Bablers Förderpläne: Nur noch Geld für linke Medien

Autor: Werner Reichel

Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Autor: Volker Schütz

Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 678: Der neue Minister und die Millionärssteuer

Es im Grund egal, wer Finanzminister wird. Es kommt auf etwas ganz anderes an.

Ob nun Hans Jörg Schelling oder jemand anderer den Job als Finanzminister übernimmt, ist völlig wurscht. Das interessiert nur die Zeitungen. Für das Land selbst kommt es auf den Regierungschef an und darauf, ob die Regierung dasselbe will. Aber Rot und Schwarz haben von Jahr zu Jahr weniger gemeinsam. Und es ist völlig undenkbar, dass das unter dem Ur-Populisten Werner Faymann jemals anders sein wird – es sei denn, auch die ÖVP würde nur noch populistisch. Kaum pfeift der Gewerkschaftsbund, weichen Faymann und seine Partei sofort vom Regierungsprogramm ab. Daher ist jeder Finanzminister chancenlos.

PS.: Die SPÖ nennt neue Steuern „Millionärssteuer“. Das klingt harmlos. Jedoch ist in Schilling gerechnet (selbst nach offiziellen Angaben) schon die Hälfte der Österreicher Millionär! Dabei hat man sich zu Schillingzeiten noch als wohlhabend gefühlt, wenn man 100.000 davon hatte. Daher tun auch die nicht so wohlhabenden Menschen klug daran, keine neuen Steuern zu wollen.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung