Fußnote 470: Wie der ORF gleichbehandelt und wer für ihn Experten sind
14. August 2013 00:54
2013-08-14 00:54:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Im Konflikt zwischen Regierung und Lehrergewerkschaft hat der ORF jetzt beide Seiten erstaunlicherweise gleich behandelt. Freilich nach ORF-Art. Der Chef der AHS-Lehrer wurde in der mittägigen ZiB befragt (ja, die gibt es). Eine enge Alliierte der Unterrichtsministerin durfte hingegen in die ZiB 2 kommen. Formell scheint da alles ausgewogen. Jedoch ist der Unterschied zwischen beiden Sendungen in den Einschaltzahlen dramatisch. Ganz abgesehen vom Wie der Befragung. Solche Unterschiede und Zufälle sind beim ORF wohl kein Zufall, sondern raffinierte Vorwahl-Strategie. Der Unterschied ist übrigens auch trotz der Tatsache noch immer beträchtlich, dass bei der ZiB 2 (der Sendung mit der Ehefrau des Chefs) die Seher-Quoten so steil nach unten gehen wie die Streif-Abfahrt. Noch viel mehr ärgert aber, dass es mit absoluter Sicherheit immer stramme rote oder grüne Ideologen sind, wenn der ORF (wie im genannten Fall) von „Experten“ spricht. Ist ja auch klar: Wer nicht links ist, kann für den Regierungssender automatisch kein Experte sein.
zur Übersicht
OT - Nochmal zur Gloria.TV Hausdurchsuchung
Die staatliche Jagd auf Priester und Gläubige ist wieder eröffnet
Die Opfer des National-Sozialismus werden vom österreichischen Staat und seinen Einrichtungen zum Zwecke der Entchristlichung der Gesellschaft instrumentalisiert – wie sich dieser Tage im Falle von „gloria.tv“ zeigte.
Das zentrale Thema der modernen Welt
Wenn sie sich etwa zum wichtigsten Thema der modernen aufgeklärten Welt, dem Mastdarmlutschen, öffentlich und bibeltreu geäußert haben, dann müssen sie künftig damit rechnen, daß ihnen ein Geheimdienstler unangemeldet die Bude eintritt. In einer sozialistisch-demagogischen und von staatsnahen Inseraten sehr gut lebenden Tageszeitung, für die der Wiener Kardinal Christoph Schönborn als Kolumnist tätig ist, wurde am 10. August 2013 euphorisch berichtet, daß der Geheimdienst endlich wieder traditionellen Aufgaben nachkommt und Priester und Gläubige aktiv verfolgt:
Der nationale Geheimdienst drang wie in dunklen sozialistischen Zeiten unter Mißachtung des Redaktionsgeheimnisses bei „gloria.tv“ und in eine Priesterwohnung ein – wegen des Verdachts auf „rechtsradikale sowie schwulenfeindliche Beiträge“, während still und heimlich der faschistische Überwachungsstaat eingeführt wurde, ohne daß deshalb auch nur ein einziger Presstitute die Nazi-Keule geschwungen hätte. Über diese Geheimdienstaktion zur Verfolgung von Priestern und Gläubigen hat sich der Wiener Kardinal und Mehrfach-Kolumnist abhängiger linker Tageszeitungen nicht sofort geäußert, da es sich bei den Opfern dieser Geheimdienstoperation nicht um mohammedanische Asylbetrüger, die in Kircheninnenräumen Uringeruch verbreiten, handelt.
„Sünden wider die Natur“
Der österreichische Geheimdienst ist angeblich auf der Suche nach Beweismaterial dafür, daß katholische Priester und Gläubige in einer dem Inhalt entsprechenden Form öffentlich darauf hingewiesen haben, daß der widernatürliche Geschlechtsverkehr für Gott ein Greuel ist und daß die Verarbeitung von ungeborenen Menschen zu Hackfleisch ein Mord ist. In dieser rot-schwarz-sozialistischen Republik ist ein öffentliches Bekenntnis zum Willen Gottes und der katholischen Morallehre ein Grund zur Verfolgung durch den linken Überwachungsstaat, während etwa der „Pastafarismus“ (das ist eine Religion, deren Götze ein auf dem Schädeldach eines Subjekts absichtlich abgelegtes Nudelsieb ist) neue Maßstäbe für die Kirche im Lande Österreich setzt. Diese „Religion“ vom Nudelsieb ist naturgemäß für die Massentötung der allerschwächsten Menschen und für den Mastdarmfetischismus, weshalb die sozialistische Republik diese Religion vom abgelegten Nudelsieb nicht von seinen Staatssicherheits-Einrichtungen verfolgen läßt.
Linke Ideologie des National-Sozialismus
In dieser sozialistischen Republik wird ganz einfach alles Katholische als nationalsozialistisch bezeichnet. Die Opfer des National-Sozialismus werden vom österreichischen Staat und seinen Einrichtungen zum Zwecke der Entchristlichung der Gesellschaft instrumentalisiert. Die von Hitlers Kirchensteuer lebende Schönborn-Kirche und die sozialistische Republik verfolgen eine Endlösung der „Ecclesia Catholica Romana“ in der Tradition des sozialistischen Kirchenkampfes.
Dem sozialistischen Kirchenkampf zum Hohn und der katholischen Morallehre zur Ehre sei hier nochmals Folgendes zusammengefaßt:
•„Du sollst nicht morden.“ (Ex 20,13)
•„Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Greueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.“ (Lev 20,13)
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=257
die sozialistische "bildungsexpertin" koenne,eine ideologische gesamtschulverfechterin,kurz danach,geschickt positioniert,der schauspieler und ebenso linke clemens obonya.ein konzert für die gesamtschule.
die övp:taubstumm.und handlungsunfähig.aus welchen gründen auch immer.
verwunderlich ist,dass pröll nicht agiert.somit besteht der dringende verdacht,dass pröll inhaltlich auf die sozi-seite übergeschwenkt ist,
konrad sowieso ein verkappter linker ist.
als bürgerlicher sehe ich mich in der linken övp nicht mehr vertreten.
und:die ausländerflut soll noch zunehmen.kein thema für die övp.kein stop(mit einem p,es ist ein englisches wort) wird gefordert.
anscheinend ist derzeit die fpö die einzige partei,die unsere interessen vertritt.
Ich halte die gestern von Brigitte Imb thematisierte Causa "Nächstenliebe" als viel gravierender als die jetzt kommentierte Angelegenheit.
Da wird zur Hauptsendezeit unter Anwesenheit des Bundeskanzlers, des Erzbischofs und anderer weniger wichtigen "Persönlichkeiten" und verkünden die wahre Bedeutung des Wortes "Nächstenliebe"!
Der ORF betreibt ganz ungeniert Wahlkampf gegen die FPÖ und holt sich dazu u.a.den Kardinal vor die Kamera, der bereitwillig mitmacht!
Schönborn hatte ich schon mehrmals kritisiert, jetzt fällt mir zu ihm nichts mehr ein, er bestätigt nur mehr wieder aufs neue mein Urteil über diesen Mann.
Na ja, schön wäre es, wenn der ORF ein Regierungssender wäre. Natürlich wäre es noch viel schöner, wäre er unabhängig, sofern es das (in Bagdad) überhaupt gibt. Die Regierung ist ja eine Koalition, beim ORF gibt es aber nur die eine Hälfte dieser, die rote. Die andere Hälfte scheint, von der Logik her unverständlich, die schmale. aber lautstarke Gruppe der Grünen übernommen zu haben. Eine Volksbefragung wie seinerzeit hätte aber heute bei dem kontraproduktiven Masseneinsatz in den Printmedien wohl keine Chance.
Privatisierung des ORF.
Dann kann er Parteisender sein und all das tun, was er so gerne tut.
Als Staatsfunk hat er aber ausgedient, denn das, was er tut, hat mit ausgewogener Berichterstattung schon lange nichts mehr zu tun. Als linker Hetzsender wäre er natürlich brauchbar und eben eine Meinung, die zwar niemand wirklich hören will, aber die Mehrheit wählt.
Die enttäuschten Hörer und Seher wenden sich mit Grausen ab.
Ich habe das schon vor 40 Jahren getan.
'Das Konformitätsexperiment von Asch, 1951 von Solomon Asch veröffentlicht, ist eine Studienreihe, die zeigte, wie Gruppenzwang eine Person so zu beeinflussen vermag, dass sie eine offensichtlich falsche Aussage als richtig bewertet.
Eine Reihe von Personen saß an einem Konferenztisch. Der Versuchsperson, die diesen Raum betrat, wurde gesagt, es handle sich um andere freiwillige Teilnehmer an dem Experiment. In Wahrheit waren jedoch alle Anwesenden außer der Versuchsperson Vertraute des Versuchsleiters.
Auf einem Bildschirm vor dieser Gruppe wurde eine Linie dargeboten. Neben dieser Referenzlinie wurden drei weitere Linien eingeblendet und es war die Aufgabe der Personen, einzuschätzen, welche dieser drei Vergleichslinien gleich lang wie die Referenzlinie war. Bei jedem Durchgang war eine der Linien deutlich erkennbar gleich lang wie die Referenzlinie (siehe Bild). In der Kontrollgruppe sollten die Vertrauten des Versuchsleiters ihre wahre Einschätzung in der Gruppe äußern, welche Linie die gleich lange sei. Erwartungsgemäß macht die Versuchsperson, die mit den heimlich Vertrauten am Tisch sitzt, unter dieser Bedingung kaum Fehler (unter 1 %).
In der Experimentalgruppe fanden jeweils 18 Schätzungen statt. Während sechs dieser Durchgänge waren die heimlichen Vertrauten instruiert, ein richtiges Urteil abzugeben (um glaubhaft zu erscheinen). Während der verbliebenen zwölf Durchgänge (zufällig unter die sechs richtigen gemischt) sollten die Vertrauten einstimmig ein falsches Urteil abgeben. Im Durchschnitt waren jetzt 37 % der Urteile der Probanden Fehler, bei etwa einem Drittel der Fälle passten sich die Teilnehmer also der Mehrheit an (trotz offensichtlicher Fehlentscheidung). Aus dem Mittelwert von 37 % Fehlentscheidungen kann aber nicht der Schluss gezogen werden, die Mehrzahl der Versuchspersonen sei weitgehend unbeeinflusst geblieben: 75 % der Teilnehmer beging in den 12 manipulierten Durchgängen mindestens einen Fehler - trotz offensichtlicher Fehlentscheidung der Mehrheit.'
(Einstein für Quanten-Dilettanten 2013, obiges Zitat aus Wikipedia)
Sprich: Wenn die SPÖ und die Grünen den Österreichern einzureden versucht, die Mehrheit sei ihrer Meinung, haben sie - erschreckend - gute Chancen, damit durchzukommen.
Und das ist wohl auch ein Grund mehr, daß ich absolut nicht verstehe, weshalb sich die ÖVP nicht mit allen Mitteln bemüht, die Medieneinfärbigkeit speziell des Staatssenders endlich zu beenden.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Sollte nach der Wahl eine nicht linke Mehrheit zustande kommen, dann sollte diese noch vor jeder Regierungsverhandlung ein Gesetzt zwecks Ende des ORF einbringen.
Dabei darf nichts privatisiert werden. Sondern alle(!!!) Mitarbeiter kündigen, oder wo dies aufgrund geisteskranker Verträge nicht möglich ist halt an ein Fenster in einem Abbruchhaus setzen, und dazu noch die technischen Anlagen einzeln(!) versteigern.