FN 683: Ein Quoten-Tipp für Werner Faymann
05. September 2014 16:24
2014-09-05 16:24:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Es ist ganz einfach, wie Werner Faymann noch rasch vor dem SPÖ-Parteitag in allen Gremien die Feministinnenquote erfüllen kann und sich überdies noch als politisch korrekt erweist. Damit ist seine Wiederwahl sichergestellt und er braucht nicht mehr zu zittern.
Facebook (wohl korrekter: FacebookIn*/er/in/es) hat jetzt nämlich 60 Geschlechter entdeckt. Man kann diese dort nicht nur frei wählen, sondern auch ständig nach Belieben wechseln. Das sollte Faymann nutzen: Er braucht nur einige Parteigenossen zu bitten, je nach verlangter Quote ihr Geschlecht in die richtige Richtung zu wechseln. Das werden diese mit Sicherheit tun. Denn sie erweisen damit nicht nur dem Genossen Vorsitzenden einen großen Überlebens-Dienst; sie zeigen sich vor allem auch selbst als flexibel und politisch korrekt. Echte Sozialdemokraten halt.
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Wohl eine der groessten Geisteskrankheiten unserer Zeit: Freie Wahl des Geschlechts. Eigentlich ein nicht ernstzunehmender Witz. Aber manche Geistesriesen glauben es tatsaechlich.
Andere versuchen es auszunutzen.
Unglaublich, wie viel Dummheit es in diesem abendländischen Europa gibt.
Gute Nacht !
Eine Frage: Ist die Aufteilung der Menschheit auf nunmehr 60 Geschlechter statt der bisherigen ZWEI weltweit, europaweit oder nur in D und Ö ein Thema?
Wenn es ein deutsches "Phänomen" darstellt---da sind auch wir Österreicher "betroffen"!---sollte man an eine Fortsetzung des alten, aber sehr guten Büchleins "DIE SCHILDBÜRGER" denken! Ausreichend Überschriften für die einzelnen Kapitel können die deutschen GRÜNEN mühelos liefern.
Jetzt verstehe ich auch, warum eine deutsche Grüne dem verblüfften Jan FLEISCHHAUER die Vorzüge eines UNI-SEX-WCs so verbissen zu erklären versuchte! Wenn nämlich jedes der 60 Geschlechter ein eigenes WC forderte---wohin käme man da! In Teufels Küche!
Vor dem Einschlafen werde ich mir heute noch Gedanken machen, wer oder was ich morgen sein werde.........
Na, da soll Herr Faymann bei sich selber anfangen, irgendwie - ein wirklicher Kerl schaut anders aus und vor allen Dingen, gibt sich anders. Vielleicht hab ich noch etwas antiquierte Vorstellungen von dem, was einen Mann ausmacht.
OT : Gratulation an Welser-Möst zu seinem Schritt !! Ich erlebte in den letzten zwei bis drei Jahren hauptsächlich Aufführungen, in denen eine ganze Reihe von Sängern kein Staatsopernniveau hatten, trotzdem aber immer wieder besetzt wurden. Einige Stars zu engagieren ist relativ einfach, wenn das Steuergeld zur Verfügung steht. Ob man von Stimmen etwas versteht, zeigt sich aber in der Wahl der anderen Sänger und im Entdecken von jungen Künstlern. Davon war leider nicht viel zu bemerken ... Auch die Wahl mancher Dirigenten war nicht nachzuvollziehen.-
Daß der ORF einen Herrn Schneeberger das Ganze kommentieren läßt, der offensichtlich weder Fachkenntnis noch Erfahrung hat und dies immer wieder unter Beweis stellt, paßt in die Personalauswahl des ORF.
Verzeihung, daß ich das Thema von AU verfehle, aber ich mußte dies loswerden ...
Akif Pirinccis einzig richtige Antwort auf den 60-Geschlechter-Trend in Deutschland und den entsprechenden Artikel in der "WELT":
"Lieber Herr Matthias Heine,
waren Sie schon mal in einem Irrenhaus? Wenn ja, dann werden Sie dort mindestens einen armen Teufel kennengelernt haben, der sich als Napoleon wähnt. Die Betonung liegt allerdings auf "wähnen", denn der Kerl im Nachthemd mit dem starren Blick war nicht wirklich Napoleon, sondern komplett irre. Er allerdings betrachtet sich in der Tat als Napoleon, ja, denkt vielleicht sogar wie der große Feldherr. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache … na Sie verstehen schon.
Gender (Wurstin) hier, fundamentaler Islam (Burka) dort. Wie soll das zusammengehen?
Ich tippe, daß zweites erstes ganz bunt hinwegfegen wird.