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FN 642: Der Life Ball und die Transparenz

Der Life-Ball hat nach Angaben des Veranstalters einen Reinerlös von 2,3 Millionen Euro gebracht.

Also doch etliches Geld? Für das man die rotgrüne Lust-, Nackt- und Schwulenpropaganda in Kauf nimmt? Für das man auch erträgt, dass der Bürgermeister im Life-Ball und den dort vertretenen „Werten“ die wahre Zukunft Wiens und der SPÖ sieht? Ganz gewiss nicht – außer man hat nur die Intelligenz des berühmten Milchmädchens. Denn direkt und indirekt ist weit mehr Geld und Geldwertes geflossen. Neben den direkten Summen aus öffentlichen Händen und von sympathisierenden Lust-, Nackt- und Schwulenfreunden kommt noch die unentgeltiche – unter normalen Umständen sehr teure – Werbung auf allen möglichen öffentlichen Werbeträgern dazu, die theoretisch im Eigentum des nie gefragten Gebühren- und Steuerzahlers stehen. Es wäre daher mit Sicherheit der Förderung von Forschung weit mehr gedient, wenn ihr all dieses Gebühren-, Abgaben und Steuergeld direkt zugute käme. Über all diesen Input aber gibt es natürlich keinerlei Transparenz.

 

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