Wenns heikel wird, lassen uns Polizei und Medien im Dunkeln
19. Mai 2013 00:50
2013-05-19 00:50:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 3:00
Vor einer Woche wars. Die Meldung hat sogar den Weg in die politischen Radio-Nachrichten gefunden. Freilich: Die eigentlich relevanten Fragen – also das Wie, Wer, Warum – wurden dabei nicht beantwortet. Weder dort noch sonstwo. Und das nachher abrupt eingetretene Schweigen macht klar: Wir werden es wohl nie erfahren.
Es ist ein wunderbares Beispiel, wie speziell die Wiener Polizei – allem Anschein nach auf Wunsch des Wohlfühlinnenministeriums und seines Staatssekretariats – Fakten behandelt, wenn sie der Political correctness und der eigenen Propaganda widersprechen. Das betrifft vor allem alle Taten mit ethnischem Hintergrund. Die werden am liebsten ganz unterdrückt, da werden jedenfalls nie Zusammenhänge gemeldet, da werden alle Vornamen und ethnischen Bezüge penibel weggelassen. So wie es ja übrigens neuerdings auch die Statistik Austria und das Justizministerium tun.
Faktum ist: In der Nacht von 10. auf 11. Mai hat es vor der Wiener Innenstadt-Disco „Volksgarten“ eine Massenprügelei mit 30 Beteiligten gegeben; dabei wurden vier Jugendliche verletzt. Der Fall wurde (offenbar blöderweise) durch die Rettung bekannt. Offiziell hieß es damals nur: „Einvernahmen durch die Exekutive standen noch aus.“ Daher herrsche über das Motiv „noch“ Unklarheit.
Seither jedoch: Totales Schweigen im Wald. Weder gibt die Polizei etwas über Motiv noch über die Einvernahmen noch über die Beteiligten bekannt. Und auch die sonst viel weniger spektakuläre Fälle recherchierenden Medien sind völlig desinteressiert.
Gewiss: Auch ich war bei den Einvernahmen (wenn es sie überhaupt gegeben hat) nicht dabei. Aber ich weiß so wie fast jeder Wiener, was sich jede Nacht rund um diese Disco abspielt: Nirgendwo sind in Wien leichter Drogen erhältlich; jede Nacht stehen dort bedrohlich wirkende Gruppen von nicht sonderlich österreichisch aussehenden jungen Männern. Der Rest ist Spekulation: Hat man sich um Mädchen geprügelt (Disco-Besucherinnen gelten ja für bestimmte Gruppen prinzipiell als „Huren“)? Ging es um Drogen? Oder war die Prügelei eine klassische Fortsetzung der vielen ethnischen Konflikte aus aller Welt auf Wiener Boden?
Keine Spekulation ist aber die Gewissheit, dass Obrigkeit, Polizei und Medien durch die ununterbrochene Unterdrückung der Wahrheit ständig an Vertrauen bei den sich für blöd verkauft fühlenden Bürgern, bei Wählern, Hörern und Lesern verlieren. Denn fast jedes Wiener und Polizist weiß: Das war kein Einzelfall. Ähnliches spielt sich fast jede Nacht vor irgendeiner Disco ab.
PS.: Keine Sorge, die Polizei ist ohnedies auf den Straßen unterwegs. Sie jagt alltäglich mit großem Aufgebot - Schnellfahrer. Sie tut dies freilich nur bei Schönwetter. Und sie tut dies nur dort, wo auf breiten, mehrspurigen und leeren Straßen das Überschreiten der 50-Kmh-Grenze absolut ungefährlich ist. Das sind aber genau jene Straßen – wie etwa die sogenannte Zweierlinie an Wochenenden –, wo ständig Polizisten ihre Radarpistolen zücken . Wo sie also mit ihrem neuen Spielzeug in kurzer Zeit rasch Kassa machen können. Der Verkehrssicherheit ist damit freilich um kein Jota gedient. Oder etwa gar dem Kampf gegen Kriminalität, Drogenhändler und Straßenbanden.
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Falls noch jemand nachfragt, warum dieser Staat ein Dreck ist - DAS, was hier angeführt wird, ist eines von zahlreichen, alltäglich wahrnehmbaren Beispielen genau dafür. Geld wird uns abgeknöpft an jeder Ecke. Im Gegenzug Sicherheit - NULL. Anstatt dessen schützt dieses Dreckssystem und seine feigen Büttel das kriminelle Ausländergesindel. Feige Polizisten und eine parteiische, parteipolitische Strafverfolgungsbehörde und noch diese 68 Richter - zusammen ein einziger mieser Klüngel. Der Gestank des Sozialismus fault einem aus allen Poren dieser Gesellschaft entgegen.
und der Polizeipräsident?
Fällt es nur mir auf, dass ich das letzte Mal von Dr. Pürstl hörte, als sich politisch kommentierend zu den Zwischenfällen rund um den berühmten Ball in der Hofburg zu Wort meldete.
Seither totale Funlkstille und Untertauchen ...
Kein Wort bei den Votivbesetzern, als auch die Polizei wochenlang in den Schlagzeilen war...
Kein Wort zu den 30 endgültig negativ beschiedenen Asyleindringlingen im Servitenkloster, wo die Fremdenpolizei tatenlos den Rechtsstaat aufgibt ....
Kein Wort zu den Juwelierüberfällen ....
kein Wort zu den U-6 Verbrechen ...
auch kein Wort zur - hoffentlich immer besser werdenden - Kriminalstatistik in Wien ...
muss man sich da nicht allmählich fragen, ob es den Herrn Dr. Pürstl überhaupt noch gibt? Arbeitet er nur noch intensiv an neuen Dienstplänen, wie der Vice Questore Patta in bella Venezia im jüngsten Donna Leon Film ....?
Über solche Bagatellen lassen uns die Medien gerne in Unkenntnis.
Dafür berichten sie gerne über wirklich Wichtiges: Die heutige Kronenzeitung berichtet in ihrer Farbbeilage, wie Frau Dr. Astrid Rössler in ihrem kleinen Garten Gurken und Kraut produziert und dann mit ihrem Fahrradanhänger zu den Abnehmern "chauffiert". Das Beste aber: Der Gurken-Erlös kommt Roma-Familien in der Slowakei zugute!
Und ihre drei Katzen heißen sinnigerweise und politisch sehr korrekt Einstein, Schrödinger und Zeilinger!
Was für eine Frau! Die ideale Kolitionspartnerin für Wilfried Haslauer, der sich in der heutige Österreich-Farbbeilage als "Schwarz-Grüner" outet.
Die Lage ist hoffnungslos aber ernst!
Das Volk wird betrogen und belogen, noch dazu dürfen (müssen) wir dafür enorm hohe Steuern und Abgaben berappen, denn schließlich will die "unabhängige" Medienlanschaft von der Politik die Presseförderung. Und die von Politikers Gnaden eingesetzten Polizisten haben gefälligst parteigetreu zu agieren, so sie ihren Posten behalten wollen. Verpflichtungen dem Volk gegenüber haben ausgedient.
Dieses bewußte Wegsehen und Kalmieren wird sich eines Tages bitter rächen, ausbaden wird es leider wieder das Volk müssen.
Die Bevölkerung darf leider nicht informiert werden, da sie sonst nicht mehr die Parteien wählt, denen sie die kriminellen Bereicherer verdankt.
Ein blanker Hohn sind auch die Täterbeschreibungen, wie zuletzt bei der Vorarlberger Radfahrerin, die von vier Gestalten vom Rad gezerrt und grundlos verprügelt wurde. Dunkel bekleidete Männer zwischen 20 und 30, sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei...
Daß es zu Gewalttätigkeiten unter Kriminellen im Drogen- und Rotlichtmilieu kommt, ist ja nicht neu. Aber wenn gewisse Kulturen glauben, daß sie auf offener Straße Frauen beschimpfen, sexuell belästigen und verprügeln können (um den Ungläubigen eine Lektion zu erteilen?), sollte der Spaß eigentlich auch für Linke aufhören.
Interessant erscheint mir in dem Zusammenhang, daß angeblich gerade Frauen gerne links wählen. Womit wir wieder beim Anfang meines Kommentars sind. Bloß niemanden aufklären... Das funktioniert solange, bis man selbst ungute Erfahrungen macht.
Österreichs Bevölkerung hat in einer Generation von 7,2 Mill (1970) auf 8,5 Mill (2009) zugenommen, bei sinkender Geburtenrate. Warum Österreich nach einer derart massiven Zuwanderung weiter Migranten "braucht" hat mir noch niemand schlüssig begründen können. Die Bevölkerung keines einzigen europäischen Landes ist für mehr Zuwanderung. Dass diese trotzdem passiert(e) und von den Eliten sogar gefordert wird, zeigt, dass keine demokratischen Verhältnisse herrschen. Warum will man den Willen des österreichischen Volkes vergewaltigen? Egal ob man nun für oder gegen Zuwanderung ist, so geht das nicht. Freilich: Die Konsequenzen des Zuwanderungsstopps, positiv wie negativ, sind dann eben von den Österreichern zu tragen. Ganz einfach.
In diesem Staat ist es nicht Aufgabe der Polizei für Sicherheit zu sorgen.
Die Polizei hat das Gewaltmonopol durchzusetzen, also dafür zu sorgen, daß die zwanzig verbliebenen Prozent der Nettozahler nicht auf das Steuerzahlen 'vergessen'.
Dann natürlich noch ein paar Strafzettel, für 'Verbrechen' ohne Opfer, verteilen, damit sich das Gewaltmonopol selber finanziert; die Steuereinnahmen reichen bekanntlich niemals.