FN 619: Nächstes Mariahilfer Kapitel - jetzt kann man nur noch lachen
23. April 2014 00:17
2014-04-23 00:17:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Keine einzige Frage ist geklärt – aber der Umbau beginnt am 19. Mai.
Man weiß weiterhin nicht, welche Querungen der Mariahilfer Straße es gibt. Man weiß weiterhin nicht, ob das Nachtparken in der einstigen Einkaufs-Magistrale jetzt erlaubt sein wird. Man weiß nicht, wann die Experten mit ihren Empfehlungen zu Stuhle kommen werden. Man weiß nicht, ob deren Empfehlungen vom Rathaus umgesetzt werden, ob sie umsetzbar sind. Man weiß nicht, ob Wien überhaupt noch einen Bürgermeister hat. Man weiß nur eines: Es wird Wassertische und Kinderspielgeräte geben. Das entspricht zwar dem Intelligenzhorizont der Frau Vassilakou. Das wird aber mit Sicherheit Wiens Kinder nicht in Massen auf die Mariahilfer Straße strömen lassen. Die haben eher andere Wünsche, als sich zwischen fanatisch-grünen Radfahrern und den letzten Einkäufern zu bewegen.
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Tja, das ist halt das Format der gegenwärtigen Wiener Stadtregierung. Alles ist gut, das Wien zum Kuhdorf macht, die frühere Hauptgeschäftsstrasse als Kleinkinder - Spielplatz, die Innenstadt als Themenpark, in dem völlig deplacierte Pferdewagen den Verkehr behindern, und als Folklore getarnte Zigeunerinnen und Zigeuner, die betteln - und gelegentlich halt auch eine Wienerin oder einen Wiener ausrauben - na wenn schon. Weit haben wir es gebracht, mit gütiger griechisch-grüner Unterstützung!
Es fehlen einem nur mehr die Worte...
..."Asphalt und Gehsteige kommen weg, werden durch "schickes" Pflaster ersetzt.
Es wird neue Beleuchtung, mehr Sitzgelegenheiten, Wassertische und WLAN geben.
Kosten: 25 Millionen Euro!...."
Wie viele Hirne hat diese Stadtregierung eigentlich? Ich empfehle noch Zelte mit Wasserbetten zur Ausnüchterung derselben und danach Einsatz zur Herstellung einer "schicken" Pflasterung! ;-)
Frau Vassilakou aus der grünen Chaostruppe handelt frei nach dem Motto:
"Wir wissen zwar nicht, was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft."
Und weil es bereits von allen Seiten Kritik hagelt, hat sie Planung der Mariahilfer Straße schon einmal vorsorglich abgegeben:
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1003111
Für Wien und seine Bewohner wäre besser gewesen, sie hätte rechtzeitig ihr Amt abgegeben, in dem sie offensichtlich heillos überfordert ist.
Den grünen Totalschaden hat sich diese einstmals prosperierende Stadt wahrlich nicht verdient!
die griechische Gastpraktikantin verbratet mit ihrer Begegnungszonenmanie die Hälfte des Betrags, der im Unterrichtsministerium für alle österreichischen Schulen fehlt!
Es gibt eine culpa in eligendo!
Und da ist Häupl genau so schuldig, dass er sich mit Grünin eingelassen hat, wie Faymann, dass er H-H in seine Regierung geholt hat,
was war denn von linksextremisten zu erwarten: geschäfte vertreiben und kampfradlern die jagd auf fußgänger freigeben.
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'jetzt kann man nur noch lachen'
Mir ist das Lachen vergangen, wenn ich an die Kosten denke, die diese Bonzen und ihre Klientel triefenden 'Privatwünsche' auf Steuerkosten verschlingen. Geld, das die Stadt nicht hat und Geld, das auf Kredit genommen wird und mit Zinsen rückzahlbar ist.
Jagt sie fort per Wahlzettel ! Sie richten nur Unheil an und verursachen Kosten.
Ein Poster (@ mischu) schreibt, dass man jetzt noch Expertenkosten verursachen wird, zusätzlich zu den (von mir erwarteten) Erhöhungen der 25 Millionen Ausgabenplansoll.
Wer kann so was verantworten ? Wer kann solche wählen ? Die Grünen und die Roten als Steigbügelhalter und ebenso in Lobbys verfangen, die muss man limitieren und am besten in die Minderheit wählen.
Natürlich weiß man, ob Wien noch einen Bürgermeister hat. Steht doch überall in der Stadt auf den Plakaten. Mit der Einladung zum Maiaufmarsch.