FN 678: Der neue Minister und die Millionärssteuer
30. August 2014 17:54
2014-08-30 17:54:15
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Es im Grund egal, wer Finanzminister wird. Es kommt auf etwas ganz anderes an.
Ob nun Hans Jörg Schelling oder jemand anderer den Job als Finanzminister übernimmt, ist völlig wurscht. Das interessiert nur die Zeitungen. Für das Land selbst kommt es auf den Regierungschef an und darauf, ob die Regierung dasselbe will. Aber Rot und Schwarz haben von Jahr zu Jahr weniger gemeinsam. Und es ist völlig undenkbar, dass das unter dem Ur-Populisten Werner Faymann jemals anders sein wird – es sei denn, auch die ÖVP würde nur noch populistisch. Kaum pfeift der Gewerkschaftsbund, weichen Faymann und seine Partei sofort vom Regierungsprogramm ab. Daher ist jeder Finanzminister chancenlos.
PS.: Die SPÖ nennt neue Steuern „Millionärssteuer“. Das klingt harmlos. Jedoch ist in Schilling gerechnet (selbst nach offiziellen Angaben) schon die Hälfte der Österreicher Millionär! Dabei hat man sich zu Schillingzeiten noch als wohlhabend gefühlt, wenn man 100.000 davon hatte. Daher tun auch die nicht so wohlhabenden Menschen klug daran, keine neuen Steuern zu wollen.
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Die neuen Steuern werden kommen! Was soll den den bankrotte Staat denn sonst noch tun?
Die ganzen Asyl-, Sozial-, Gender-, Antifa(...)industrien wollen bezahlt werden. In Wien (und natürlich auch anderswo) hält man die Leute mit utopischen Gehältern, bei Minimalleistung, bei der Stange. Die ganzen Versorgungsposten (und folgenden Luxuspensionen) beim 'sozialen' Wohnbau (usw...) wollen finanziert werden. Den arbeitsscheuen Jugendlichen muss nach wie vor ein Gratisstudium, auch bei mangelnder Begabung, ermöglicht werden – sprich selbst Orchideenfächer sind gratis.
Gleichzeitig geht die Wirtschaft ob der hohen Steuern und der feindlichen, überbordenden Bürokratie, schleichend auf Tauchstation.
So wie die Schuldenaufnahme stockt oder die permanente Ausdehnung des Steuervolumens misslingt, passiert bei der nächsten Wahl, für die heute Regierenden (also SPÖVP), eine Katastrophe.
o.T.
Ich freue mich schon auf das Lichterlmeer der naiven GutmenschInnen gegen die himmelschreiende Barbarei von Moslems, die immer noch im 7. Jahrhundert leben, da das Ganze doch überhaupt nichts mit dem wahren Islam zu tun hat: ;-)
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3862395/Terrormiliz-IS-verkauft-yezidische-Frauen-in-Syrien?_vl_backlink=/home/index.do
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Zum PS: ... wie wahr ...
Seltsamerweise sind selbst sonst intelligente Leute, wenn's um die 'Millionärssteuer' geht, hirnlos, und meinen, das betrifft nur die anderen ... und/oder nur die wenigen ganz Reichen ...
wo doch jeder, der die Grundrechnungsarten beherrscht - oder beherrschen sollte - sich ausrechnen kann, daß dem nicht so ist!
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige
und Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Der ehemalige XXXLutz Hans Jörg Schelling erinnert mich zwar allzu sehr an die grauenhafte Werbung dieses Möbelhauses, aber egal, er mag schon seine Qualitäten haben.
Die Qualifikation eines künftigen Finanzministers wird sich jedoch darin zeigen, inwieweit er die Warnungen seines Vorgängers ernst nimmt oder nur ein weiterer willfähriger Erfüllungsgehilfe des verantwortungslosen Gewerkschaftsblocks sein und weitere Miese auf den gigantischen Schuldenberg aufsatteln wird.
Das wird sich demnächst zeigen und da sehe ich tiefschwarz!
Hans Jörg Schelling können wir ganz ruhig einiges zutrauen:
Er ist ein erfolgreicher Wirtschaftsmensch, hat ein relativ großes Wirtschaftsunternehmen erfolgreich geführt, ist auch im derzeitigen Job als Krankenkassen-Chef sehr effektiv und - trotz mancher Hemmnisse durch den Apparat - sehr erfolgreich!
Und noch was: er ist Vorarlberger! Dort sind die Leute mit Spürsinn für das Machbare zu Hause, geradlinig denkende Menschen, mit alemannischem Hausverstand, arbeitsam und tüchtig!
Das einzige, was ich ihm ein wenig nachtrage, ist sein o.k. zur unsäglichen XXXL-Werbung! Doch das wollen spätestens dann vergessen, wenn er gut für unser Land arbeitet!!
Ich bin wirklich neugierig auf seine Startaktivitäten und sein Standing in den kommenden Wochen und Monaten!
Für mich jedenfalls ein Gewinn für die Regierung, und - wie ich hoffe - auch für unser Land!
(mail to: gerhard@michler)
...und die Gesamtschule ist ein Dreck?
Die Steuer trifft wie immer den Mittelstand, denn ab einem gewissen Reichtum ist alles in einer Stiftung oder in einer Steueroase. Nur wer dafür zu wenig hat, wird geschoren.
Kaum pfeift der Gewerkschaftsbund, schon springen Faymann und seine Genossen in der Regierung.
Kaum pfeift die SPÖ, schon springt die ÖVP und das wird sich leider auch nicht ändern.
Diese Regierung ist und bleibt die schlechteste, die wir je hatten!