In anständigen Ministerien schreiben Beamte und Mitarbeiter bei öffentlichen Aufsätzen immer dazu: „Vertritt seine persönliche Meinung“. Oder sie verschweigen einfach, dass sie in einem öffentlichen Amt tätig sind, und äußern sich, wie jedem Bürger das zusteht. Im Kanzleramt eines Werner Faymann ist das nicht mehr üblich. Oder aber: Der Autor der „Presse“, der stolz als Tätigkeit „im Bundeskanzleramt tätig“ verkündet, vertritt ohnedies die Meinung des Bundeskanzlers.
Was mit jedem Tag des Faymannschen Schweigens wahrscheinlicher wird. Was aber natürlich auch dann ungeheuerlich ist, wenn es dessen Meinung ist. Denn der Schreiber reitet ja eine massive Attacke gegen die Polizei und deren Schutzfunktion. Er verbreitet all die absurden Argumente von Linksaußen, denen sich die SPÖ-Führung bisher ja nicht offiziell angeschlossen hatte.
Da erregt sich der Schreiber etwa darüber, dass Ballgäste mit „2000 Polizisten geschützt“ werden. Dabei weiß nun wirklich jeder Wiener, dass kein einziger der Ballbesucher etwas angestellt hat. Dass aber schon in den Jahren davor rotgrünes Gesindel die Ballbesucher massiv attackiert hat. Dass deutsche Gewalttäter neuerlich autobusweise nach Österreich gebracht wurden. Dass die Grünen sogar auf ihrer Homepage zur Jagd auf diese Ballbesucher mobilisiert haben. Dass es auch diesmal jede Menge Zerstörungen gegeben hat. Dass also die Polizei mit mehr als gutem Grund ihrer Schutzfunktion nachgekommen ist.
Diesen Schutz für bedrohte Bürger will man aber im Bundeskanzleramt offensichtlich nicht mehr haben. Wenn Menschen (wahrscheinlich) eine falsche Partei wählen, sind sie vogelfrei.
Die üblen Provokationen des Kanzleramtes setzen sich fast durch den ganzen Artikel fort. Höhnisch heißt es dort etwa, dass „nicht jeder Polizist“ ein „Hooligan“ sei. Dass Polizisten offenbar nur beigebracht worden sei, „planlos draufloszuprügeln“. Dass der Polizeipräsident möglicherweise nicht den Rechtsstaat im Auge habe.
Das Rechtsdenken des Faymannschen Kanzleramtes geht sogar soweit, dass man jetzt Journalisten (in Standard&Co) an die Seite tritt, die Falsches als Faktum berichten, die fingierte Schwangerschaften und Fehlgeburten melden. Begründung: Sie dürften ja keine Spitalsakten beschlagnahmen. Wir lernen: Nach SPÖ-Rechtsverständnis darf man also die wildesten Dinge als Fakten verbreiten, solange man keine Akten beschlagnahmen kann.
Und so weiter. Übelste Grauslichkeiten von Linksaußen.
Der Schreiber ist bis zur Stunde vom Bundeskanzler weder öffentlich noch dienstrechtlich zur Rechenschaft gezogen worden. Herr Faymann hat ihn nicht darauf hingewiesen, dass er in seiner Privateigenschaft und nicht für das Bundeskanzleramt dieser Republik spricht. Faymann hat das zumindest nicht in einer der Öffentlichkeit wahrnehmbaren Weise gemacht, obwohl sich der Schreiber ja durchaus öffentlich geäußert und als Mitarbeiter des Bundeskanzlers geoutet hat.
Oder aber: Der Mann hat seinen Text durchaus dem Bundeskanzler vorgelegt. Und der hat keinerlei Einwand dagegen.
Solange keine offizielle Distanzierung erfolgt, spricht der Mann jedenfalls fürs Kanzleramt und damit für die Spitze der SPÖ. Und wir wissen jetzt, wie die SPÖ heute bis hinauf zu ihrem Vorsitzenden über Rechtsstaat und Polizei denkt. Was wirklich entsetzt, war doch die SPÖ einst eine Partei, die noch sehr mutig den Kommunisten als Gegener des Rechtsstaats entgegengetreten ist (den Nationalsozialisten ist sie leider etwas weniger entgegengetreten).
Selbstverständlich wird es das Tagebuch melden, wenn sich der Bundeskanzler doch noch distanzieren sollte. Wenn jener Autor doch noch zur Rechenschaft gezogen wird. So unwahrscheinlich das bei einem SPÖ-Funktionär auch wäre.
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Die ehemals liberale und bürgerliche "Presse" ist zu einem miesen bolschewistischen Schmierblatt verkommen. Derlei Artikel konnte man bisher in marxistischen Afterblättchen lesen, seriöse Zeitungen hätten derlei niemals abgedruckt. Aber in dieser "Presse" - die ausschließlich vom Zuwendungen des Systems lebt, ansonsten sie längst Pleite wäre - hat sich von den alten Idealen längst verabschiedet.
Derlei Postillen, denen die Leserschaft mehr und mehr abhanden kommt, sind allerdings ohnehin entbehrlich. Wie überlebensfähig sie sind, wird man nach dem Verschwinden der herrschenden Sozi-Regierung sehen, wenn diesem Schmierenjournalismus die Subventionen und Regierungsinserate gestrichen werden. Die Chancen stehen gut, daß diese herrschende Junta demnächst abgewählt wird und damit eine Reihe von Schmierenjournaille arbeitslos wird.
Nicht, daß ich selbst keine Kritik an der Polizei hätte! Eine aufrechte Minderheit dort sieht sich wirklich idealistisch als "Freund und Helfer", als Streiter für Recht und Ordnung. Wenn SOLCHE Polizisten etwas tun dürften, dann sähe es wohl anders aus in diesem "failed state", der mit einer Mannstärke von beinahe drei Infanteriedivisonen nicht in der Lage (oder besser gesagt: nicht Willens) ist, dem Verbrechen in diesem Land den Schluck abzudrehen!
Die Mehrheit sind wie man sieht aber dumpfe Büttel, die "sich fühlen" wollen, wenn sie den normalen Bürger schikanieren können und die ihnen von ihren roten Politruks vorgeschriebenen Strafmandate pro Tag einbringen und ihr ganzes Können ausspielen, wenn sie mit der Laserpistole auf arbeitende Bürger schießen dürfen. Ansonsten sind sie dazu da, den roten Mob beim Randalieren, Körperverletzen, Brandstiften und Zerstören möglichst unbehelligt zu lassen und verschanzen sich hinter dem Schreibtisch, wenn eben dieser Mob ein Wachzimmer demoliert, sehen zu wenn Geschäfte geplündert werden und schicken ihre Fortbrut - wie es dieser Franz Schnabel, ein in der Wolle gefärbter Marxist, der für einige Zeit den Direktor der Wiener Sicherheitswache mimen durfte, bis ihn ein Innenminister Strasser (verstehen Sie nun, warum die Sozi-Justiz hier so scharf agierte, während sonstige Betrüger und Mörder mit Händedruck aus dem Saale gehen?) aus dem Amt entfernte auch schon tat - wohl auch zu den linksfaschistischen Demonstrationen.
Beinahe die Hälfte - 43% - der Polizei sind Sozis (wozu noch 37,4% schwarze Sozialisten kommen) - insgesamt unterstützen also gut 80% nicht nur die rote Verbrecherkuscheljustiz, das Hätscheln illegaler und straffälliger fremder Eindringlinge, das willkürliche Schikanieren normaler Bürger sondern auch das Gewährenlassen linker Randalierer. Daß sie dabei von ihren Freunden ab und an eine auf's Maul bekommen nehme ich zur Kenntnis. Die Chance, daß es einen falschen Polizisten erwischt, der das nicht verdient, steht - nach Wahlergebnis - genau 0,19 : 1.
Fakt.
Nebenbei ist das eben Berufsrisiko, denn wer einem derartigen System dient, weiß worauf er sich einlässt: Er darf - only for TV - die Verbrecher fassen, die dann einer seiner Parteifreunde als Richter oder Staatsanwalt wieder und wieder auf die Bürger loslässt, während seine Freunde in der EU für steten Nachschub an fremdvölkischen Verbrechern sorgen, demnächst sogar per "Kopfprämie".
Um derlei zu billigen, muss man eben Sozi sein und ein krankes Gehirn im Kopf haben. Sagte ich schon, daß so ein Sozi blöd ist wie ein Vieh?
Also mit DIESER Polizei habe ich wenig Mitleid, wenn sie von ihren Freunden - sei es auf der Straße vom roten Mob real oder in der von ihren Parteifreunden bezahlten und hofierten Bolschewikenpresse medial - geprügelt wird. 72% von denen wollen es offenbar genau so haben, also soll es so sein.
Kurzum: Die Widerlichkeit des Afterjournalismus ist der Widerlichkeit des Systems durchaus angemessen. Es wird sich ändern müssen.
Sobald ein Sozi das Maul aufmacht, kommt eine Lüge heraus. Dieser Treitinger ist ein typischer Stalinist, so vom salonmarxistischen Typus im grauen Zweireiher, er lebt (politisch und materiell) vom Bürgerkrieg in dem er sich nach dem Motto entscheidet, nicht Recht muß Recht bleiben, sondern: Links, wo das Herz ist. Die gekünstelte Empörung dieser Agitprop Schleimer, das ist es , was diese Roten so verhasst macht. Nicht daß Eintreten für die Belange der kleinen Leute, wie das einmal vor langer, langer Zeit so war. JA freilich, die Ballbesucher sind schuld - nicht etwa die primitiven linkssgrünen Gewalttäter. Denn wer sich wo zum Tanzen treffen darf, daß entscheidet die Diktatur der politische Korrekten. Wenn so ein Giftmischer einmal im Kanzleramt sitzt, dann geht in diesem Land bald jede Gewalttat durch - wird sie doch aus Liebe zum Sozialismus begangen. Und ein paar hundert schreibender linker Speichellecker machen es ihm sofort nach und machen dem importierten Randalepöbel die Mauer. Wenn in ein paar hundert Jahren irgendjemand wissen will, warum sich in einer Gesellschaft ein unversöhnliches Gegeneinander entwickelt hat, trotz aller Voraussetzungen für eine gelungene gemeinsame Zukunft, dann werden die Treitingers dieser Erde namenlos im Hintergrund verschwunden sein. Es gibt primitive Stänkerer und es gibt perfide und infame Intriganten. Diesen Namen wird man sich jedenfalls merken müssen.
Hier ist der beschriebene Artikel von Manuel Treitinger (Jurist im Bundeskanzleramt) aus der "Presse".
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/3817267/Den-Rechtsstaat-schutzen-Oder-doch-nur-die-Polizei
Eine ziemliche Frechheit, die sich dieser Hr. erlaubt. Er fällt der Polizei in den Rücken, diskreditiert die Polizei aufs Gröbste (s. Überforderte Polizisten) und stellt dem linksextremen Pöbel einen Persilschein aus. Unglaublich. Hoffentlich zeigt ihn Hr. Pürstl an. Die rote Justiz würde zwar nach Kanzlergeschmack urteilen, aber wenigstens die Öffentlichkeit würde von dieser Sauerei mitbekommen.
Der Kanzlerdarsteller, den ja wahrscheinlich auch die Linksextremen wählen, wird die Sache möglichst aussitzen, soweit er diese Beschmutzung der Polizei nicht sogar für gut befindet.
Dieser Herr Treitinger, der Jurist im Bundeskanzleramt, schreibt:
"Wie kann es sein, dass man als rechtstreuer Bürger Angst davor haben muss, bei einer an sich friedlichen Großdemonstration mitzugehen?
Wie kann es sein, dass man als friedlicher Mensch Angst vor Polizisten haben muss?
Obwohl wir sie mit unserem Steuergeld eigentlich dafür bezahlen, dass sie uns schützen?"
Niemand der jemals in Wien ganz normal demonstriert (was ich auch schon des öfteren machte) muss jemals in Wien oder ganz Österreich Angst vor der Polizei haben!!
Der Bundeskanzleramtsmensch Treitinger verdreht die Tatsachen genau so wie es die links-kommunistischen Agitatoren am Tag nach diesen Chaoten-Demonstrationen getan hat. Man hat in den Wochen vor dieser Anti-Akademikerball-Demonstration schon gewußt dass da autobusweise kommunistische Profi-Krawallmacher nach Wien kommen werden.
Es war keine normale friedliche Demonstration, sondern alle haben gewußt, dass das Motto der angeblichen friedlichen Demonstranten von anfang an war: "Den Akademikerball unmöglich machen". Exakt diese Losung ist auf den Homepages der linken Aktivisten klar und deutlich geschrieben gewesen.
Jeder der eins und eins zusammenzählen kann weiß was so eine Losung in der Praxis bedeutet: Krawallmachen ganz im Stil der Anti-Operballdemonstratioenen der 1980er-Jahre oder noch um etliche Stufen schlimmer.
Eine Schande, dass so ein Mann im Namen des Bundeskanzlers schreiben darf.
Das was da im Jänner 2014 bei diesen gewalttätigen Ausschreitungen passierte war eindeutig dialektische Taktik und Vorgehen nach altbekannter kommunistischer Dialektik:
Die Kommunisten erzeugen ein Problem und wenn das Problem erfolgreich in die Welt gesetzt wurde sind sie die Lautesten die dieses Problem beklagen und die behaupteten Schuldigen (auf der politischen Gegenseite) massiv anklagen & medial angreifen.
Diese Taktik schwächt die Gegenseite die sich plötzlich erklären muss und lenkt von den eigenen üblen Taten ab.
Eine Taktik der klassische Ursache-Wirkung Umdrehung. Bzw. Täter-Opfer Umdrehung.
Das haben die Kommunisten, seit es sie gibt immer schon gemacht.
Eine Schande dass ein Herr Manuel Treitinger der so direkt die Kommunisten unterstützt und deren Rechtfertigungen und Anklagen eins zu eins wiederhlolt & mit einer solchen Einstellung der Demokratieverachtung als Jurist im Bundeskanzleramt tätig sein darf!
Der geniale Menschenversteher Karl Valentin prägte den Begriff "unreiner Mist". Daran muss man denken, liest man den Gastkommentar "Replik" des Herrn Treitinger. Er richtet sich gegen eine Darstellung des Herrn Polizeipräsidenten Pürstl, die für einen öffentlichen Funktionsträger in Österreich überraschend klar aufzeigt, was die Aufgabe der Polizei ist. Heutzutage wird die Polizei ja gern als "Partei" in einer Auseinandersetzung mit krawallierenden Demonstranten dargestellt, was sie nicht ist und nicht sein darf. Jeder Bürger, der die Entwicklung der letzten Jahrzehnte verfolgt hat, weiß, dass die Polizei eine außerordentliche Entwicklung weg von "Prügelpolizei" hin zur bestgeschulten Bürgerpolizei hin gemacht hat.
Und jetzt kommt ein Herr Treitinger ("studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und ist als Jurist im Bundeskanzleramt tätig") daher und bezeichnet es unter anderen Unsinnigkeiten als "Dreistigkeit, dass sich "ausgerechnet" ein Polizeipräsident auf den Rechtsstaat beruft, wo doch "das Gegenstück zum Rechtsstaat nicht umsonst schon rein begrifflich der Polizeistaat" sei. Man muss schon fragen:
1) Wieso druckt die PRESSE einen solchen juristischen Mumpitz ab? Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, diese sollte einem gewissen Qualitätsniveau entsprechen. Es kann doch nicht jeder Schwachsinn abgedruckt werden in der Qualitätszeitung. Hat das etwas damit zu tun, dass der Herr im BKA tätig ist?
2) Man wird beobachten, ob solches Treiben im BKA einen Karriereknick oder ein Hinauffallen verursacht. Nach den Häupl-Ausrutschern in dieser Sache wette ich auf Letzteres.
3) Leider muss man auch Rückschlüsse auf die Universität Wien ziehen, wenn solche Absolventen aus ihr hervorgehen. Oder hat der Herr gar nicht absolviert? Er schreibt ja nur "studierte Rechtswissenschaften". Gerade im BKA liegt nahe, dass das vielleicht mit einem Proseminar abgetan war??
Geärgert hab ich mich gestern schon, heute schreib ich. Sehr gut, daß AU diesen unfaßbaren Affront aufgreift, der nur mit Kenntnisnahme unseres BK möglich ist, wenn die Idee dazu nicht sowieso Werk eines Spindoctors aus dem Rathaus oder der Löwelstraße war.
Offensichtlich hat die rote Rathausmafia, die grüne sowieso, längst jede Hoffnung aufgegeben, unter der Wiener Exekutive noch von irgendwem gewählt zu werden. Die letzte Möglichkeit, nächstes Jahr vielleicht doch noch einmal eine Mehrheit einzufahren, sehen sie offensichtlich darin, voll auf das linksgrüne Chaotenpräkariat zu setzen, was man ausgiebigst tut. Sei es der Aids-Ball, sei es Häupls Kommentar zu den Identitären, für ihn alle Nazis, die verboten gehören. Und zusätzlich werden strategisch seit Jahren einst bürgerlichen Bezirke mit Migranten zu durchsetzen, mit verlässlichem Stimmvieh. Denn die alten Muatterln, bisher verläßlichste SPÖ-Wähler, sterben weg. Und die neuen alten Muatterln werden wahrscheinlich dann alle grün wählen. Wegen der Gerechtigkeit, der Harmonie und der Umwelt.
Tip für Strache: Artikel kopieren und jedem österreichischen Exekutivbeamten senden, für den Spind. Damit der nicht vergißt, wer seine Freunde nicht sind, für die nächste Wahl.
Denn auf die Bürgerlichen ist kein Verlaß mehr, wer weiß, was denen noch einfällt, um sich rosalila zu gerieren.
Was geht in der PRESSE-Redaktion vor?
Da schreibt Dr. Rohrer an einem Tag ein Online-Realitycheck mit einer Dokumenation unglaublicher Vorgänge im Zusammenhang mit der Beschaffung von Fachbüchern bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien (Dr. Pleischl).
http://diepresse.com/home/blogs/rohrer/null/3815881/Dramolette-in-der-Justiz_EMails-im-Leerlauf
Dieser Realitycheck war nach wenigen Stunden auf der Online-Hauptseite nicht mehr zu finden ...
Einen Tag später findet sich in der PRESSE ein Gastkommentar derselben Frau Dr. Rohrer, in dem sie behauptet, dass die rechten Politiker und Journalisten die Politische Korrektheit als Waffe gegen die gutmensschlichen Linken verwenden.
Ein wahrer Proteststurm von Userkommentaren ist die Folge und die Frage wird gestellt, was in Frau Dr. Rohrer gefahren ist.
Ich frage mich, ob das ganze nicht System hat!
Werden hier schon Vorleistungen erbracht, für den Fall, dass in nicht zu ferner Zukunft tausende STANDARD-Leser sich nach einer neuen Zeitung umsehen müssen?
Wird da schon die Köderangel ausgeworfen - seht her, auch bei uns könnt ihr lesen, was euch gefällt ...?
Dass es sich um immer deutlichern vorauseilenden Gehorsam für die Presseförderung handelt, das will ich doch bei einer unabhängigen Zeitung wirklich icht vermuten ...