Wieder einmal haben sich die politisch-korrekten Gutmenschen (samt einem offenbar mit ihnen sympathisierenden Richter) blamiert. Wieder einmal stottert die Politik herum. Es geht um den Umgang mit professionell stehlenden Jugendlichen. Es geht darum, ob man bis zum 14. Geburtstag tun und lassen kann, was man will.
Das – im Tagebuch schon einmal angesprochene – Verfahren um einen jungen Angehörigen einer Zigeuner-Diebsbande hat sich weiterentwickelt: Das Früchtchen ist gegen den Willen der bösen Staatsanwaltschaft aus der U-Haft entlassen worden, weil er behauptet hatte, keinesfalls 14 zu sein. Diese Freilassung ließ einmal alle Gutmenschen jubeln. Der Jubel ist aber bald verstummt: Erstens deshalb, weil der Knabe schon nach zwei Stunden aus der Unterbringung bei der Gemeinde Wien auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Und zweitens, weil die Staatsanwaltschaft (freilich rätselhafterweise erst nach dem Prozess) informiert hat, dass der Knabe bei einer früheren Festnahme in Belgien sein Geburtsjahr selbst mit 1999 angegeben hatte, dass er also wohl jedenfalls strafmündig ist.
Die Politik begreift wieder einmal nicht, dass sich das Mitleid des Großteils der Bürger mit Seriendieben in sehr, sehr engen Grenzen hält. Sie glaubt schon wieder einmal, dass das gutmenschliche Gerede von Journalisten & Co irgendetwas mit der öffentlichen Meinung zu tun hätte. Prompt redet der neue Justizminister davon, dass „tunlichst kein Jugendlicher in Untersuchungshaft sitzen sollte“. Das heißt: Nach dem Willen des Herrn Brandstetter soll es auch keine U-Haft geben, wenn man schon über 14 ist.
Dabei besteht ja das Problem sogar schon mit den Jugendlichen unter 14! Auch viele andere europäischen Gesellschaften haben zunehmend dasselbe Problem: Zum einen weiß man mangels an Dokumenten immer seltener bei kriminell anreisenden Jugendlichen, wie alt sie wirklich sind. Daher kann sogar eine 28-Jährige behaupten, unter 14 zu sein, und man muss erst mühsam das Gegenteil beweisen. Wobei in den Armutskulturen Südosteuropas Jugendliche rein physisch deutlich schlechter entwickelt sind, also oft weit jünger aussehen als gleichalte Mitteleuropäer (Augenschein-Feststellungen durch Richter offenbar daher nur deren peinliche Ahnungslosigkeit).
Zum anderen muss sich Österreich über politisches Herumstottern hinaus jedenfalls auch für schwerkriminelle Täter unter 14 endlich etwas einfallen lassen. Auch Österreich muss für unter-14-jährige Serienverbrecher Unterbringungen entwickeln, wo diese nicht mehr am nächsten Tag einfach wieder hinausgehen können.
Gewiss sollte dort alles versucht werden, durch Betreuung, Ausbildung, Zuwendung das Leben dieser bemitleidenswerten Kinder noch halbwegs zum Besseren zu wenden (so wie es auch bei den 14-18-Jährigen viel intensiver geschehen sollte). Aber auch die Gesellschaft hat absoluten Anspruch darauf, vor solchen Kindern geschützt zu werden. Selbst wenn dann die linken Medien geschlossen aufheulen: „Haft für Kinder!“
Aber wenn die Politik nichts tut, wird umgekehrt diese Gesellschaft selbst die Politik, den Justizminister und die – derzeit für Kinder alleine zuständigen – Landeshauptleute zur Rechenschaft ziehen.
PS: Probleme mit höchstwahrscheinlich brutal gelogenen Altersangaben hat man auch bei „Flüchtlingen“, die als Kinder oder Jugendliche viel besser und aufwendiger behandelt werden. Daher geben sich oft erstaunlich entwickelte Migranten als jugendlich aus. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
zur Übersicht
Was hat man erwartet von einem Justizminister, der schon als Assistent am Strafrechtsinstitut, als er noch bei Prüfungen Studenten durchfallen ließ, die zwar die erforderliche Punkteanzahl hatten um eine Prüfung zu bestehen, trotzdem durchfallen ließ. Mit dem Bemerken: sie haben zwar die erforderliche Punktezahl erreicht, aber der Gesamteindruck ihrer Arbeit ... sie können sich beschweren, aber es braucht sechs Monate bis zur Erstbearbeitung - nicht zur Erledigung. Da können sie gleich die Prüfung am Ende Semester nochmals ablegen. Die naheliegende Begründung für das 'Durchfallen' des Prüflings war, dieser hatte sich als Kandidat einer von Brandstetter nicht geschätzten Fraktion am Studentenwahlkampf beteiligt. Kaum eine Strafrechtsübungstunde, die nicht durchsetzt war von offener politischer Agitation gegen eine im Nationalrat vertretene Partei - bei Brandstetter wusste jeder im Hörsaal, wo es lang geht. Fehlende Fairness gepaart mit einer Dienstauffassung, die parteiische Agitation im Unterricht wie selbstverständlich betreibt, alles eine bloß lässliche Sünde ?
Zwanzig Jahre später verschafft der fabelhafte 'Herr Professor' einem international gesuchten Mörder und bereits vomSchweizer freisinnigen Abgeordneten Helfer als exemplarischen Geldwäscher bezeichneten Ex Diplomaten Zentralasiens Quartier in seinen Liegenschaften. Schwarze und rote Profiteure, besonders auch Vertreter der Gemeinde Wien und ein roter EX Nationalbankpräsident besorgen seinem Mandanten und dessen zweifelhaftester Entourage Positionen in Firmenaggregaten von bis zu 17 (siebzehn) verschiedenen 'Unternehmungen' mit Adressen in Österreich, der Schweiz, Kanada, Kroatien, der Bundesrepublik Deutschland (dort interessiert sich die STA für den anderswo als Schwerstkriminellen gesuchten Kasachen). Und derselbe - angeblich parteilose - Kandidat vertritt die Herren Faymann und Ostermann anlässlich der Vorerhebungen wegen der Inseratenbestechung 'erfolgreich' vor der Wiener STA. Deren Verfahrenseinstellung bis dato unbegründet bleibt.
Interviewt durch die Krone (ja, die profitiert wesentlich aus der Inseratenbestechung) erklärt er, auf diverse Nachfragen, er sei österreichischer Patriot und zeigt seine Schuhe her, die er 'immer in Österreich gekauft habe?
Und ausserdem sei schon sein Vater NS Verfolgter gewesen. Basta.
Und damit gibt sich der Reporter der Kronenzeitung zufrieden.
Ja liebe Leute von der VP, den habt ihr mit euren Stimmen ins Amt gehoben.
Viel Spaß noch.
Was bringt das Gerede über 14?
Letztes Jahr einmal, bin ich früher nach Hause gekommen und habe noch schnell einem älteren Nachbarn beim Ausladen geholfen. Da kamen ein paar Kinder (drei haben wir gesehen), die sicherlich keine 14 waren und haben gebettelt – für mich am Land eine Neuheit. Wir haben das Gesindel verjagt, mussten dann aber zuschauen, wie die beim nächsten Haus, wo niemand zuhause war, sich an der Türe zu schaffen machten, urplötzlich einen Resvervekanister in der Hand hatten und weg wollten …
Wir haben die Polizei gerufen, dort hieß es, binnen einer (!!!) Stunde wird ein Streifenwagen vorbeikommen, so war es dann auch. Die Kinder waren längst weg.
Offensichtlich werden die Täter erst gar nicht mehr von er Polizei verfolgt, da die Gerichte diese ohnehin laufen lassen. Warum zahlen wir eigentlich Steuern?
Das importierte Problem mit auf Diebstahl und andere Straftaten spezialisierte Banden wäre zumindest geringer gäbe es Grenzkontrollen und mehr Einwanderungsbeschränkungen (auch im Bereich Familienzusammenführung). Aber das alles wird von unseren EU-hörigen Regierungsmitgliedern abgelehnt und somit befürworten sie weiterhin Masseneinwanderung und gewähren großzügig Asyl.
Leider sind unsere Medien nicht willens, Mißstände diesbezüglich wahrheitsgemäß aufzudecken sondern bevorzugen auch die politisch-korrekte Manier (verschweigend, verharmlosend und auch verlogen).
In vielen demokratischen Staaten (z.B. den USA) werden jugendliche Kriminelle in geschlossene Erziehungsanstalten eingewiesen. Es ist zwar damit nicht garantiert, dass sie nach Erreichung der Strafmündigkeit brav sind, aber zumindest erleben sie dort die Konsequenzen, was es bedeutet, wieder straffällig zu werden.
O T
Schispringerin Iraschko-St. gewann eine Silbermedaille. Wir gratulieren!
Besonders freuen wird sich aber die Journaille.
Hat sie doch nun ein weiteres prominentes lesbisches Paar, an dem sie uns die Notwendigkeit von Adoption und künstlicher Befruchtung für homosexuelle Paare
in herzzerbrechenden Geschichterln begreiflich machen kann.
Eine der ersten Bewährungsproben für den neuen Justizminister, schon versagt er, wie auch immer öfter das gesamte System für das er zuständig ist und das in unserer gutmenschlichen Gesellschaft Täter allzu oft zu Opfern hochstilisiert!
Für die sogenannten "Ankerkinder" und die ausufernde Jugendkriminalität von marodierenden Ausländerbanden muß unsere Gerichtsbarkeit endlich eine durchgreifende Lösung finden.
Siehe auch:
http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018
Punkt 3 = 70 Jugendliche zum Stehlen gezwungen!
Die werden sich zerkugeln vor Lachen, die Zigeunerclans! Eine tollere EINLADUNG zum STEHLEN kann es gar nicht geben als die windelweiche Behandlung, die diesem Gesindel durch unsere Justiz ständig zuteil wird. Österreichs Gutmenschen lieben stehlende Zigeunerkinder!