1400 Kinder als Opfer der PC
28. August 2014 00:35
2014-08-28 00:35:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
1400 Kinder wurden im englischen Rotherham sexuell missbraucht, gequält und brutal bedroht. Über Jahre hinweg. Doch die Behörden hatten trotz vielfacher Hinweise weggeschaut, weil die Täter pakistanische Wurzeln hatten.
Haarsträubend ist der Grund, warum die Verantwortlichen nicht sehen wollten, was sie hätten sehen müssen: Man habe Angst gehabt, als Rassist bezeichnet zu werden, hätte man sich um diese mutmaßlichen Kinderschänder gekümmert. Wenn die Wahrheit nicht politisch korrekt ist, dann traut man sie sich nicht auszusprechen und lässt lieber unschuldige Kinder psychisch und körperlich unsagbar leiden – und zwar ihr gesamtes Leben lang?
Hier wurde eine Grenze überschritten. Hilflose Kinder wurden der PC geopfert. Wenn das nicht endlich Grund genug ist, gegen die PC-Diktatur der Gut-Menschen aufzustehen, dann werden noch viele leiden müssen.
Und es soll nur niemand sagen, dass England weit weg ist.
Der grauenhafte Zynismus der heimischen PC-Prediger wurde gerade erst im Sommergespräch mit Eva Glawischnigg manifest. Eine Ottakringer Familie beklagte die Ghetto-Bildung in ihrem Bezirk, in Favoriten und anderen Teilen Wiens. Als Beispiel dafür, was ihnen so besonderes Unbehagen bereitet, wurde ein dem Verfall preisgegebenes Zinshaus gezeigt, in dem – mit hoher Wahrscheinlichkeit – die Bettlermafia untergebracht ist. Der ORF filmte sogar, wie ein korpulenter Mann an der Tür stand und ein Schriftstück von jemandem kontrollierte, der offensichtlich hinaus wollte.
Was sagte die Grüne? Jedenfalls nicht: Warum schaut die Polizei nicht nach, was sich dort abspielt. Nicht einmal: Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie sich in Ihrer engsten Umgebung nicht mehr wohl fühlen. Dem muss nachgegangen werden.
Nein, sie erdreistete sich, den beunruhigten Bürgern eine Gegenfrage zu stellen: „Aber einen Parkplatz finden Sie jetzt immer, seit es das Parkpickerl gibt in Ottakring, gell?“
Es beginnt damit, dass man sich über die Sorgen der Menschen lustig macht.
Aber es darf nicht wie in Rotherham enden.
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Es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann der berühmte Tropfen das Faß übergehen läßt und die Bevölkerung wie eine Walze über die Gutmenschen und deren Schützlinge drüber fährt.
Als wenn es nicht schon genug Unanständigkeit wäre unschuldige Tiere zu Tode zu quälen, drangsalieren und mißbrauchen barbarische Muslime auch (beinahe legal) unsere Kinder.
Also sofort heimschicken diese Verbrecher, bzw. erst gar nicht herein lassen.
GsD gelingt es den Gutmenschen schön langsam nicht mehr ihren Multikultitraum zu verteidigen. Die Bevölkerung glaubt den Schmarren nicht mehr, und vor allem ist die orientalische Kulturbereicherung durchaus verzichtbar.
Kürzlich konnte ich einem mehr als halbseitigen Beitrag der "PRESSE" entnehmen, daß eines der etwa 80 Bettlermafia-Häuser Wiens und zwar jenes im 15. Bezirk, Gebrüder-Lang-Gasse, seit Jahren polizeibekannt ist. Aber leider sei die Behörde machtlos. Gesetzliche Notwehr verhindern die Gutmenschen von SOS, Caritas, Grünen, Linksfaschisten usw. Es gibt Videobeweise, daß z.B. heimkehrende Bettler von ihren Rollstühlen aufstehen und ins Haus gehen, daß Gehbehinderte ihre Krücken unter den Arm nehmen und unbeschwert durchs Haustor verschwinden. Und dies seit Jahren! Zufällig wurde ich auch schon persönlich Zeuge der katastrophalen Zustände. Die Politik schaut bewußt zu (übrigens Nachbar des Hauses ist ein langjähriger ÖVP-Bezirkshäuptling). Angeblich ist er machtlos. Angeblich ist die Polizei machtlos. Angeblich ist der rote Bezirksvorsteher machtlos.
Heißt dies: Mächtig ist nur die rumänische Bettelmafia?
Wie man heute die Caritas, die Diakonie und andere pseudo-gemeinnützige, linke, grüne etc. Organisationen als karitativ bezeichnen kann, ist mir schleierhaft. (Ich zahle der mir früher sehr wertvoll erscheinenden Caritas seit Jahren keine Spenden.) Ist es deren Aufgabe, sich um sogenannte Flüchtlinge zu kümmern, die zwar aus Syrien o.a. kommen und daher unsere Sympathie haben (sollten), aber lt. ORF zumeist 20-30 jährige Männer sind? Können die nicht daheim etwas tun, von mir aus auch auf der einen oder anderen Seite kämpfen?
Ich würde mich freuen, wenn der Einleitungssatz von Fr. Brigitte Imb wahr würde, nur bin ich eher pessimistisch. Wie schon andere Partner schrieben: Weg mit dem Pack und keine neuen "Flüchtlinge" hereinlassen. Warum ist eigentlich Ungarn keine Ersteinreiseland, wohin man diese "Flüchtlinge" retournieren kann?
Glawischnig ist eine Rassistin gegen das eigene Volk, was sich auch nicht hinter einer dicken Schminkschicht und viel Neusprech verbergen lässt!
https://www.youtube.com/watch?v=clJR3xk7tlE
18:30 "Wir nehmen nicht sehr viele Asylanten auf"
Für die Einwohnerzahl in Österreich haben wir nach Schweden in Wahrheit die meisten Asylanten!
19:00 "Es führt um ein Zusammenleben nichts herum"
Um es einer Ökofaschistin zu erklären: es ist so, wie wenn ich gerade einen Kübel Altöl ins Grundwasser geleert habe, und erkläre, nun könne man nichts mehr machen, habe aber den nächsten Kübel Altöl schon in der Hand, und mehrere andere neben mir stehen. Natürlich kann man etwas gegen die Moslemproblematik machen! Keine potentiellen Integrationsverweigerer mehr aufnehmen, und die ärgsten kriminellen, integrationsverweigernden und sozialschmarotzenden Ausländer abschieben!
19:25 Probleme die nichts mit In- oder Ausländerproblematik zu tun haben
SIC! "Inländerproblematik". Für Glawischnig ist der Inländer das Problem!
22:00 "Konflikte wie in Syrien emotionalisieren"
24:20 "Gaza-Streifen, Israel, Palästina emotionalisiert"
Mit der Ausrede lässt sich auch die Nazizeit sehr leicht entschuldigen, um den Nazi-Bumerang wieder einmal zu bemühen. Dazu passt auch der blöde Spruch "A Mensch is a Mensch". Es sind moslemische "Menschen", die in Syrien und Irak unfassbare Verbrechen begehen!
24:40 "Antisemitismus, Rassismus, Hetze hat in unserer Gesellschaft keinen Platz, und die Grünen sind die ersten die dagegen auftreten"
Wenn Antisemitismus, Rassismus und Hetze von den Islamnazis kommen, herrscht bei den Grünen peinliches Schweigen im Walde!
Ich habe nicht den ganzen Surm gesehen. Zu erwähnen wären noch die üblichen Lügen vom Aufbau Österreichs durch Ausländer (in Wahrheit waren es die Trümmerfrauen, später durften jugoslawische Gastarbeiter in Ö gutes Geld verdienen, bis schließlich ab den 80ern eine große Zahl an Moslems ins Sozialsystem einwanderte), und dass viele Branchen ohne Migranten und Migrantinnen nicht funktionieren würden (wenige Branchen, und dort arbeiten wie im Gesundheitsbereich kaum Moslems), und wir wären "auf Zuwanderung angewiesen" (die Einwohnerzahl wächst jedes Jahr um 40.000, Integrationsverweigerer, Schmarotzer und Kriminelle könnten wir uns locker sparen).
Es ist eine der widerlichsten Facetten der linken Medien- und Politschickeria, dass sie bei jeder Gelegenheit ihre tiefe Verachtung für die einfachen Bürger und Bürgerinnen dieses Landes zeigen, während sie gleichzeitig jeden dahergelaufenen Einwanderer und dessen Milieu in den Himmel loben. Sie überreichen mit beiden Händen den eingewanderten Barbaren (manche muss man leider so nennen) das Geld der österreichischen Steuerzahler. Sie spucken auf die armen Österreicher und verhöhnen diejenigen, die sich im täglichen Alltag mit dem ausländischen Lumpenproletariat herumschlagen müssen. Am liebsten feiern sie sich selbst und genießen ihren Lebensstil inkl. Homo-Kult, Sozialismus und Atheismus.
Ich faß es nicht, was Glawischnigg gesagt hat.
Aber eigentlich doch, wenn man sich das Gesamtbild vor Augen führt.
Es scheint der Beweis zu sein, mit welcher Kategorie menschenverachtender Zyniker man es hier zu tun hat. Vor einigen Jahrzehnten wurden diese Menschen auf andere losgelassen, heute leben sie sich auf Kosten des eigenen Volks aus.
Daß diese unfaßbare Tragödie trotz aller politisch erzwungenen Geheimhalterei nun doch an die Öffentlichkeit gelangt ist und nun weltweit in aller Munde ist (sodaß nicht einmal der ORF dazu schweigen kann!), muß ein schwerer Schlag für die linxlinken GESELLSCHAFTSVERÄNDERER sein:
So schön hatte man es sich ausgedacht mit dem "NEUEN MENSCHEN" nach dem WKII:
Antiautoritäre Erziehung, ausufernde sexuelle Freizügigkeit, die vor nichts zurückschreckt---auch nicht vor dem Mißbrauch an kleinen Kindern, die Zerstörung der traditionellen Familie, Drogensucht, "mein Bauch gehört mir!" u.v.a.m.; das war's, was sich die 68er auf ihre Fahnen geheftet hatten. Ja, und dazu noch die vielgepriesene MULTIKULTURELLE Bereicherung! Der (sehr zweifelhafte!) Anführer damals: Der sattsam bekannte Daniel Cohn-Bendit---ein GRÜNER Widerling!
Und alles, wirklich ALLES, was diese Leute in die Hand genommen haben, ist GRÜNDLICH SCHIEFGEGANGEN!
Dank der Politischen Korrektheit kann noch ein Weilchen der Deckel auf dem brodelnden Topf gehalten werden---aber es wird immer schwieriger. Und eines Tages wird es eine Explosion geben, die umso schrecklicher ausfallen wird, weil die Menschen, denen gegen ihren Willen so lange Zeit so vieles AUFGEDRÄNGT worden ist, ganz plötzlich ihre alten Rechte einfordern werden. Sprechen wir es doch einmal offen aus:
Es leben um 95 % Ausländer/ Moslems zu viel in Europa!
Hat schon jemand etwas von MAHNWACHEN gehört, die auf das unsägliche Leid dieser 1400 Kinder durch entmenschte Pakistani in England aufmerksam machen? Sind schon irgendwo MENSCHENKETTEN und KERZERLMÄRSCHE organisiert worden?
Hallo, ihr linken Gutmenschen und gewaltsamen Menschenverbesserer, wo versteckt ihr euch? Warum meldet ihr euch nicht zu Wort anläßlich dieser ungeheuren Schande? Ihr wascht wieder einmal eure Hände in Unschuld, ihr linken G'fraster! Die Geister, die ihr rieft, werden WIR nicht mehr los!
Und weil ich schon an den "Zauberlehrling" denken mußte (Hexenmeister ist leider keiner in Sicht!): Heute ist GOETHES Geburtstag, der 265.!