FN 706: Der Weg der SPÖ zur Diktatur
14. November 2014 01:05
2014-11-14 01:05:03
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Niemand in der ganzen SPÖ hat den beiden Tiroler Spitzenfunktionären der Partei (Reheis und Mayr) widersprochen, als diese mit unglaublich totalitären Sprüchen zitiert worden sind.
Sie fordern (laut „Standard“), „dass ganz Tirol zur Gesamtschulmodellregion wird – und somit auch die Unterstufe von Gymnasien abgeschafft wird. Die (rote) Bildungsministerin müsse dafür sorgen, dass Lehrer und Eltern solche Schulversuche nicht mehr durch Abstimmung verhindern können.“ Was ist nur aus der SPÖ geworden, die unter Bruno Kreisky noch versprochen hatte, alle Lebensbereiche mit Demokratie zu durchfluten! Nix da. Die Bürger haben zu kuschen und gehorchen. Kinder sind Versuchsobjekte für ideologische Phantasien. Die Restelemente an Demokratie werden entsorgt. Petitionen landen wie in Wien auf direktem Weg im Papierkorb. Die Hörer- und Seher-Wahl beim ORF-Publikumsrat wird einfach abgeschafft. Und die Mitbestimmung der Schulgemeinschaft soll nun verboten werden. Sozial„demokratie“ 2014.
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Kratze an einer Sozialdemokröte und du wirst die Fratze des Bolschewismus erkennen, wenn sie sich aufbläst.
Was Menschen von frommer Denkungsart als ganz erstaunlich vorkommt, wenn Sozis wieder einmal "Reiche schlachten", Kinder missbrauchen oder besser gleich bis zur Geburt straflos töten wollen, wenn sie jede Grundlage unserer Zivilisation relativieren und zerstören wollen, ist für den Kenner ihrer verbrecherischen Ideologie - die ihre Opfer nach dutzenden Millionen zählt - nichts Neues.
Niemals vergessen sollte man aber, daß ihnen - und ihrer ökobolschewistischen Splitterpartei - die ÖVP den Steigbügel hält.
Wie sagte dieser Mitterlehner: " Ich plane aber für 2015, anlässlich der 70-Jahr-Feier der ÖVP einen Programmparteitag. Da werden dann auch die Ergebnisse des Evolution-Prozesses ihren Eingang finden."
Na, dann können wir ja sehen, wie dann auch die ÖVP die Ideen der Sozis im Schulbereich stützen wird. Wie es dieser Platter in Tirol ja schon angedacht hat.
Was aus der SPÖ geworden sein soll?
Sie war nie anders.
Oh, die rote Nomenklatura hat also bemerkt, dass die Nachkommenschaft ihrer aus dem nahen Orient importieren Arbeiterklasse nur unterdurchschnittlich in den weiterführenden Schulen vertreten ist? Und das fällt jetzt langsam unangenehm auf? Dagegen muss man natürlich schnellstmöglich etwas tun und die Standards entsprechend anpassen. Oder etwa nicht?
A.U. schreibt:
"Sie fordern (laut „Standard“), „dass ganz Tirol zur Gesamtschulmodellregion wird – und somit auch die Unterstufe von Gymnasien abgeschafft wird."
Und der nächste Schritt---und der wird kommen wie das Amen im Gebet!--- wird heißen:
"Am Tiroler Wesen soll ganz Österreich genesen!"
Es wird bald heißen, dieses Modell habe sich bestens bewährt---und wenn das noch so eine faustdicke Lüge ist---und es wird weiter NACH UNTEN NIVELLIERT werden.
In diesem Zusammenhang (Schulwesen) wird häufig der Vergleich mit der DDR oder der gesamten UdSSR angestellt, da die LINKE DIKTATUR (Kommunismus) bereits bei uns eingezogen ist.
Nun, ich weiß über das DDR-Schulsystem nicht Bescheid, aber ich vermute, daß dieses wesentlich besser war als unser jetziges! WARUM? Einerseits wollte man ja den dekatenten Westen überflügeln, andrerseits gab es KEINE AUSLÄNDERKINDER, die die "Unterrichtssprache" nicht verstanden hätten und die in so großer Zahl geistig minderbemittelt gewesen wären wie die Schüler mit "Migrationshintergrund" es sind, die unsere Schulen z.T. schon DOMINIEREN!
Irgendwann wird die Erkenntnis kommen, daß es unsinnig ist, ALLE Schüler in eine Einheitsschule zu pressen! Man wird plötzlich draufkommen, daß man vielleicht doch selektieren sollte usw. Aber bis zu dieser Erkenntnis ist unser Schulsystem ganz im Eimer.
Hoffentlich kann man die Titelfrage nach der nächsten Wahl stellen.
Denn schön langsam werden die Diktatoren der SPÖ größenwahnsinnig.
Ideologie ist Idiotie, und jeder, der noch Reste von Hirn bewahrt hat, wird diese nicht mehr wählen.
Warum nur die SPÖ?
Gestern großes Donnertheater um LUX-Leaks, heute Katze aus dem Sack.
Mit dieser Strategie will man den EU-Vertrag hinter unser aller Rücken umgehen und eine Vertiefung, sprich Fiskalunion durchdrücken.
Fiskalunion bedeutet, der Österreicher, sprich Steuerzahler bezahlt Hausnummer 10 Mrd. Euro nach Brüssel (Steuerhoheit der binnenmarktrelevanten Steuern) und bekommt dann Hausnummer 8, 7, 6 Mrd. Euro zurück.
http://www.eppgroup.eu/de/press-release/Karas%3A-Lux-Leaks-sind-Geburtsstunde-der-EU-Steuerpolitik?usebuid=2978
Die Internationalsozialistische Partei.