FN 613: Jetzt plant schon die nächste Bank ein Ab ins Ausland
11. April 2014 12:01
2014-04-11 12:01:51
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Nach der Erste Bank prüft nun auch die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich eine Übersiedlung ins Ausland.
Erste-Bank-Chef Andreas Treichl hat alles andere als ein Nein zu den Plänen einer Übersiedlung nach Prag kommuniziert. Und jetzt denkt auch der Chef der RLB Oberösterreich, Heinrich Schaller, ans Weggehen. Er hat bei seinen Übersiedlungsplänen primär Bayern im Visier, wie er in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ sagt. In Deutschland beträgt die Bankensteuer nämlich nicht einmal ein Sechstel der österreichischen. Dennoch lässt diese Regierung lieber die Banken ziehen, statt Steuern zu senken. Was halt in den Kopf des Werner Faymann nicht hineinwill: Jede politische Entscheidung hat am Ende auch ökonomische Folgen. Und noch jeder Ratschlag der Arbeiterkammer war letztlich eine Fehlentscheidung.
PS: Apropos Banken: Jetzt will die EZB genau das wieder einführen, was in der politischen Propaganda (statt der Defizitmacherei als wahre Hauptursache) wegen der großen Krise gegeißelt worden ist: verbriefte Kredite, oder auf Englisch: Asset Backed Securities. Man müsste homerisch lachen, wollte die EZB das nicht einsetzen, um im Interesse von Italien und Co. einfach noch mehr Schulden zu machen. Da soll man sich lieber festschnallen.
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"Mit einer Konzernzentrale in Bayern hätte man sich 2013 fast 30 Millionen Euro Bankenabgabe gespart."
Unter solchen Umständen steht ein sorgfältiger Kaufmann unter Zugzwang.
Nicht nur Banken sondern auch Industrie und Handelsbetriebe verlassen bereits das sinkende "Hochsteuerschiff" Österreich.
Aber Hauptsache unsere Volkszertreter beschäftigt sich mit Schwulen, Genderismus, Minderheiten- und Asyrechten, linkspolitischer Korrektheit usw.
Und trotzdem werden sie weiterhin in Regierungsverantwortung gewählt.
AUFWACHEN, bitte!
P.S.: Ein Ertrinkender greift nach jedem sich bietenden Strohhalm.
Wer hätte bei der Euro-Einführung gedacht, daß diese mit großer Jubelpropaganda begleitete Einheitswährung die Zukunft des größten Friedensprojektes in Europa massiv gefährden könnte. Offensichtlich ist es soweit - die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm, auch wenn sie dem "dumpen Volk" nur in homöopathischen Dosen mitgeteilt werden!
Und wenn man dann auch noch lustige Quoten für Frauen, Migranten, Schwule.... für Privatfirmen einführt (Geht ja eh schon los). Also wenn man nicht einmal mehr in Personalfragen mehr frei entscheiden kann, dann fällt der Abschied gleich noch einmal so leicht.
Sobald meine kleine Firma von solchen Quoten betroffen ist, wird sie entweder in die Slowakei verlagert oder dicht gemacht.
Unsere Linken haben den Bogen überspannt, viele gehen weg, Firmen, Spitzenkräfte, irgendwann wird dann auch das 'Werner Faymann Denkmal' in die Landesgerichtsstraße gespült werden und vor seinem Gitterzimmer das 'Spindelegger Vaserl' enthüllt werden, denn vielleicht findet man doch noch die Schuldigen.
Wir sind am Ende. Wer kann, flieht aus dieser Linksdiktatur. Warum tut das nicht der Wähler und dreht den Spieß um und schickt die Linksdiktatur in die Wüste ?
Da paßt mein Posting vom 09.04. gut herein.
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Spindelegger: „Ich würde die Steuern ja gerne senken...“
He,he, der Hr:.Spindelegger, der uns noch vor der Wahl KEINE Steuererhöhung und 420 000 neue Arbeitsplätze versprochen hat würde gerne die Steuern senken. Ist das nicht lieb? Aber.......
Recht "amüsant" finde ich die Ausdrucksweise, bzw. die Realitätsverweigerung auf die Frage um das "einnahmenseitige" Sparen. Einfach unglaublich welche Phrasen da abgesondert werden!
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Frage: 500 Millionen Ausgabenkürzung und eine Milliarde Steuererhöhung heißt, dass noch immer einnahmenseitig „gespart“ wird.
SP. Antw.: Jetzt ist vorrangig, dass wir das Nulldefizit erreichen. Die Realität muss jeder zur Kenntnis nehmen, dass wir mit weniger Geld im Staat auskommen müssen.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1588930/Spindelegger_Ich-wurde-die-Steuern-ja-gerne-senken#kommentar0
Und weiter unglaublich......aus Untersuchungsausschüssen darf nichts an die Öffentlichkeit gelangen. Ich faß´ es nicht, wie der Souverän ausgehebelt wird und sich aushebeln läßt. Von verlogenen, unfähigen und ausbeuterischen Politikern. - ------------
Wer hat uns verraten? Sozial- u. "Christ"demokraten.
die Linken kritisieren das "geringe" Wachstum Ungarns unter der Schreckensherrschaft des Orban.
Hätten wir nur wenigstens ein geringes Wachstum (ein ehrlich vermessenes!) ...
Wenn's ein Paradebeispiel für sich gegenseitig ausscheßende Begriffe gibt, so sind dies sicher wirtschaftliches Verständnis und Sozialismus.
Hätten wir nur Putin oder wenigstens Organ! Bei denen geht es wirtschaftlich bergauf und das Volkseinkommen steigt. Bei uns fällt es seit 1990.