In Österreich zeigt der Vergleich zu 2007 ein ganz dramatisches Staatsversagen.
Das zeigt die zwischen 2000 und 2007 signifikant zurückgegangene Staatsverschuldungsquote, die seither wieder steil angestiegen ist (von 60 auf 86 BIP-Prozent). Das zeigen jetzt auch neue Daten, die von der „Agenda Austria“ zusammengestellt worden sind.
Von 2007 bis 2014 sind in Österreich die staatlichen Investitionen zwar nominell um 18 Prozent gestiegen, in Deutschland hingegen um 33 Prozent! Das hat eine ganz klare Folge (die sich ja auch an allen Wachstumsdaten oder Triple-A-Verlusten schon ablesen lässt): Österreich fällt durch dieses Staatsversagen dramatisch immer weiter hinter Deutschland zurück. Die privaten Investitionen sind hingegen in beiden Ländern (13 beziehungsweise 12 Prozent) in diesem Zeitraum sehr ähnlich gewachsen.
Dabei hat Deutschland 2014 ganz im Gegensatz zu 2007 erstmals ein ausgeglichenes Budget gehabt. Und es konnte trotzdem einen so hohen Investitionszuwachs erzielen. Was alle Linksökonomen Lügen straft, die glauben, mit Schulden könne man Investitionen und Wachstum erzwingen. Das gelingt in Wahrheit nur mit Umschichtung von Sozialausgaben zu sinnvollen Investitionen.
Österreich hatte umgekehrt 2007 ein viel geringeres Defizit als heute. Österreich macht nicht nur mehr Schulden, sondern gibt auch viel mehr Geld aus. Aber es gibt das Geld immer schlechter aus. Nicht für die (meist) langfristig sinnvollen Investitionen, sondern für den kurzfristigen Konsum!
Konkret wird das Geld vor allem für die rasant steigenden Staatszuschüsse zum Pensionstopf ausgegeben, was die Faymann-SPÖ nicht hindert, jede echte Pensionsreform kontinuierlich zu verweigern. Ebenso für Grundsicherungen und zahllose andere Wohlfahrtsstaats-Verschwendungen. Daneben werden auch viele Budgetmittel für Medienbestechung und Föderalismus vergeudet. Für all das aber heißt der Hauptverantwortliche eindeutig Werner Faymann, der schlechteste Bundeskanzler der zweiten Republik.
Er und seine von Steinzeit-Gewerkschaften diktierte Politik sind auch an etwas noch Schlimmerem schuld: In Zukunft werden mit Sicherheit auch die zuletzt noch halbwegs funktionierenden privaten Investitionen signifikant schrumpfen. Das lässt sich auf Grund des Geschäftsklimaindex unschwer prognostizieren. Der hat sich nämlich in Österreich in den letzten beiden Jahren im Gegensatz zu Deutschland total negativ entwickelt. Ja, sogar weit schlechter als in Spanien, Italien und Portugal, die als Krisenländer gelten.
Dieser von „Eurochambres“ erhobene Index zeigt für Österreich (2013) ein dramatisches Minus von 32,7 Prozent und dann für 2014 noch einmal von weiteren 40,7 Prozent. Das ist absolut katastrophal! Denn nur noch Griechenland wird schlechter bewertet: Dort gab es in beiden Jahren ein Minus von 47 Prozent. (Angesichts dieser Zahlen ist es geradezu lächerlich, wenn Regierungsmedien jetzt im Jänner für Österreich einen zweiprozentigen Zuwachs zu bejubeln versuchen.)
Es ist ganz eindeutig klar und unvermeidlich: Wenn sich das Geschäftsklima verschlechtert, nimmt die Investitionsbereitschaft dramatisch ab. In so einem Land investiert niemand. Und wenn SPÖ und SPÖ-Medien täglich gegen Investoren („Reiche“, „Millionäre“) hetzen, schon gar nicht.
Auch wenn es manche kränkt: Österreich hat die schlechteste Regierung und den schlechtesten Bundeskanzler seit 1945. Denn für alle Faktoren, die den Geschäftsklimaindex beeinflussen, sind allein Gesetzgeber, Justiz und Verwaltung verantwortlich. Und überall sitzt die von Faymann geführte SPÖ in den entscheidenden Positionen.
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Herr Dr. A.U. schreibt "Auch wenn es manche kränkt: Österreich hat die schlechteste Regierung und den schlechtesten Bundeskanzler seit 1945".
Es kränkt nicht nur. Es tut sogar richtig weh, weil es wahr ist.
Es besteht kein Zweifel, dass die Hauptschuld an dem Desaster die SPÖ und ihr ungebildeter Vorsitzender hat, aber die ÖVP, und das wird viele kränken, hat auch eine große Mitschuld.
Wer macht denn bei dem unseligen Kammerwahn mit? Wer lässt den die Finger von einer längst nötigen Reform der 22 Sozialversicherungen? Wer hat denn unser Bundesheer abspecken geholfen? Wir haben immerhin einen Krieg, der von Wien so weit weg ist wie der Bodensee. Wer schließlich hat zumindest eine Mitschuld am Hypo-Alpe-Adria-Debakel?
Die SPÖ wird sich nicht mehr ändern, weil sie sich nicht ändern kann. Die betreiben weiterhin Politik durch Medienbestechung und Unternehmerverhöhnung. Bei denen ist alles verloren, aber wenigstens die ÖVP sollte noch ein gewisses Erneuerungspotential haben.
Apropos Erneuerung. Was passiert im Westen Österreichs? Da haben zwei ziemlich schlichte ÖVP-Landeshauptmänner doch tatsächlich Modellregionen für Gesamtschulen gefordert. Echte Schulexperten schlagen längst die Hände über dem Kopf zusammen, weil niemand mehr in Österreich weiß, wie viele Schulversuche bisher laufen, geschweige denn ausgewertet werden oder wurden. Nicht einmal das Ministerium hat noch einen Überblick. Hier herrscht ein Chaos ohne Ende, das durch das von Ministerin Schmied gegründete und entsetzlich grindige bifie noch verschlimmert wird.
Es stimmt. Es ist was faul in Österreich. Hier hilft kein Schnitt mit dem Skalpell. Da hilft nur noch eine Machete.
Der wirtschaftliche Schaden, den diese schlechteste Regierung in der 2. Republik seit ihrem Antreten verursacht, schlägt sich jetzt schon weltweit in laufenden Zurückstufungen bei diversen Ratingagenturen nieder.
Auch die verheerende gesellschaftliche Situation, verursacht durch linksideologische Zwangsbeglückung bei Bildung, Partnerschaft und Familie(nzerstörung!), zieht bereits große Schäden nach sich, an denen noch zukünftige Generationen schwer zu tragen haben werden:
http://salzburg.orf.at/news/stories/2695180/
Wann wacht das Stimmvieh endlich auf, jagt diesen Kanzlerdarsteller samt Entourage aus dem Amt und rettet Österreich vor der endgültigen Verwüstung.
Nicht nur ein Staatsversagen - es gibt auch ein Stadtversagen!
Nämlich in der Bundeshauptsatdt WIEN.
Das Rekordschuldenbudget wird von Frau Brauner, Herrn Häupl und Co. nur deshalb nicht noch größer, weil dringendst notwendige Reparaturen und Sanierungen im Bereich der Infrastruktur Wiens nicht erfolgen und ständig hinausgeschoben werden.
Ob es sich um das zum Teil längst überaltete Rohrnetz des Trinkwassers, der Abwasserkanäle, der Gasleitungen handelt, oder um die Schienen der Straßenbahnen, und auch bereits an osteuropäische Zustände (vor der Wende) erinnernde Straßen vor allem in den Randgebieten Wiens - das wenige noch verfügbare Geld wird dringender benötigt für Mariahilferstraßeumbau, Beserlpark über den Wienfluß, "Flaniermeilen" und kaum befahrene Radwege.
D A N K E - immer wieder - für diese Informationen.
Warum nur, warum lesen wir das sonst nirgendwo ??????????????????
(ich weiß ` eh.......... und so kann ich es meiner Frau und wenigen Freunden wiedergeben - für den Rest gelte ich als " faschistoid" - und das muß ich mir bei meinem Familienbild und abgelaufenem - erfolgreichem- Berufsbild sagen lassen.
Und wer unter uns noch ?
Nach Faymann ist wirklich jeder Hominoide in der Lage den Bundeskanzler zu mimen, ohne eklatanten Nachteil für das Volk. Lediglich für die Partei erwüchsen Nachteile, denn dann würden die Geschicktesten die meisten Bananen bekommen und nicht die Dümmsten und die Faulsten.
Faymann ist kein Renommee für Österreich, Faymann ist auch nicht gut für Österreich, seine Einsager, die Gewerkschafter sind am wirtschaftlichen Niedergang federführende Hauptschuldige, der Sargnagel Österreichs, Faymann, der 'Mann ohne Lebenslauf' ist eine einzige Propagandahülse, dass er überhaupt gewählt werden konnte, dafür mussten ÖBB und ASFINAG Millionen (aus Steuergeldern) zahlen, und dass er dafür nicht verurteilt wurde, das von ihm und Herrn Ostermayer öffentlich zugegebene Delikt heißt schlicht und einfach Korruption, dass das alles hatte geschehen können, dazu hat er eine Koalition benötigt, die Partei verliert Wahl für Wahl, und die Koalition, will sie nicht auch auf diesem Niveau untergehen, täte gut daran, diesen Herrn nun endlich fallen zu lassen, über seine Gewerkschaften, über seine Partei stolpern zu lassen und über seine Steuerbegehren im Höchststeuerland Österreich, schön langsam reicht es.
Wenn einmal der private Geschäftsindex steil nach unten zeigt, dann war die Zerstörung gewaltig. Auch ich spüre das, diese Verzweiflung der Menschen, denen die Arbeit fehlt, denen die Arbeit aus Österreich vertrieben wurde, denen genau diese Partei, genauer diese Ideologie (=Idiotie), das Verderben gebracht hat.
Sehr bald wird der letzte 'Hollodaro-Festl-Juchuzer' in der Kehle ersticken, so wie die Menschen in Armut fallen, die Sozialromantik unbezahlbar werden, etc., ich habe das hier vor 4 Jahren geschrieben, die damalige Frau Innenminister solle doch die Volksküchen vorheizen, denn der Hunger kommt herauf.
Dabei lese ich immer wieder 'das reichste Land Europas', genau, ganz genau für lauter solche Bonzen wie Gewerkschafter, Politiker, Klientel, etc., die die Gegenleistung für ihre Einnahmen auf Kosten des Volkes schuldig bleiben. Das verdrießt den Steuerzahler. Vielleicht schert jetzt die ÖVP aus diesem Zug die Schlucht hinunter aus und beginnt sich um wirklichen Wohlstand zu sorgen und nicht um Konsum. Der wirkliche Wohlstand heißt Arbeit zu haben. Vielleicht redet sie mit dem Team Stronach, den Freiheitlichen, den Neos, etc. über einen Neubeginn in Österreich.
Der Mühlstein hängt aber bereits am Hals und der wiegt schwer: SCHULDEN, SCHLAGENDE HAFTUNGEN des STAATES, ÜBERBORDENDE VERWALTUNG, PRIVILEGIENWIRTSCHAFT, KLIENTELWIRTSCHAFT, KORRUPTION, ... etc. Zusammengerechnet pro Österreicher von mir geschätzte 60 000,- bis 80 000,- Euro, also hochgerechnet auf eine Familie mit 2 Kindern: 240 000,. bis 320 000,- Euro STAATSSCHULDEN und STAATSHAFTUNGEN.
Um die Bewältigung dieser Probleme ist keine der kommenden Regierungen zu beneiden.
Aber ich glaube, die Ehrlicheren unter den Unehrlichen sagen es jetzt (nachdem sie 40 Jahre lang verantwortungslos mitgemacht haben) der Bevölkerung und sorgen dafür, dass die Wahrheit berichtet wird ohne Schminke und Manipulation und Ideologie. Man kann sich an Frau Griss ein Beispiel nehmen. Vielleicht gibt es noch eine kleine Chance, immerhin haben es die Schweden geschafft, die Balten, die Polen, die Iren.
Ich möchte ausnahmsweise einmal optimistisch sein, vielleicht schaffen es die Österreicher auch innerhalb einiger Jahrzehnte, aber ganz sicher nicht mit den Gewerkschaften und Sozialisten und den noch linkeren Grünen, ganz sicher nicht mit Sozialromantik und Konsum-Wohlstandslüge, etc. sondern nur mit harter Arbeit mindestens bis 65 Jahren.
Die linken haben Unheil gebracht über Österreich, und alle. die mitgemacht haben. Ich denke, wer das alles sagt und Lösungen dafür anbietet wird heute gewählt, der, der 'Versprecher' abgibt, der wird heute nicht gewählt.
Immerhin habe ich heute im Kurier Leitls Statement und Strache Rieder Aschermittwochrede auszugsweise abgedruckt gefunden, ja es kommt die Fastenzeit ...
jedes wort von herrn dr. unterberger ist korrekt: "Und überall sitzt die von Faymann geführte SPÖ in den entscheidenden Positionen".
und doch fehlt das wesentliche: und a l l e m hat die wertkonservative vp jubelnd zugestimmt. den djangos und allen sonstigen abkassierern ist nur eins wichtig: ihre brieftasche. auf unser land und seine menschen husten sie alle. vornehm formuliert.
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