Noch eine der vielen Diskriminierungen der Männer
10. Juni 2014 00:22
2014-06-10 00:22:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Es ist eine weitere Diskriminierung der Männer, aber natürlich wird auch davon nicht gesprochen. Es geht um den unterschiedlichen Umgang mit Arbeitslosigkeit. Zwar macht die nun schon allmonatlich zweistellig erfolgende Zunahme der Arbeitslosenzahlen langsam auch Sozialisten Sorgen. Denn dieses Galoppieren erfolgt ja besonders im roten Wien, das bei der Arbeitslosigkeit weit an der Spitze liegt. Mit nachträglicher Ergänzung.
Dass das logisch ist, weil in Wien zusätzliche, noch über das ohnedies hohe österreichische Niveau hinausgehende Steuern und Gebühren eingehoben werden, versteht offenbar noch immer keiner von ihnen. Sonst würde die SPÖ ja nicht gleich nach zwei weiteren Steuern rufen.
Jedenfalls aber liegt die Wiener Bürgermeisterpartei im Vergleich hinter fast allen anderen Bundesländern zurück. Das macht den an ihren (in aller Regel) sehr einträglichen Posten hängenden Genossen naturgemäß Sorge, auch wenn sie es als braver SPÖ-Funktionär nicht laut sagen. Und weil ihnen der selten anwesende Michael Häupl als Parteichef noch immer zehnmal lieber ist, als die drohende Renate Brauner, die ja den roten Karren noch weniger als Häupl retten wird.
Aber niemand schert sich darum, dass quer durch die Republik die Arbeitslosigkeit bei Männern viel größer ist als bei Frauen (um mehr als 42 Prozent!). Und dass bei den AMS-Förderungen hingegen die Frauen deutlich voran liegen. Man stelle sich nur fünf Sekunden vor, es wäre umgekehrt. Mindestens ein Dutzend Mal pro Jahr wäre das Spitzenmeldung im ORF.
Nachträgliche Korrektur: Durch einen Fehler sind die 42 Prozent so nicht korrekt gewesen: Die Arbeitslosigkeit bei Männern liegt "nur" um rund 22 Prozent höher, während die Zunahme im letzten Monat 42 Prozent höher war als jener bei Frauen. Der Fehler tut leid.
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Einer der Gründe warum es mehr Förderungen für Frauen gibt ist darin zu suchen, dass von den ca. 140.000 arbeitslosen Männern in Wien ca. 75% schlecht oder nicht ausgebildete Arbeiter ohne oder nur mit Pflichtschulabschluss sind und die auch vielfach die deutsche Sprache kaum beherrschen.
Die Streichung der sinnlosen AMS-Kurse wirkt sich natürlich bei dieser Gruppe besonders stark aus, für die Masseneinwanderung bildungsferner, unqualifizierter Arbeitskräfte bekommt die Stadt jetzt die Rechnung präsentiert.
Die Problematik wird sich in Zukunft noch erheblich verschärfen!
Immer wenn man glaubt, schlimmer geht's nimmer,
dann schreibt irgendwer, noch etwas Schlechteres daher:
z. B. das nächste Regierungsteam in Wien = Brauner und Vassilakou!
Ein einziger Alptraum,
den sich diese einstmals vielbesungene, schöne Stadt
so nicht verdient hat!
Apropos - Männerdiskriminierung gibt es nicht mehr, das wurde von den Kampfemanzen schon längst aus dem linken Wortschatz gestrichen, denn nach deren kruder Ideologie, bekommen die Männer von ihnen lediglich den Platz zugewiesen, der ihnen auf Grund des Geschlechtes zusteht - und aus!
Mittlerweile ist mir eh schon Alles choncita! Die EZB enteignet mich, mehr können mich unsere Sozen auch nicht mehr schädigen. Egal, ob sie in der SPÖ oder der ÖVP, oder in der nationalen sozialistischen Partei sitzen und parasitieren.
O.T. Buchtipp "Das Buch zur Krise: Die Plünderung der Welt hat begonnen"
"Mit der spektakulären Zins-Entscheidung der EZB ist eingetreten, was man auf den DWN seit längerem lesen kann: Die Enteignung der Sparer in Deutschland wird vorangetrieben. Und das ist erst der Anfang.....
.....Unbemerkt von der Öffentlichkeit treibt eine internationale Clique aus Politikern, Lobbyisten, Bankern und Managern die Plünderung der Welt voran. Eine globale Feudalherrschaft entsteht: Die Reichtümer der Erde wandern zu einer winzig kleinen Gruppe im Innersten des Finanzsystems. Die Regierungen wollen zu den Profiteuren zählen und zwingen ihre Bürger zu immer neuen Opfern...."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/08/das-buch-zur-krise-die-pluenderung-der-welt-hat-begonnen/
Unbemerkt von der Öffentlichkeit? Na ja, hier im Blog jedenfalls nicht!
Kann auch eine Erklärung für den erhöhten Prozentsatz bei Männern sein, daß die sich leichter arbeitslos melden, weil sie dann nebenbei "pfuschen" gehen?
Doppeltes Einkommen und kostenlos vesichert ist ein zu verlockendes Angebot.
Irgendwie logisch.
Frauen neigen zu formalen Kriterien, Männer zu realen.
Wenn also eine Frau arbeitslos ist, so macht die sehr oft brav einen sinnlosen Kurs.
Männer hingegen suchen wesentlich öfter Alternativen.
Das ist durch zahlreiche Beispiele und Studien bewiesen, wahrscheinlich weil die Frauen von der Genetik halt nun einmal als Mutter programmiert sind und beim Thema Kinder die Alternativen niemals da waren – wäre ja auch gut so.
Die Männer lassen sich mit etwas Druck schnell in eine (prekäre) Selbstständigkeit pressen, weil die vielen Arbeitslosen ja auf Dauer nicht finanzierbar sind. Dann wird es aus Sicht der Linken lustig.
Zuerst angesehener und anständiger Arbeiter, noch dazu von den ganz bösen Kapitalisten zur Arbeitslosigkeit verdammt und dann, auf Druck der AK, wird aus dem Arbeiter ein ganz 'mieses Kapitalistenschwein'. (Ich hoffe es stört sich niemand an dieser 'authentischen' Wortwahl).
Die bürgerliche "Presse" sieht das ganz anders:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3818444/Gehaltsstudie_10000-Euro-weniger-Gehalt-fur-Frauen?_vl_backlink=/home/index.do