Fußnote 493: Die Votivkirche, ein Kardinal und die wirkliche Welt
22. September 2013 12:26
2013-09-22 12:26:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Die Entwicklung kann nur noch homerisches Gelächter auslösen: Die zwei Dutzend Moslems, die schon im Vorjahr dort überwintert haben, besetzten wieder die Votivkirche. Mit nachträglicher Ergänzung.
Damit ist fast schon ein Jahr seit Beginn des Skandals vergangen. Und in diesem Jahr hat der Wiener Erzbischof mit den ständig auf Kirchen(beitrags)kosten lebenden Besetzern Ramadan gefeiert und ansonsten beharrlich die wirkliche Welt des real existierenden Islams verdrängt. Wie dessen Realität fast täglich aussieht, könnten der Kardinal und seine linksgrünen Einflüsterer aus der Wiener Caritas allein an den Nachrichten der letzten paar Stunden ablesen. Sie müssten sich nur einmal aus ihrer Wunschdenken-Welt lösen: Mindestens 60 tote Christen bei einem Anschlag von Moslems auf eine Kirche in Pakistan. Ebensoviel Tote bei einem islamistischen Angriff auf ein Einkaufszentrum im christlichen Kenia. Von den vielen Dutzenden durch gläubige Moslems zerstörten Kirchen in Ägypten, von den Millionen durch Moslems vertriebenen Christen in Syrien und Irak, von den Schikanen gegen Christen in der immer islamistischer werdenden Türkei gar nicht zu reden. Aber an Stelle von spürbarer Solidarität mit den vielen bedrohten Christen macht sich die Wiener Kirche nur durch eines bemerkbar: durch Solidarität mit moslemischen Asylschwindlern (die von der Kirche und den Linksmedien noch immer verlogener Weise als "Flüchtlinge" bezeichnet werden).
Nachträgliche Ergänzung: Erstaunlicherweise hat die Erzdiözese diesmal die Polizei angefordert. Was passiert aber nun nach der Räumung? Wird den linksradikalen Drahtziehern der zahlreichen Erpressungsaktionen endlich einmal ein Strafverfahren gemacht? Die Reaktion der Erzdiözese bleibt auch nach der Räumung jedenfalls mehr als ernüchternd: "Selbstverständlich" stehe den Besetzern das Servitenkloster weiter zur Verfügung. Und noch schlimmer: Dort gebe es "Räume für die Fortsetzung der politischen Arbeit der Flüchtlinge". Aufschlussreich. Schönborn stellt also Moslems und linksradikalen Agitatoren auf Kosten der Beitragszahler Räume für die "Politische Arbeit" zur Verfügung. Jetzt wissen wir, wie der Wiener Bischof den Auftrag der Kirche versteht. Ernüchternd.
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Ich lese gerade folgende Schlagzeile in den Nachrichten:
75 Tote bei Selbstmordanschlag auf Kirche in Pakistan
Aha, und bei uns haben heute 25 pakistanische Möchtegern-Asylanten die Votivkirche geentert um sich ein Bleiberecht zu erpressen. Und solche Personen werden in Österreich noch von diversen NGOs und einer Parlamentspartei (GRÜNE) logistisch und ideologisch unterstützt. Momentan leben ca. 600.000 Moslems in Österreich, Tendenz steigend. Ich wünsche, dass all diejenigen die Konsequenzen an den zukünftig zu erwartenden Problemen mit diesem Personenkreis zu tragen haben, die sich jetzt für diese Leute hier stark machen!
Die verfolgten Christen sind die wahren Asylberechtigten, nicht das moslemische Lumpenproletariat.
Normalerweise müssten jetzt ein paar kräftige Österreicher in die Kirche gehen und diese Scheinasylanten hinauszerren. Denn das hat alles rein gar nichts mehr mit Asyl oder Gasfreundschaft zu tun. Das ist pure Erpressung! Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns so knapp vor der Wahl noch ein bischen von den diesen 'Flüchtlingen' aufs Haupt sch..... lassen. Das ist die nämlich beste Wahlwerbung für die FPÖ.
PS. warum bringt der ORF die Story dieses Mal nicht ganz groß, hat das etwa mit der Wahl zu tun? Zu spät, das Unheil für euch ist schon angerichtet!
Abgesehen davon, daß sich diese katholische Kirche samt ihren Würdenträgern mit ihrer Haltung zum radikalen Islamismus bzw. zum Abschlachten von Christen in diesen Ländern längst disqualifiziert hat, ist nunmehr der Rechtsstaat gefordert.
Asylmißbrauch und damit verbundene kriminelle Handlungen sind keine Kavaliersdelikte, daher ist die Votivkirche polizeilich zu räumen und die "Asylschwindler" entsprechend unseren Gesetzen zu verurteilen und/oder abzuschieben.
An diesen rechtlichen Konsequenzen darf kein Weg vorbeiführen, auch nicht für einen rückgratlosen Kardinal!
1) Selbstgefährdung!
Muslime, die einen christlichen Gottesdienst besuchen, verstoßen massiv gegen die Regeln des Koran!
Allein deshalb droht ihnen in Pakistan die volle Härte der Scharia!
2) 16 Asylwerber und 10 (ZEHN!) AKTIVISTEN!
Wer sind diese zehn Aufrührer, Anstifter zum Hausfriedensbruch, Störung der öffentlichen Ordnung, Vorschubleistung zum illegalen Aufenthlat in Österreich, u.u.u. ?
Die soll sich die Polizei gleich vornehmen und die volle Härte - nicht der Scharia - der österreichischen Sicherheitspolizeigesetz spüren lassen!
3) Verzweifelten Rechtsbrechern ist vieles zuzutrauen, daher nichts riskiseren: gleich die COBRA oder WEGA zum Einsatz bringen! Kommando "Zugriff!" und Schluss mit lustig!
4) Im Gegensatz zur ersten Meldung, dass die ED Wien die Polizei um Räumung ersucht hat, meldet sich schon wieder der Caritas-Schwentner und will "verhandeln"!
Bitte mit der Räumung und Festnahme beginnen, und den Herrn Schwentner auch gleich wegen Behinderung einer Amtshandlung auch gleich abführen!
5) Zum Verhalten des Herrn Kardinals, der Küberl und Consorten ist schon genug geschrieben worden ...
Die meisten dieser Gelder, seien sie für die Kirche, die Caritas und ähnliche Organisationen bestimmt, werden nicht so verwendet, wie ich mir das vorstelle. Es ist aber gutes Recht der Spender, daran interessiert zu sein, daß mit den Spenden nicht Schindluder getrieben wird! Das meiste Geld, das die Menschen im guten Glauben, es fände sinnvolle Verwendung, wird aber an Unwürdige verschwendet---wie eben jetzt schon seit bald einem Jahr an diese Leute von der Votivkirche.
Gestern im Mittagsjournal kam gegen Ende der Sendung ein bekannter afrikanischer Künstler zu Wort; im Grazer Kunsthaus wurde eine Ausstellung von Romuald Hazoumè eröffnet.
Er sagte, in seinem Land, das etwa so viele Einwohner hat wie Ö seien ca. 200 NGOs und bis zu 60% der Gelder gehen in die Organisation und Verwaltung und natürlich durch Korruption verloren! Das ist ein ordentlicher Schwund, finde ich.
Die Votivkirche wurde geräumt, Besetzer sind von der Caritas bitter enttäuscht,
Strache nannte das Kind beim Namen und bezeichnete die Flüchtlinge als „Mitglieder der Asyl- und Bettelmafia“ und forderte die Regierung auf, sich nicht länger auf der Nase herumtanzen zu lassen und den „Besetzungs-Wanderzirkus“ abzustellen
.http://wien.orf.at/news/stories/2605033/
Der Kardinal scheint auf Tauchstation zu sein.
Unserem ZIB1- Moderatorenpärchen ist es meisterlich gelungen, uns die VERLUSTE der deutschen GRÜNEN vorzuenthalten! Nur in einem kleinen Nebensatz eines Nebensatzes wurde etwas von Verlusten leise gemurmelt. Wer nicht höllisch aufgepaßt hat, konnte es glatt überhören.
Man will offensichtlich die wenigen österreichischen GRÜN-Sympathisanten nicht auf dumme Gedanken bringen, es den deutschen Wählern gleichzutun.