FN 595: Die Schweiz wagt auch, gegen Kopftücher zu sein
16. März 2014 01:57
2014-03-16 01:57:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
In St. Gallen haben die Schulbehörden einer Schülerin das Tragen eines Kopftuchs verboten – genauer: der Schule erlaubt, selbst darüber zu entscheiden. Was diese schon ganz klar getan hat.
Den Schulbehörden und der Schule ist zu ihrem Mut zu gratulieren. In Österreich wäre ja längst schon ein rot-grün-pinker Shitstorm der Political-Correctness-Diktatur über sie hinweggezogen, der vom Einheitsdenken von ORF-Standard-Falter-News-Profil auch kräftig unterstützt worden wäre, ohne dass irgendjemand dagegen aufzutreten wagen würde. Freilich gibt es auch in der Schweiz noch Gerichte mit so manchen linken Dummköpfen, also muss man abwarten. Besonders mutig ist jedenfalls, dass die St. Gallener Behörden auch offen davon gesprochen haben, dass die Eltern einer "fundamentalistischen" Auslegung des Islam folgen dürften und dass daher ihre Tochter nicht völlig freiwillig das Kopftuch trage. Wer würde solche Dinge in Österreich noch beim Namen zu nennen wagen?
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"Wer würde solche Dinge in Österreich noch beim Namen zu nennen wagen?"
Ich würde sagen, die FPÖ, das BZÖ und Ewald Stadler würden solche Vorgänge kritisch thematisieren.
Und zum rot-grün-pinken Shitstorm würden sicher auch die Schwarzen ihren Teil beitragen, denn man möchte ja auf Höhe der Zeit sein und von den Medien und den Bobos geliebt werden.
Und außerdem hat man bei der ÖVP schon erkannt, dass es ohne die Stimmen der muselmanischen Landnehmer nicht mehr geht (siehe den Abgeordneten und Jugendsprecher der ÖVP Habibi oder so ähnlich). ;-)
Warum ....
.... tragen westliche Politikerinnen, wenn sie Regierungsvertreter in islamistischen Staaten besuchen - immer ein Kopftuch?
.... dürfen Christen in islamischen Ländern keine Kirchen bauen, während ist hier möglich ist, Moscheen und moslemische Gebetshäuser zu errichten?
.... dürfen bekennende Christen in diesen Ländern keine Kreuze an Halsketten offen tragen?
.... dürfen christliche Glaubensgemeinschaften in diesen Ländern nicht missionieren, während es hier umgekehrt doch möglich ist?
.... dürfen Frauen (auch Ausländerinnen) in Saudi-Arabien und anderen Staaten kein Kraftfahrzeug lenken?
.... werden Frauen bei ertapptem Ehebruch gesteinigt, während der beteiligte Mann mit mildem Urteil (oft lautet die Richterempfehlung an ihn: "Mache es künftig besser und lasse dich nicht erwischen") davon kommt? Im Iran wird derzeit in den Kirchengremien diskutiert, anstelle der "unmenschlichen" Steinigung künftig ev. die beteiligten Frauen mit dem Tod am Galgen zu bestrafen.
Ich meine - im Gegensatz zu vielen Postern hier -, dass sich die Zuwanderer an die hiesigen Gepflogenheiten anpassen sollten. Wem dies nicht zusagt, der kann ja jederzeit wieder in sein ehemaliges Heimatland zurückfahren. Dies kann auch die somalische Familie im Kanton St. Gallen tun, aber scheinbar ist ihr das angenehme Leben in der Schweiz doch lieber.
Die Schweizer tun ganz recht daran, den mohammedanischen Eskapaden nicht Tür und Tor zu öffnen.
In Ländern, in denen der paläolithische Mordkult - der diametral allem entgegensteht, was wir uns an Rechten einer freien Gesellschaft über Generationen erstritten haben - Staatsreligion ist, kann ich als Abendländer ja auch nicht öffentlich die Sau abstechen, meine Blunzen verlangen, die Mädels im Dirndl herumspazieren lassen oder, sofern ich Christ wäre, meine Symbole offen zu Schau tragen und das Läuten der Kirchenglocken verlangen (so ich überhaupt eine Kirche bauen dürfte).
Sonderbarerweise verlangen die Anghänger dieses Kultes aber, daß sie das ihrerseits alles bei uns gefälligst tun dürfen sollen.
Solange sie nicht dem Grundsatz der vollen materiellen und rechtlichen Reziprozität genügen, haben sie m.E. hier diese Rechte nicht.
Niemand hindert diese Menschen dorthin zu gehen, wo ihr Glaube Staatsreligion ist. Dort können sie nach Herzenslust Schwule an Baukränen baumeln lassen, Hände abhacken, Menschen und Tiere schächten, Frauen als Halbmenschen bezeichnen, Kinder nach Belieben an den Genitalien verstümmeln und ihre sonstigen Bräuche üben.
Die Österreicher erlauben diesen Leuten das auch hier und finden es mehrheitlich ganz toll, die Schweizer sind offenbar selbstbewusster und erlauben es nicht.
Das ist keine Einschränkung irgendeiner Freiheit, das ist das schlichte Verlangen daß jemand, der sich in das Abendland begibt auch so zu tun hat, wie wir tun.
Bei uns trägt man keinen Schleier, weil wir eben unserem Gegenüber ganz normal ins Antlitz zu schauen wünschen und bei uns trägt man keine Kopfwindel, weil die überwiegende Mehrzahl unserer männlichen Bewohner nicht durch den Anblick von Frauenhaar zur sexuellen Raserei getrieben wird.
Das Beharren auf das äußerliche Beiwerk zu einer Religion ist eine bewußte Provokation der Menschen, die die Ziele dieser Religion nicht gutheißen und nicht dulden wollen. Das öffentliche Verbot, Hakenkreuze zu tragen oder sich in diverse historische Uniformen zu packen ist eben auch ein Konsens, den man getroffen hat, um sich von den Zielen dieser Ideologie abzugrenzen.
Ich bin liberal genug, jedem sein Pläsierchen zu gönnen, solange es nicht an den Grundfesten meiner Lebensart und meiner Rechte rüttelt und den Bestand von Volk und Heimatland nicht gefährdet. Bei Mordideologien und Heilslehren, die auf das Ausmorden "Ungläubiger" abzielen, schwindet allerdings meine Toleranz sehr schnell.
Und wenn jemand der Meinung ist, einer politischen Partei, deren Satzungen den Mitgliedern vorschreiben, Mitglieder anderer Parteien nicht zum Freund zu nehmen, sie bei Gelegenheit zu töten, gegen sie jede Lüge und jeden Meineid zu üben, wenn es der eigenen Sache dienlich ist, deren Satzungen Frauen nur das halbe Stimmrecht geben, und die Sklaverei als ganz natürliche Einrichtung ansieht würde hier die Gründung erlaubt werden, der versuche das einmal.
Er wird zum Glück scheitern.
Unter dem Titel einer "Religion" soll das alles aber durchgehen? Weil genau diese Lehren eben das Wort irgendeines "Gottes" sind?
Nur bei Völkern, die am Hund sind.
Die Schweizer sind es offenbar noch nicht.
Wie tief wir moralisch mittlerweile gesunken sind, kann jeder selber beurteilen.
Warum gibt es nicht etwas Ähnliches wie eine "HAUS"-ORDNUNG auch für STAATEN, in die in rauhen Mengen UNGEBETEN Leute aus aller Herren Länder strömen, um an unserem sauer erarbeiteten Wohlstand mitzunaschen?
Warum konfrontiert man diese Leute nicht mit UNSEREN Gepflogenheiten und Spielregeln, sobald sie im Lande sind? Das ist doch unser gutes Recht als "Gastgeber wider Willen", oder etwa nicht?
Es gibt Volksgruppen, mit denen es nicht die geringsten Schwierigkeiten gibt; zu ihnen gehörten in erster Linie die Heimatvertriebenen im Zuge des WKII; diese waren uns nicht wesensfremd, sondern sprachen noch dazu unsere Sprache. Auch mit unseren unmittelbaren Nachbarn (Ausnahme Zigeuner) kommen wir gut aus, wenn sie in Ö leben.
Mit den MOSLEMS gibt es so gut wie immer Schwierigkeiten, und zwar ganz massive, weil uns überhaupt nichts verbindet. Gerade deshalb MÜSSEN SIE sich hier bei uns anpassen---die HAUSORDNUNG einhalten---wenn sie unbedingt bleiben wollen. Das ist eine Art selbstverständlicher BRINGSCHULD. Wir, also das Gastland, haben ein RECHT darauf, daß wir unsere HEIMAT WIEDERERKENNEN und sie uns nicht zur Fremde wird!
Wem unsere Hausordnung nicht gefällt, der kann in jedes andere Land gehen---aber FORDERUNGEN stellen darf ein GAST NIE! Und gerade DAS tun aber unsere Zuwanderer!
In Europa trägt man als weibliches Wesen---auch als Ausdruck von Freiheit---KEIN die Haare verhüllendes KOPFTUCH! Vergleiche mit Ordenstracht von Klosterfrauen sind unangebracht, denn die haben Jahrhunderte lang Tradition in Europa.
MMn gehören in Ö bzw. in ganz Europa KOPFTÜCHER VERBOTEN---sie sind nichts anderes als eine beabsichtigte PROVOKATION---dagegen müssen wir uns wehren, solange noch Zeit ist.
Wir haben leider den KLEINEN FINGER gegeben und jetzt will man die GANZE HAND---und wir sind so deppert und sagen zu allem JA UND AMEM.
Vorige Woche konnte man auf 3SAT eine sehr spannende Dokumentation in mehreren Teilen über die Geschichte der Schweiz sehen. Den Schweizern ist ihr Wohlstand und ihre besonnene Art auch nicht in den Schoß gefallen, sondern hat sich im Laufe der Zeit nach etlichen blutigen Auseinandersetzungen herausgebildet. Sie wissen ihr erworbenes Wesen zu wahren und fahren SEHR GUT damit! Bei einem EU-Beitritt könnten die Schweizer nur verlieren.
Schweiz, Du hast es besser. Einmal mehr beweist unser Nachbarland Mut, Selbstbewußtsein und Weitblick.
In Österreich ist es genau umgekehrt, da wird eher über Verbote von Kreuzen in den Schulen, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern in den Kindergärten u.ä. nachgedacht und damit unsere eigenen kulturellen Wurzeln mit Füßen getreten.
Dementsprechend werden wir eines Tages die Rechnung dafür bezahlen müssen, daß eine entscheidende Bevölkerungsmehrheit immer wieder unsere linkspolitischen Umvolker bzw. Zwangsbeglücker gewählt hat.
Männer und Frauen sind gleichwertig. Männer sind für die Zügelung ihrer sexuellen Triebe selbst verantwortlich (nicht nur moralisch gesehen, sondern auch rechtlich!). Warum müssen sich Frauen verhüllen, Männer jedoch nicht? Jemand der aus ideologischen Gründen ganzkörperverhüllt herumläuft, erkennt diese Werte nicht an. Die religiöse Begründung für die Verschleierung ist hochgradig sexistisch: Frauen sollen darauf achten, Männer sexuell nicht zu reizen. In Österreich sind Männer selbst dafür verantworltlich, ihre Triebe zu kontrollieren. Menschen, die in ihrer Ansicht derartig weit weg vom Gleichwertigkeits-Gedanken sind, der in der österr. Bundesverfassung festgehalten ist. Ideologien, die sich wichtigen Grundsätzen unserer Gesetze nicht verpflichtet fühlen, haben auf keinen Fall eine Ausnahme verdient. Genau hier liegt der Grund für die Bildung von sog. Parallelgesellschaften. In Österreich sind Frauen und Männer gleichwertig. Wer das nicht verinnerlicht, braucht nicht darauf hoffen sich hier niederlassen zu dürfen - dafür wurde dieses Grundprinzip zu hart erarbeitet.
Das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen, so wird es vielfach angesehen, aber nicht bei unserer verlogenen rot-grünen Gutmenschentruppe!
Mehr zu diesem Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuchstreit