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Da haben ja doch Gewerkschaften & Co mit ihrem Kampf gegen Spitzenverdiener recht. Oder? Nein, dieser Kampf ist verlogen. Recht hätten sie nur, wenn auch Gewerkschaftsbosse ein großes Unternehmen managen könnten. Recht hätten sie nur, wenn Unternehmen ihre Zentralen nicht in andere Länder verlegen könnten. Recht hätten sie nur, wenn genauso die Gehälter von Sängern und Spitzenportlern veröffentlicht würden. Die bewegen sich nämlich ebenfalls mit Spitzen im zweistelligen Raum, obwohl deren Bezieher nicht für Milliarden an Altersversorgung und eine sechsstellige Anzahl von Mitarbeitern verantwortlich sind. Alleine in Spanien haben überdies Fußballvereine Schulden in Milliardendimension, wovon die maroden Banken einen Großteil nie wiedersehen werden. Dazu kommt, dass Sportler in vielen Ländern – wie auch Österreich – steuerliche Privilegien haben. Diese Gehälter und diese Privilegien werden dennoch nie thematisiert. Weil sie nicht so einfach in Geschäftsberichten zu lesen sind. Und weil die Gewerkschaften in ihrem Masochismus nur die Firmenchefs als Klassenfeinde sehen, nicht jedoch Sänger hinter ihren Mikros und Kicker hinter ihrem Ball

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