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FN 722: die große Verschwendung namens Universitäten

Die Zahlen liegen auf dem Tisch und sind total eindeutig – nur die SPÖ will sie weiterhin nicht zur Kenntnis nehmen.

Denn diese Zahlen sprechen mit unglaublicher Eindeutigkeit für die Einführung von Zugangsbeschränkungen an allen Universitäten. In jenen wenigen Studien, wo es derzeit solche Beschränkungen gibt, wird nämlich viel intensiver, ernsthafter und sinnvoller studiert  als bei allen anderen. Das wird gemessen mit der „Prüfungsaktivität“ der jeweiligen Studenten. Bei den Universitäten mit Zugangsbeschränkungen (Medizin, Kunst, Tierärzte) sind 76 bis 85 Prozent aktiv. Beim großen Rest, wo es keine allgemeinen Beschränkungen gibt, sind es hingegen nur 44 bis 54 Prozent (Lediglich an der Boku, wo wohl noch der bäuerliche Fleiß spürbar ist, immerhin 62). Wenn Studenten nicht studieren, bedeutet das für jeden einzelnen eine arge Lebenszeit-Verschwendung, und für die Allgemeinheit eine arge Ressourcen-Verschwendung, sowie einen schlimmen Qualitätsabfall der Unis im internationalen Vergleich. Das sollte doch auch irgendwann die SPÖ begreifen können, die sich bisher gegen jede weitere Zugangsbeschränkung ausgesprochen hat.

 

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