FN 653: Die Stunde der Wahrheit für „Mindestsicherung“ und Sozialdemokratismus
25. Juni 2014 11:17
2014-06-25 11:17:45
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Nur zwei Drittel der Mindestsicherungsbezieher sind Österreicher.
Das hat der Rechnungshof soeben staubtrocken bekanntgegeben. Das ist weit über dem Anteil an den hier lebenden Menschen. Und liegt noch weiter über dem Anteil der Ausländer aus Balkan und Asien an den ins System Einzahlenden. Zornig macht aber auch, wenn man liest, dass man „mit hoher Personenzahl“ (=also in aller Regel behördlich angegebenen Kindern) mehr als 2000 Euro monatlich als Mindestsicherung bekommt. Ebenfalls zornig macht es, wenn man die katastrophalen Folgen der Mischung aus Bundes- und Landesrecht und die österreichweit vollkommen verschiedenen Wohnkosten sieht: Wieder einmal durfte ja niemand verschlechtert werden. Daher konnte etwa ein Tiroler um 1250 Euro mehr bekommen. Monatlich. Und ohne dass da jemand arbeitete. Das zeigte der Rechnungshof – und das macht klar, warum die Sozialisten in allen Parteien, die ja diese Mindestsicherung erkämpft haben, so begierig ständig neue Steuern brauchen. Und wir zahlen, zahlen, zahlen. Und verschulden uns immer mehr. Aber es sind ja letztlich alle Parteien für den Sozialismus.
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Leider haben wir in der politischen Nomenklatura nur Linke bei uns.
Ideologie (wieder einmal) ist Idiotie und hat leider mit Vernunft nichts zu tun.
Ich kenne die sagenhaften Auswüchse aus dem eigenen Haus, wo eine Türkenfamilie seit 38 Jahren nicht mehr arbeitet, sehr gut lebt, ein Haus in der Türkei am Meer besitzt, mit dem Mercedes dorthin fährt. Mit dem Erlangen der österreichischen Staatsbürgerschaft haben sie mit der Arbeit aufgehört. Die beiden Kinder 'studieren' (sprich erhalten Studienbeihilfe, wechseln die Studienrichtung um diese weiter zu erhalten, haben von der Gemeinde Wien gratis eine Gemeindewohnung (um 100.- Euro Miete) bekommen und Sanierung und feudale Einrichtung dazu (Waschmaschine, etc.). Alle sind ja solche 'Sozialfälle', die sich von Arbeit nicht berühren lassen. Nach dem Scheitern im zweiten Studium folgt nun ein drittes (im Ausland) mittels Erasmus ...
Na, und die Österreicher wählen diesen 'Sozialismus', den sie schwer bezahlen. Ja ist uns da noch zu helfen ?
Sogar der Rechnungshof deckt diese 'Soziallastigkeit' der Sozialisten, was mit sozial nichts mehr zu tun hat, sondern pure Selbstverleugnung ist, auf.
Das ist Volksverkauf und Volksverrat für mich und ich wundere mich immer wieder, wie man solche, die solche Gesetze auf unsere Kosten machen, wählen kann.
Erstmals in der Geschichte der Menschheit ist es möglich arbeitslos besser zu leben als mit Fleiß und Strebsamkeit. Weit haben wir es gebracht mit dem realen Sozialismus und das alles auf Pump, der noch zukünftige Generationen belasten wird. Dafür sitzen die Verursacher mit ihrem Schulden-Säulenheiligen Bruno Kreisky seit Jahrzehnten auf Steuerkosten an den Schalthebeln der Macht!
Wenn es gar um die wichtigste Wählerklientel geht, darf nichts zu teuer sein:
http://www.unzensuriert.at/content/0015584-sterreich-zahlt-205-Millionen-Euro-Familienbeihilfe-f-r-Kinder-ins-Ausland
Jede Regung dagegen wird sofort mit der Faschismus- bzw. Rassismuskeule niedergeknüppelt.
Deshalb haben wir auch in Deutschland die gleichen Verhältnisse:
http://www.unzensuriert.at/content/0015501-Ausl-nder-kassieren-67-Milliarden-Euro-Hartz-IV-Geldern
Bleibt tatsächlich nurmehr derartig schwarzer Humor?
"Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer.“
Als Ergänzung die Kosten der Mindestsicherung im Jahre 2012:
Ganz Österreich über eine halbe Milliarde Euro, davon alleine in Wien mehr als 350 Millionen!
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/sozialleistungen_auf_landesebene/bedarfsorientierte_mindestsicherung/068819.html
Arbeiten lohnt sich nicht mehr, das hat sich auch schon bis Anatolien durchgesprochen! Eigentlich ist jeder dumm der das nicht ausnützt, wir Steuer zahlenden Schafe sehen da gelassen bis zornig zu, aber nur vorläufig!
Wie sollen Politiker bezeichnet werden, die ihr Volk zulasten fremder, arbeitsscheuer Menschen ausbeuten? Ich würde meinen, daß das Betrug u. Verrat am eigenen, und vor allem am arbeitenden Volk ist, fremden Menschen mehr Geld für´s Nichtstun und Betrügen zukommen zu lassen, als viele Autochthone mit Arbeit zu verdienen in der Lage sind.
Das gut funktionierende Sozialsystem wurde von den Politikern in ein dekadentes Spektakel verwandelt, das Betrügern noch die Tür weit aufhät, anstatt sie fest zu verschließen. Und diese Verbrechen am Volk zum Stimmenkauf für Politiker, darf das Volk auch noch selbst löhnen.
Wie strohdumm sind wir alle eigentlich, daß wir uns diese Sauereien gefallen lassen?
Naja, von irgendwoher muß ja jene österreichische Nation kommen, die von allen linken Parteien so intensiv behauptet wird. Und die die österreichische Hochsprache spricht. Und die Deutsche als vollkommen fremdartig - abartig ablehnt. Und die mit dem Nazirassismus nichts zu tun haben will aber immer darauf hinweisen, das der echte Österreicher, der höherwertige Mensch sozusagen, ja eigentlich eine Rassenmischung aus vorzugsweise Slawen und irgendwelchen anderen Volkheiten ist, aber doch bitte keinesfalls etwas mit einem Piefke zu tun haben kann. Und die stolz darauf sind, am Inn eine Grenze zu haben um nicht gemeinsam mit diesen unsympathischen, andersartigen Menschen einen Staat teilen zu müssen. Und die mit solcher Begeisterung für mehr Europa ohne Grenzen sind. Und die darauf brennen endlich gemeinsam mit den freundlichen Blackwater Leuten diesen Putin in die Schranken weisen wollen, in einem Krieg, in dem sie neutral sind, aber den die Piefke bis zum letzten Deutschen soldaten zu kämkpfen haben. Und den die blöden Piefke am besten gleich auch bezahlen sollen. Diese unsympathischen, rastlosen Workoholiker. Denen wir schon noch zeigen werden, was ein echter Österreicher ist. Also herbei ihr Völkerscharen, so schallt es von Caritas bis KPÖ, wachset und mehret Euch, auf das auch endlich wahr werde, was
wir uns so sehnlich für unser LAnd herbeiwünschen. Und aus.
In diesem Zusammenhang sei an den jungen Ausländer erinnert, der in Bregenz vor 3 Jahren den Sohn seiner Lebensgefährtin erschlagen hat. Der 24-Jährige hat zuvor vom Staat eine ansehnliche Rente für's Nichtstun bekommen.
Es ist davon auszugehen, dass es noch unzählige solcher "Sozialfälle" gibt, wie etwa jene mir bekannte "arme" Frau um die 40, die jede Arbeit verweigert, in einer Wohnung lebt, die sie wegen ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse verkaufen musste (Vertrag unterzeichnet, Anzahlungen des Käufers sind erfolgt), sich jetzt aber weigert auszuziehen, die weiterhin vom Staat, vom Land und von der Gemeinde mehrere Unterstützungen kassiert, sich dafür einen Audi A1 gekauft hat und nur deswegen nicht delogiert wird, weil sie 2 unmündige Kinder hat. Die Behörden gehen bei so etwas regelmäßig in die Knie hat mir ein Rechtsanwalt berichtet. Man kann zwar klagen, aber es bringt nichts.
In Österreich gilt das Recht der "Armen" - mit Audi auf Staatskosten.
Ob das die Armen (mit Audi) sind, die laut Caritas immer mehr zunehmen?
Nach einem im Prüfbericht angeführten Fallbeispiel kommt somit ein Paar mit fünf Kindern unter Einrechnung der Familienbeihilfe und des Kinderbetreuungsgeldes auf Auszahlungsbeträge von MEHR ALS 4,000 EURO IM Monat.(! - netto versteht sich!)
Ich wette, dass die Ausgaben für das eine Drittel Nichtösterreicher den Betrag von 33% der Gesamtausgaben für die Mindestsicherung bei weitem übersteigen ...