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FN 613: Jetzt plant schon die nächste Bank ein Ab ins Ausland

Nach der Erste Bank prüft nun auch die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich eine Übersiedlung ins Ausland.

Erste-Bank-Chef Andreas Treichl hat alles andere als ein Nein zu den Plänen einer Übersiedlung nach Prag kommuniziert. Und jetzt denkt auch der Chef der RLB Oberösterreich, Heinrich Schaller, ans Weggehen. Er hat bei seinen Übersiedlungsplänen primär Bayern im Visier, wie er in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ sagt. In Deutschland beträgt die Bankensteuer nämlich nicht einmal ein Sechstel der österreichischen. Dennoch lässt diese Regierung lieber die Banken ziehen, statt Steuern zu senken. Was halt in den Kopf des Werner Faymann nicht hineinwill: Jede politische Entscheidung hat am Ende auch ökonomische Folgen. Und noch jeder Ratschlag der Arbeiterkammer war letztlich eine Fehlentscheidung.

PS: Apropos Banken: Jetzt will die EZB genau das wieder einführen, was in der politischen Propaganda (statt der Defizitmacherei als wahre Hauptursache) wegen der großen Krise gegeißelt worden ist: verbriefte Kredite, oder auf Englisch: Asset Backed Securities. Man müsste homerisch lachen, wollte die EZB das nicht einsetzen, um im Interesse von Italien und Co. einfach noch mehr Schulden zu machen. Da soll man sich lieber festschnallen.

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