FN 567: Die Polizei, die Medien und ein Ball
25. Januar 2014 00:05
2014-01-25 00:05:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Im Gegensatz zum Vorjahr muss man der Polizei ein großes Kompliment machen: Sie hat – zumindest allem bisherigen Anschein nach – die Herausforderungen der linken Gewalttäter während des Balls der FPÖ recht souverän bewältigt.
Dennoch sind viele Sachbeschädigungen und Verletzte zu bilanzieren. Die Versuche vieler Medien, den Ball der FPÖ zum eigentlichen Täter zu machen, sind angesichts der Exzesse der Linksradikalen ziemlich lächerlich gescheitert. Eigentlich müssten jetzt viele Medien selbstkritische Gewissenserforschung betreiben, weil sie die Eskalation mit herbeigeführt haben. Eigentlich müssten sämtliche erwischten Gewalttäter auf die Anklagebank, schlicht weil sie die Gesetze gebrochen haben. Aber beides wird wohl auch heuer nicht geschehen. Dazu sind die Medien und die Wiener Staatsanwälte viel zu einseitig. Aber immerhin hat die Innenministerin den im Vorjahr so peinlichen Wiener Polizeipräsidenten offensichtlich ruhiggestellt. Daher hat der kritische Einsatz funktioniert. Jetzt müsste endlich auch der Justizminister die Untätigkeit der Staatsanwälte stärker thematisieren.
PS: Die größte Gewissenserforschung wäre aber bei den Grünen fällig. Sie sind wieder dort gelandet, wo sie entstanden sind: im Dunstkreis von Anti-Ball-Gewalttätern. Der einzige Unterschied: Früher galt ihre dumpfe Aggression dem Opernball, jetzt halt dem FPÖ-Ball. Und ausgerechnet diese Grünen versuchen sich am andern Tag wieder als Moralapostel zu geben . . .
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Nach derzeitigem Informationsstand wurden von linksextremen "Pseudo-Antifaschisten" und sonstigen Anarchisten gestern abend und heute nacht in der Wiener Innenstadt zahlreiche strafrechtlich relevante Tatbestände mir großem Sach- und möglicherweise auch Personenschaden gesetzt. Die Täter, jedenfalls aber die Anstifter- bis hinunter zu grünen Möchtegern- Politikern, sind zu einem guten Teil namentlich bekannt. Wo sind die wackeren Staatsanwälte, die umgehend - denn es handelt sich hier durchwegs um Offizialdelikte, also solche, bei denen der Staat zu einer Verfolgung nicht nur aufgerufen, sondern sogar verpflichtet ist - Strafverfahren gegen die Verantwortlichen einleiten - wegen Täterschaft, oder auch nur - wie bei manchen vielleicht nicht wirklich böswilligen, sondern bloß sträflich einfältigen Grünen; zumindest wegen Anstiftung oder Verhetzung?
Gewalttäter ohne Gnade in die Haftanstalt.
Medienbegünstiger als Anstiftungstäter auf die Anklagebank.
Pharisäerhaftes Gewinsel aus den Federn verlogener Journalisten kalt ignorieren.
Leider wird in den meisten Medien die Information über das wahre Ausmaß der Gewalt und Sachbeschädigungen unterdrückt.
Ich hoffe, in den nächsten Tagen werden entsprechende Aufnahmen und (Amateur-!)Berichte das Bild von der oftmals als "überwiegend friedlichen Demonstration" doch noch zurechtrücken!
Völlig abzulehnen ist es, die Schuld auf einzig und alleine auf einen "deutschen, schwarzen Block" zu schieben. Die Gewalt auf der Straße ist augenscheinlich auch in Wien angekommen - mit heimischen, linksradikalen Chaoten!
Diesmal hat die Sozi-Polizei wenigstens die körperliche Unversehrtheit der Ballgäste sichergestellt. Das war es aber schon.
Nach demoliertem Politzeifahrzeug, beschädigtem ORF-Auto, zerstörten Geschäftslokalen und Einbruchsversuch in eine Bank ganze 14 (!) Festnahmen.
Bedarf es noch mehr Beweisen, daß diese marxistische Bürgerkriegstruppe den besonderen Schutz der rotzgrünen Stadtregierung genießt?
Warum hier nicht die Gewalttäter ausnahmslos inhaftiert werden, nach Auswertung von Videobeweisen im Schnellverfahren noch in binnen der nächsten 48 Stunden von 50 Journalrichtern abgeurteilt werden, ist unverständlich.
Man duldete von Anfang an die Vermummung, anstatt die Teilnehmer aufzufordern, binnen drei Minuten die Larven abzunehmen und dann den roten Mob von der Straße zu waschen, wie es das Gesetz vorsieht (denn von Zwangsmaßnahen ist nur abzusehen, "...wenn ine Gefährdung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit nicht zu besorgen ist."
Wie verkommen dieser Dreckstaat mittlerwiele ist zeigt sich auch darin, daß er die eigenen Gesetze (§9 Versammlungsgesetz) nicht nur nicht einhällt sondern als eigene Verordnungen zum Tage herausgibt und dann erst nicht exekutiert.
Wer nimmt ein solches Zerrbild eines Staates denn noch ernst? "Ein Idiot jeder, der sich noch an irgendwelche kleinlichen Gesetze dieser Republik hält!" - DAS ist die Aussage, die der Staat selbst durch sein Vorgehen trifft!
Abgesehen davon, daß die bösen "Rechten" niemals auch nur ansatzweise derartige Exzesse geliefert haben, stelle man sich vor, das ganze wäre mit umgekehrten Vorzeichen gegen den "rote Nelken Ball" der kriminellen Sozis passiert!
Wie kommen die Geschäftsbetreiber dazu, den Schaden zu haben? Wie kommen die Steuerzahler dazu, die Kosten dieser Randale zu bezahlen?
Die Demonstrationen wurden von Sozialisten aller Schattierungen (von grün über rot bis pink) unterstützt, also sollen die auch zahlen! Sozis, Grüne und Neos haben genug Geld, um die Kosten zu tragen.
Allerdings war ja die Sozi-Polizei schon in all den Jahren der linken Opernball-Demos unwillig, dem roten Spuk ein Ende zu bereiten.
Diese Idioten warten offenbar, bis es einen blauen Innenminister gibt der (sollte er ausnahmsweise keines der üblichen blauen Weicheier sein, die beim Sozi um gut Wetter winseln, wie bei der letzten Regierungsbeteiligung dieser armseligen Truppe) dem Gesetz zur Geltung verhelfen wird und die Schergen des Systems einmal zum Jagen tragen und bei Versagen bestrafen wird.
Ein Staat hat die Gesetze, die das gedeihliche Zusammenleben der Bürger und die Unversehrtheit von Leib, Leben und Eigentum sicherstellen unbedingt und mit gnadenloser Härte durchzusetzen! Vor Allem dazu braucht man einen Staat.
Nehmen wir zur Kenntnis, daß dieser Staat dazu nicht Willens oder in der Lage ist. Dann fällt das Wahrnehmen des Rechts eben auf den Einzelnen zurück.
Nun gut. Wenn sie es wollen - wie sie beweisen in dem sie die diversen Sozis und Anarchisten zum Bürgerkrieg trommeln lassen - wird es so kommen.
Es dürfte dann aber bei den Freunden unserer Junta nicht mehr bloß mit dem Auflegen von 500g Bundesmettwurst oder einem tränenden Äuglein abgehen.
Wie sowas abgeht kann und konnte man in diversen Staaten sehen.
Es wäre Aufgabe einer Staatsführung den Anfängen zu wehren.
Nachsatz: Die Journaille hat sich wieder besonders hervorgetan (ORF: Ein paar kleinere Sachbeschädigungen, sonst friedlich). Es wird gedreht, als wäre die FPÖ der Randalierer! (Kronenzeitung:"..der von der Polizie begleitete FPÖ-Ball...", "Akademikerball: Randale, Verletzte, Festnahmen") ("...umstrittenes Vermummungsverbot.." Kurier, wo man lernt, daß Gesetze also nicht einzuhalten sind, wenn sie "umstritten" sind. Man wird es sich merken...) Afterjournalismus in Hochblüte.
Für diesen Mob brauchen wir eine spezielle Bezeichnung, wir müssen ihm einen Namen geben der rot/grün damit automatisch verbindet. So wie die Linken samt ihrer Medien "rechtsradikal" automatisch mit FPÖ und jedem nur im Anflug national Denkendem verstehen.
Rot/grün Mob, rot/grün Faschisten, Rot/grüne Neufaschisten......(mir fällt nichts Besseres ein, daher warte ich auf Vorschläg.)
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1553585/Akademikerball_Momente-einer-Nacht-der-Randale?direct=1552050&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=101
Bei dieser Medienberichterstattung rund um den Akademikerball wird man an "Reporter des Satans" erinnert.
Es passiert, was herbeigeredet, -geschrieben und -gehetzt wird.
Erschreckend!
Ich frage mich was passieren würde, wenn die Rechten mit ähnlich aggressiven Mitteln versuchen würden linke Großveranstaltungen, wie den Lifeball, den Integrationsball etc. zu torpedieren? Diese Berufsdemonstranten sind so dämlich, dass man ihnen einen Spiegel vorhalten müsste. Dieses Jahr war meine Straße im 1. Bezirk zumindest nicht mit einem Platzverbot verhängt und ich musste nicht von einem Polizisten bis zu meiner Haustüre eskortiert werden. Schade, dass es keine berittene Polizei mehr in Wien gibt; genau die hätten wir für dieses Krawall-Gesindel gebraucht. Ich überlege mir, ob ich mir nicht nächstes Jahr demonstrativ Ballkarten für den Akademikerball kaufe, ob die Burschen zu unterstützen, ob ich dann hingehe ist eine andere Sache.
Hier noch was zu lachen, ein Videointerview mit einem dieser Demonstranten, (da fällt mir ein, wieso gibt es eigentlich kein Verbot kommunistischer Wiederbetätigung; Kommunismus und National-Sozialismus sind beides zwei gottlose Ideologien, die eine ist streng verboten, der anderen wird in unserem Staat bis in höchste Parteikreise gehuldigt) der eigentliche Hofburg-Skandal ist für mich, dass ein Sozialist dort residiert, dafür schäme ich mich vor der Welt und meinen Vorfahren.
Hier das Video-Interview mit einem Demonstranten:
http://www.youtube.com/watch?v=MbqQEKmwR04