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Kirchenbrände, die SPÖ und die Feinde der Demokratie

In der Nähe Hannovers wurde vor einer Woche eine evangelische Kirche total niedergebrannt. Das scheint niemanden mehr zu stören. Daher ist es auch kaum berichtet worden. Ebensowenig der unglaubliche Umstand, welche Kandidaten sich auf der SPÖ-Kandidatenliste finden. Was ja an sich nichts mit dem ersten Faktum zu tun hat. Was aber beides zumindest ähnlich merkwürdig ist.

Als tatverdächtig für den deutschen Kirchenbrand gilt eine lokale Zuwandererbande, die schon intensiv die Nachbarschaft terrorisiert hat. Aber halten wir fest: Noch ist nichts Beweiskräftiges über die Brandstifter bekannt. Und es kann ja tatsächlich alles auch ganz anders gewesen sein, als man in Hannover vermutet.

Seltsam ist aber jedenfalls das Desinteresse der Medien. Man erinnere sich nur, wie die stramm linken Medien - damit in Österreich der ORF an der Spitze - jeden Brand groß berichtet haben, der deutsche Zuwanderquartiere betroffen hat. Aber christliche Kirchen? Wer braucht denn die noch?

Bezeichnenderweise hat man in diesen Medien auch seither nichts mehr von den Kirchenbrandstiftungen in Niederösterreich gehört oder gelesen. Da gilt offenbar das Motto: Man soll doch nicht so kleinlich sein. Ist doch egal, was da war und wer das war. Oder gilt gar klammheimliche Freude?

Dafür ist ja der Wiener Kardinal zum obersten Propagandisten und Gratisquartiergeber der illegalen Möchtegern-Zuwanderer aus Pakistan geworden, die sich in der Votivkirche eingenistet hatten. Und die nun im Servitenkloster mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft das Fastenbrechen feiern. Aber letztlich ist es Sache des Kardinals, wie er sich von linksradikalen Einflüsterern aus der Wiener Caritas immer mehr in ein Eck treiben lässt, von dem aus er die letzten Gläubigen aus Wiens Kirchen vertreibt.

Alle Österreicher muss jedoch ein Name empören, der sich auf der offiziellen Kandidatenliste der SPÖ für die Nationalratswahl befindet. Der Mann gehört nämlich zur Milli-Görüs-Bewegung, wie der nicht gerade als konservatives Kampfblatt bekannte "Standard" schreibt. Und ein solcher Kandidat auf der Liste übertrifft die bei mehreren Parteien übliche Anbiederung an die wahlberechtigten Moslems noch bei weitem: In mehreren Gerichtsverfahren (in Deutschland) ist Milli Görüs als islamistisch enttarnt worden. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz ordnet Milli Görüs als antidemokratisch ein. Und zwei deutsche Bundesländer (darunter ein SPD-geführtes) sehen die Gruppe auch als antisemitisch an.

Es ist absolut unfassbar, dass die größte österreichische Partei solche Kandidaten sogar auf die Kandidatenliste bringt. Auch wenn es in Österreich offenbar keinen funktionierenden Verfassungsschutz gibt. War es nicht gerade die SPÖ, die immer den Weltuntergang beklagt hat, wenn irgendein halbgebildeter 17-Jähriger im Rausch faschistische Parolen gelallt hat?

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