. Ich fürchte aber auch um sie.
"Die ich rief die Geister, werd' ich nun nicht los" (aus dem Zauberlehrling, J.W.v.Goethe)
Vernünftige Leute haben gewußt, dass bei massenhaften Ansiedlung von muslimischen Einwanderern (Gastarbeitern, Asylsuchenden) in Österreich diese weiterhin ihren (Irr-)Glauben nachgehen werden. Und wenn es ein Mohammedaner mit dem Koran und den wichtigsten Hadithen sehr genau nimmt (dazu wird er sogar vom Imam in den Gebetshäusern aufgefordert), dann ist er sogar verpflichtet, Andersdenkende zur Konvertierung zu bringen. Wenn er aber erfolglos ist, dann Vernichtung - auch des entsprechenden "Zubehörs" (christliche Symbole, Kirchen). So schreibt es der Koran vor!
Nochmals sei der Zauberlehrling bemüht:
"In die Ecke, Besen! Besen! Seid's gewesen. Denn als Geister
ruft euch nur, zu seinem Zwecke, erst hervor der alte Meister."
Mit den Linken verlieren wir rasch an Boden und schaffen uns ab und bald dürfen wir uns köpfen lassen.
Ja, der Wohlstandsdusel auf Kredit hat die 'Ösis' eingelullt, sie werden am Schafott aufwachen.
Sie werden auch dann noch Rot und Grün und die schwarzen Unterläufel wählen, wenn die Leute bereits reihenweise ermordet werden.
Stattdessen wird ja dieser Schwachsinn berichtet:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4693384/Sollten-um-jeden-froh-sein_Zeitarbeitsfirma-umwirbt-Fluchtlinge?_vl_backlink=/home/index.do
http://derstandard.at/2000013424722/Polizeieinsatz-bei-Pegida-Demo-in-Vorarlberg-kostete-170000-Euro
Bei der heimischen Journaille geht es immer noch tiefer; heute hat mich der "Kurier" angerufen, ob ich 2 Wochen ein GratsABO haben möchte. Vor drei Wochen ließ die "Presse" anfragen, ob ich mit einem SonderABO zu haben sei und die "Tiroler Tageszeitung", welche ich nach 22 Jahren abbestellt habe, schickte kurzerhand jemanden vorbei um zu fragen, ob es mit der Zustellung nicht funktionierte.
Ich bin nicht mehr zu überzeugen: Keine ABOs mehr - ich lass mir diese Mistberichterstattung nicht mehr bieten!
Wenn das "andere" Gotteshäuser betroffen hätte, dann gebe es wohl ein gewaltiges Medienecho:
"Nach Einbrüchen in Pfarrkirchen haben DNA-Spuren die Polizei im Burgenland zu einem Verdächtigen geführt. Auf das Konto des 27-Jährigen sollen fünf Einbrüche in den Bezirken Eisenstadt-Umgebung und Mattersburg gehen. In Neudörfl (Bezirk Mattersburg) wurde ein rund 100 Kilogramm schwerer Tabernakel gestohlen..."