Wien ist bei weitem österreichischer Rekordhalter bei der rasch steigenden Arbeitslosigkeit. Wien ist bei weitem österreichischer Rekordhalter in Sachen Zuwanderung. Wien ist bei weitem österreichischer Rekordhalter bei der Gewährung von Grundeinkommen. Es ist zwar in den Ohren mancher politisch inkorrekt, zwischen diesen drei Fakten einen Zusammenhang zu sehen. Aber er besteht und zwar sogar sehr eng.
Die Erhaltung des gegenwärtigen Wohlstands in Wien und Österreich zumindest auf dem gegenwärtigen Niveau kann nur durch ständige Innovationen der den globalen Konsumenten angebotenen Produkte gelingen.
- Ein guter objektiver Maßstab zur Messung der technischen Innovationskraft sind beispielsweise Patente. Deren Statistik führt zu einem schockierenden Ergebnis: Amerika meldet – obwohl deutlich kleiner! – jährlich fünf Mal so viel Patente an wie ganz EU-Europa. Das sollte hier eigentlich alle Alarmglocken ertönen lassen.
- Zum gleichen Ergebnis führt (nach dem De-Facto-Sterben Nokias) der Blick auf die riesige Innovationswelt der Elektronik: Alle relevanten Konzerne und Erfindungen sind amerikanisch oder – zunehmend – ostasiatisch. Europäisch ist in dieser Zukunftsbranche nichts mehr. Google, Facebook, Samsung, Apple, Microsoft. Alles führt in andere Kontinente.
- Auch bei den wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Nobelpreisen dominiert Amerika weit.
- Gewiss, in Sachen Lebenskultur und Tourismus führt Europa. Und auch sonst geht es nicht nur um Erfindungen. So sind die beiden besten Marken, die in Österreich entwickelt worden sind, keine sonderlichen High-Tech-Innovationen: Red Bull und Swarovski. Um Koffeingetränke oder geschliffenes Glas erfolgreich auf den Weltmärkten zu platzieren, hat es mehr der Marketing-Talente als anderer Fähigkeiten bedurft. Daher sollten wir durchaus auch das früher kaum beachtete Marketing unter Innovationsfähigkeit einbeziehen. Aber auch hierbei sind die USA Spitze.
Und jedenfalls ist auch bei diesem ebenso wie bei den Naturwissenschaften Bildung die entscheidende Basis. Damit steht hierzulande Wien im Zentrum der Notwendigkeiten: Denn die Stadt ist das absolute Bildungszentrum Österreichs.
Die Unis in schlechtem Zustand
Jedoch: Der Zustand der österreichischen Universitäten ist deplorabel. Fast hat man den Eindruck, dass sie nichts können, außer ständig um mehr Geld zu jammern. Einerseits ist die wissenschaftliche Qualität in vielen (vor allem sozial- und geisteswissenschaftlichen) Bereichen gering; andererseits können die Unis angesichts der Menge von Studenten kaum besser sein. Am ersten Defizit sind die Rektoren hauptschuld, am zweiten die Politik.
Solange in den allermeisten Studienrichtungen viel zu viele Studenten ihr Glück versuchen können, produzieren die Universitäten sowohl im Feld der Wissenschaft wie auch beim Thema Bildung katastrophale Leistungen. Das kann man nicht nur an sämtlichen internationalen Rankings ablesen. Das zeigen etwa auch die beklemmend ideologischen Aussendungen der Universität Wien.
In Deutschland hingegen herrscht schon bei der Hälfte der Studien eine Limitierung der Studentenzahl mit Hilfe des Numerus clausus (also des Notenschnittes). Viele von denen, die daran scheitern, gehen dann einfach nach Österreich, wo ja jeder studieren kann. Das schafft hierzulande automatisch eine massiv negative Auslese.
Die Pflichtschüler sind nur noch minderheitlich deutschsprachig
Eine mindestens genauso schlimme negative Auslese beherrscht aber auch schon zunehmend die Pflichtschulen. Vor allem in Wien. Denn schon mehr als die Hälfte der Volksschüler in dieser Stadt spricht daheim eine andere Umgangssprache als Deutsch.
Das wirkt sich negativ auf die Qualität des Unterrichts aus. Vor allem dann, wenn viele der Pflichtschüler von den schon viel länger in Österreich lebenden Eltern erst mit – beispielsweise – Zwölf aus der billigen Altheimat ins teure Österreich geholt werden. Wo sie dann aber nicht mehr perfekt Deutsch lernen. Negativ auf die Qualität des Unterrichts wirkt sich auch das Fehlen zwingender Tests aus. Diese würden überprüfen, ob man zuerst Deutsch wirklich perfekt gelernt hat, bevor man in den normalen Unterricht gehen darf.
Warum funktioniert aber beispielsweise in Finnland der Unterricht gut, während eben Österreich – der Pflichtschulen wegen – nur Mittelklasse ist? Die Antwort ist klar:
Erstens gibt es in den meisten weiterführenden finnischen Schulen Aufnahmsprüfungen; das macht auch die davorliegenden Schulen total leistungs- und disziplinorientiert. Und zweitens sind von den in Österreich lebenden Menschen 18 Prozent ausländischer Herkunft, in Finnland – das kaum Einwanderung zulässt – hingegen nur 2 Prozent.
Wir brauchen Zuwanderung - aber die richtige
Aber haben wir nicht Einwanderung nötig? Angesichts einer Geburtenzahl von 1,4 Kinder pro Frau (statt der benötigten 2 oder 2,1) würde Österreich doch ohne Einwanderung aussterben.
Das ist mehr als plausibel. Jedoch: Nach Österreich wandern von außerhalb der EU überwiegend jene zu, die viel weniger als erwartet beitragen zum künftigen Wohlstand. Hierher kommen nur in der kleinen Minderzahl Leistungsträger. Die hochausgebildeten Österreicher ziehen hingegen auf der Flucht vor den hohen Steuern immer schneller weg.
Statt dass Österreich wie die USA oder Kanada nur die auf ihren Gebieten Besten als Zuwanderer aufnimmt, kommen nach Österreich überwiegend jene Nichteuropäer, die hier am meisten vom Sozialstaat profitieren können. Und sie kommen vor allem nach Wien, wo das Grundeinkommen besonders freigiebig gewährt wird.
Daher wird – trotz des scheinbaren Trends zum Aussterben – Wien bald zwei Millionen Einwohner haben, statt der lange Zeit gültigen 1,7 Millionen. Dass trotz dieses Anwachsens überwiegend nicht die künftigen Leistungsträger zuwandern, lässt sich aber auch an harten Zahlen beweisen.
- So ist der Anteil der 14- bis 65-jährigen Nicht-EU-Ausländer unter den Berufstätigen weit niedriger als jener der in Österreich geborenen Menschen. Das ist selbst dann der Fall, wenn man nur die Männer vergleicht. Alle anderen leben entweder von der Wohlfahrt oder von Schwarzarbeit. Beides ist aber sozial extrem schädlich.
- So haben in der vierten Schulstufe nur bei 5 Prozent der einheimischen Kinder beide Eltern lediglich Pflichtschulabschluss, während dieser Anteil bei Schülern mit türkischen Wurzeln 55 Prozent beträgt. Also weit mehr als zehn Mal so viel.
- So zeigen sämtliche Auswertungen von Pisa-Tests, dass die außerhalb der EU Geborenen weit schlechtere Ergebnisse haben, während andererseits die Besucher von Gymnasien mit der absoluten Weltspitze mithalten können.
All diese Fakten sollten eigentlich die Basis zukunftsorientierter Bildungsentscheidungen werden. Jedoch passiert in Österreich, mit den weitaus schlimmsten Auswirkungen in Wien, genau das Gegenteil: Jetzt wird einfach nicht mehr getestet. Und der Grund liegt einerseits in der Sparwut, andererseits im Erschrecken, dass sich die Ergebnisse der Tests keineswegs für die Propagierung der Gesamtschule eignen. Mit anderen Worten: Kopf in den Sand!
Die dramatische Zunahme an Arbeitslosigkeit, bei gleichzeitiger dramatischer Abnahme der Direktinvestitionen in Österreich, bei gleichzeitiger anhaltender Zuwanderung bildungsferner Menschen sollten uns allen ein dramatisches Warnsignal sein. Selbst wenn wir noch so viele Test-Spiegel zertrümmern, nur weil sie uns ein unerfreuliches Bild zeigen.
Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“.
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Islamisierung britischer Schulen – Arabisch als Pflichtfach, Verschleierungspflicht für Lehrerinnen
(London) Großbritannien erwachte am Morgen und mußte feststellen, daß sechs staatliche Schulen heimlich „islamisiert“ worden waren. So geschehen in Birmingham, wo die Mädchen abgesondert hinten in der Klasse sitzen, die Lehrerinnen Schleier tragen und alle Schüler Arabisch lernen müssen.
In diesen Tagen ist Sir Michael Wilshaw, Englands oberster Schulinspektor persönlich in Birmingham im Einsatz, um ein heißes Eisen anzufassen. Sein Amt, das Office for Standards in Education, Children’s Services and Skills (Ofsted), muß ein Problem zu lösen, das die britische Öffentlichkeit in Unruhe versetzt hat. Sechs staatliche Schulen Birminghams, der mit mehr als einer Million Einwohnern zweitgrößten Stadt Englands, wurden stillschweigend islamisiert. Islamisiert wurden Kleiderordnung, interne Verhaltensregeln und der Lehrplan. Wie britische Zeitungen berichten, hatten Mädchen hinter den Jungen am Ende der Klasse zu sitzen. Weibliche Lehrkräfte hatten ausnahmslos verschleiert zu erscheinen. Auch für christliche Schüler gab es an den Schulen nur islamischen Religionsunterricht.
Operation Trojan Horse – Trojanische Pferde
Die Polizei spricht von einer Operation Trojan Horse. Die betroffenen Schulen sollten als islamische Trojanische Pferde die Mauer der Rechtsstaatlichkeit durchbrechen und im englischen Bildungswesen einen Staat im Staat errichten. Die Islamisierung wurde erst bekannt, als im vergangenen März ein Brief an verschiedene Personen an den Schulen abgefangen worden war, in dem der Plan zur Islamisierung des englischen Bildungswesens in Details dargelegt wurde. Es wurde aufgefordert, islamische Eltern zu verleiten, Kampagnen zur Abberufung von nicht-islamischen Schuldirektoren zu starten. Die Schulen wurden viele Jahre nicht mehr von Schulinspektoren überprüft.
Dieser Brief führte zu Ermittlungen. Am vergangenen Donnerstag verhaftete die Polizei vier Moslems. Die von Sir Michael Wilshaw eingeleitete Untersuchung der Schulaufsichtsbehörde wurde inzwischen bereits auf 18 Schulen ausgedehnt. Ausgangspunkt waren sechs Schulen in Birmingham: die Schulen von Park View, Golden Hillock, Nansen, Oldknow, Saltley und Alston. Drei der Schulen wurden von Tahir Alam geleitet, der dem Muslim Council of Britain angehört, einem Dachverband der islamischen Gemeinschaften und Moscheen Großbritanniens. Tahir Alam machte bereits in der Vergangenheit wegen Äußerungen zum Terrorismus, zum Holocaust und Israel von sich reden.
Al-Qaida-Sympathisant an Schule eingeladen
Alam ist sich keiner Schuld bewußt. Er spricht von einer anti-islamischen Kampagne und Rassismus und zeigt mit dem Finger auf die Polizei und die Schulbehörde. Alle Anschuldigungen seien erfunden, um die moslemische Gemeinschaft zu diskreditieren. Doch immer neue Details über die Zustände an den Schulen werden bekannt. Das britische Department for Education spricht davon, daß die Schulen mitten in England in regelrechte „Koranschulen“ umgewandelt worden seien.
Unter anderem war Shady al-Suleiman eingeladen worden, vor den Schülern zu sprechen. Der moslemische Imam ist für seine Sympathien für Al-Qaida bekannt. Al-Suleiman forderte bereits, gemäß Scharia die Steinigung Homosexueller einzuführen. An allen Schulen war Arabisch als Pflichtfach eingeführt worden. Der Schulunterricht begann jeden Morgen nach der Übertragung von Koran-Rezitationen über die Lautsprecheranlagen der Schulen.
Text: Giuseppe Nardi
IN ÖSTERREICH STEUERN DIE SOZIALISTEN UND GRÜNE AUF DIESELBEN ZUSTÄNDE ZU. - DIE ZERSTÖRUNG DER EIGENEN KULTUR IST DEN SOZIALISTEN UND GRÜNEN EGAL!
Zwar wurde und wird uns von Seiten unserer Volkszertreter immer wieder versichert, daß Österreich Migration nicht zuletzt als Kulturbereicherung dringend benötigt, aber auf Grund einer völlig verfehlten Bildungs- und Einwanderungspolitik sowie angesichts dieser alarmierenden Fakten und ihrer Auswirkungen, verkommt unser Land zusehends zum Hinterhof Europas und das obwohl es in der gesamten EU nicht wirklich rosig aussieht!
http://orf.at/stories/2227059/
Dabei befinden wir uns erst am Beginn einer besonders dramatischen Flüchtlingsentwicklung und niemand in der EU greift das brennende und für ganz Europa bedrohliche Problem im heimischen EU-Wahlkampf auf. Warum wohl?
....Die Nachfahren von Einwanderern aus ostasiatischen Ländern erreichen in den USA zu 54% einen Hochschulabschluss, bei den weißen Amerikanern dagegen nur zu 34%. Ähnlich ist die Situation in Kanada und Australien....
In Europa stammen die Einwanderer vorwiegend aus bildungsarmen Schichten aus der Türkei, Afrika, Nah- und Mittelost und senken damit die durchschnittliche Bildungsleistung..."
(Zitat: Thilo Sarrazin "Der neue Tugendterror" S 270uff.)
So ist es nun einmal und daran wird sich leider nichts ändern, da kann man noch so viel herumjammern und -doktern,
es ist die völlig verfehlte Einwanderungspolitik die uns all diese Probleme schafft!!!!
P.S. In meiner Buchhandlung in Wien-Döbling hängt beim Eingang ein großes Plakat mit der Werbung für das oben zitierte Buch von Sarrazin!
Einwanderung haben wir keine nötig! Auch keine höher qualifizierter Zuwanderer. Ein liberaler Geist wird zwar die Freiheit des Wohn- und Arbeitsortes begrüssen, aber eben des ARBEITS-ortes, keinesfalls des Beihilfenabgreiflebensmittelpunktes.
Ich halte den japanischen Weg für besser. Technik übernimmt die unteren Arbeiten, welche hierzulande den Zuwanderern vorbehalten sind.
Und würde man die grenzenlose Bürokratie einmal angehen, so wäre ein gigantisches Arbeitskräftepotential vorhanden. Es gibt kein Recht auf eine gemütliche Büroarbeit!
Der Anteil der europäischen Sozialleistungen weltweit ist 50 Prozent bei 25 prozentiger Wirtschaftsleistung und 6 prozentigem Bevölkerungsanteil.
Das ist der Grund, warum nach Europa eher solche Personen einwandern, die von diesen Leistungen profitieren wollen und deren primäres Interesse nicht das Aufbringen der eigenen Leistung für die Gesellschaft ist. Die Situation wird sich zunehmend verschlechtern, da der Zustrom von unqualifizierten Immigranten immer stärker wird. Hunderttausende bis Millionen Afrikaner sind in Richtung des alten Kontinents unterwegs und unsere glorreiche EU ist nicht einmal in der Lage, eine wirksame Strategie dagegen zu finden. Stattdessen hören wird zu diesem Problem nur politisch-korrektes Geschwätz und weiter geht es mit der Vogel-Strauss-Politik.
In Österreich wird diese ernstzunehmende Bedrohung und viele andere Probleme, die mit der Immigration zusammenhängen, von den Volksvertretern und den Medien kaum angesprochen, geschweige denn konstruktiv diskutiert und gelöst. Lieber kümmert man sich um die ach so diskriminierten Homo-, Trans- und Bisexuelle, um die Einhaltung des binnen Is, um Frauenquoten, grüne Fahrradspuren und viele weitere „wichtige“ Themen. Das Fußvolk weiß aber mittlerweile, dass eine normale Reaktion auf eine Aktion um 180° von der der Behörden und der meisten Medien abweicht. Ein Beispiel gefällig? Ein aggressiver, amtlich bekannter Asylwerber zerstört die Einrichtung von 6 Kirchen, randaliert, bedroht grundlos einen Trafikanten und zeigt selbigen, nachdem er rausgeworfen wird, wegen Rassismus an. Eine normale Reaktion wäre die sofortige Einleitung des Abschiebe-Verfahrens. Die Reaktion der Behörden: zuerst gar keine, dann folgt die Einweisung in eine Klinik, wo er einige Zeit verweilen wird, bis er weiterhin auf Kosten der Steuerzahler in Österreich bleibt. Dem „bösen“ Trafikanten droht eine saftige Strafe, weil er sich erlaubt hat, sich vor dem Schwarzafrikaner zu schützen.
Das ist die beste Einladung an alle Menschen dieser Erde, die es besser haben wollen. Kommt alle zu uns, die Österreicher, solange es sie noch gibt, sorgen für Euch!
dem kann ich nur mit Toni Polsters Worten voll und ganz zustimmen:
"Ja, das stimmt!"
Und eine Empfehlung: Sarrazin lesen!
Warum immer dieser Defätismus? Sind wir doch stolz auf uns Europäer!
7 % der Weltbevölkerung verbrauchen über 50 % der weltweiten Sozialleistungen. Wenn das kein Indiz für Wohstand ist - zumindest noch für eine Generation, hinter uns die Sintflut...
Dann hat sich´s demografisch mit uns Europäern, wie auch wirtschaftlich und strategisch/militärisch.
Während anderswo Technologie vorangetrieben wird und damit die Wirtschaft, arbeitet Europa an seiner Kernkompetenz: dem Rest der Welt zu erklären, mit welcher Temperatur man den Weißwein trinkt und mit welcher den Roten.
Bei uns gilt als Wertschöpfung, wenn der Migrationsberater der/dem Genderfachfrau/mann die Dinge des Lebens erklärt.
Hauptsache, alle haben sich ganz viel ganz lieb, aber wirklich...