Es gibt viele Fragen, bei denen man sich mit gutem Grund vor den wahren Antworten fürchtet. Daher fragen wir heute nur. Dem werten Leser bleibt die Wahl zwischen erträglicher Verdrängung und schmerzhafter Antwort frei. Etwa auf Fragen nach politischen Rachefeldzügen via Strafrichter, nach einem sein Maturazeugnis versteckenden Kanzler, nach der Familienfeindlichkeit der Industriellenvereinigung, nach sparunwilligen Abgeordneten, nach linker Medienpolemik, nach der Feigheit der Stadt Brüssel.
Warum etwa kann in diesem Land ein Buch mit schwerwiegenden Indizien gegen den Regierungschef erscheinen (Ernst Hofbauer: „Faymann, der Kanzler im Zwielicht“), ohne dass über die Vorwürfe eine intensive öffentliche Debatte ausbricht? Sind die Medien schon so sehr mit immunisierenden Inseraten zugepflastert, dass sie fast alle nur noch den wortgleichen Text zu dem Buch veröffentlichen, der klingt, als ob er direkt aus der SPÖ-Zentrale käme? Warum stellt der SPÖ-Chef, dem vorgehalten wird, gar keine Matura zu haben, nicht einfach eine Kopie seines Maturazeugnisses ins Internet (die konkreten Noten könnte er ja schwärzen, falls er sich dafür genieren sollte)? Warum fällt Werner Faymann nur noch betretenes Schweigen zu den Indizien des Autors ein, die übrigens zum Gutteil schon in diesem Tagebuch erschienen sind? Warum veröffentlicht, um ein positives Gegenbeispiel zu nennen, der amerikanische Präsident sofort alle Dokumente, wenn Vorwürfe gegen ihn (etwa bezüglich seines Geburtsortes) auftauchen? Warum tut das nicht auch der österreichische Bundeskanzler?
Warum bekommt man bei den sich häufenden Verurteilungen von Politikern zu saftigen Strafen – beginnend mit dem Kroaten Sanader über die Ukrainerin Timoschenko bis zu einigen sich politisch unkorrekt ausdrückenden FPÖ-Politikern – ein ganz übles Gefühl im Magen? Hängt das üble Gefühl vielleicht damit zusammen, dass es die Verurteilungen immer dann regnet und nur dann, wenn andere Parteien an die Macht kommen? Riechen diese Verurteilungen nicht allzu sehr nach politischer Rache? Besteht das Wesen der Demokratie neuerdings nicht mehr in geordnetem Machtwechsel, sondern in Vernichtungs-Feldzügen gegen den Gegner? Könnte nicht bei solchen – im Kampf gegen Korruption prinzipiell notwendigen! – Prozessen die obligatorische Beiziehung internationaler Richter für Objektivität sorgen?
Warum ruft die österreichische Industriellenvereinigung im Gegensatz zu ihrer sonstigen Sparsamkeits-Rhetorik ständig nach immer noch mehr Ausgaben für ein ohnedies extrem teures Bildungs-System? Warum verlangen die Spezialisten für Investitionen ausgerechnet bei der allerwichtigsten Zukunfts-Investition, also bei den Kindern, ständig Kürzungen? Warum sind den Industriellen insbesondere Familien mit mehreren Kindern so sehr ein Dorn im Auge? Warum wollen sie mit aller Gewalt die Mütter möglichst rasch von den Kindern weglocken/wegtreiben, obwohl alle bekannten Studien zeigen, dass der Verbleib von bildungsbewussten Müttern bei den Kindern in deren ersten Lebensjahren die weitaus beste Chance für die Entwicklung der künftigen Leistungsträger darstellt? Ist die Industrie so kurzsichtig geworden, dass sie nur noch nach den tüchtigen jungen Frauen als sofort verfügbare Arbeitskräfte giert und dass sie zugleich in Hinblick auf die Zukunft den drohenden Mangel an gut erzogenen und gebildeten Mitarbeitern völlig ignoriert? Denkt man in der Industrie wirklich nur noch in Quartalsergebnissen, hinter denen die Sintflut kommen mag?
Warum ist es nicht einmal Bundes- und Vizekanzler vereint möglich, den Nationalrat samt der dortigen Opposition zu einer Verkleinerung der Abgeordnetenzahl zu bewegen? Sind die beiden schon so schwach? Glauben die 183 Parlamentarier wirklich, dass jeder einzelne von ihnen unersetzlich ist? Kann dort wirklich jeder Hinterbänkler, der um sein Mandat zittert, eine zumindest symbolisch wichtige Reform verhindern? Verstehen die alle nicht, dass sie mit ihrem Njet die Demokratiemüdigkeit der Bürger weiter vergrößern? Würde es nicht auch fürs Budget mehr bringen, bei der Zahl der Mandatare zu sparen, als wegen der jährlichen Inflationsanpassung ihrer Bezüge kleinlich herumzuknausern?
Warum arbeiten so viele Medien immer mehr mit miesen und falschen Klischees aus der linken Propaganda-Werkstatt? Warum wird dem neuen Parteichef der französischen Konservativen Jean-François Cope sofort in übler Polemik vieler österreichischer Medien „knallhartes“, ja sogar „rechtsextremistisches“ Denken nachgesagt, weil er von „Rassismus gegen Weiße“ in etlichen französischen Stadtregionen spricht und davon, dass Schulkinder attackiert werden, nur weil sie während des Ramadan Schokolade essen? Können sich all diese dumpfen linken Journalisten nicht vorstellen, dass Cope vielleicht einfach nur Wahrheiten und Fakten ausgesprochen hat? Oder sind für sie immer und prinzipiell nur Europäer „Rassisten“, während das beispielsweise moslemische Zuwanderer nie sein können?
Warum verbannt in Brüssel die Stadtverwaltung Christbaum und Krippe und ersetzt sie durch einen elektronischen „Winterbaum“ ohne Krippe? Ist es nicht eine skandalöse Schande, dass sich die Hauptstadt Belgiens erklärtermaßen davor fürchtet, dass die Gefühle von Moslems durch einen Bezug auf Weihnachten verletzt werden könnten? Warum soll auch nur ein einziger Tourist noch Geld in eine solche widerliche Metropole tragen? Begreifen die Brüsseler nicht, welchen emotionalen Schaden sie damit der ganzen Idee Europas versetzen, das ja dort seinen Hauptsitz hat?
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Ja, warum - das überlegte ich auch, als ich dieser Tage wieder einmal verkleidet durch meine Stadt wanderte. Warum nur werfen sich die Abendländer vor uns Moslemin in den Staub, bevor wir es überhaupt verlangen? Und ich stellte mir vor: Die heilige Stadt der Christen - letztes Jahr war ich dort, und es hat mich, obwohl ich natürlich ein treuer Diener Mohammeds blieb, sehr beeindruckt. Andererseits: in unsere heilige Stadt darf einer, der sich nicht zum Propheten bekennt, nicht einmal hinein. Was würde geschehen, wenn nun der oberste Khalif der Christen analog unserer Tradition verfügte, dass Nichtchristen Rom nicht betreten dürften? Er würde wohl, zumindest mit Worten, verprügelt wie ein Hund - und zwar zuvorderst von anderen christlichen Mullahs, aber natürlich auch von den elektronischen Märchenerzählern und ihren dunklen Hintermännern. Ich liebe unsere Traditionen; aber selbst als orientalischer Fürst muss ich mich fragen: Sind die Bewohner des Abendlandes noch bei Trost? Wahrlich: geschähe solches in meinem Lande...
OT, aber ehe ich vor Wut platze, riskiere ich lieber den Unmut einiger Mitposter!
Da hat doch der präpotente Hannes Androsch, der es einfach nicht wahrhaben will, daß sein Geltungsdrang auf wenig Verständnis stößt, wieder einmal für nötig gehalten, im Mittagsjournal seine Stimme zur Ganztagsschule zu erheben.
In der SPÖ-Diktion heißt das g a n z t ä g i g e r VERSCHRÄNKTER Unterricht.
Wer jemals in einem Internat bis zur Matura gelebt hat (ich weiß aus eigener leidvoller Erfahrung, wovon ich rede!), kann sich ausmalen, was das bedeutet: Man ist den GANZEN Tag vom Morgen bis zum Abend mit den gleichen Leuten zusammengesperrt! Keine Minute des Tages hat man die Möglichkeit, ALLEINE zu sein, was man aber SO DRINGEND BRAUCHT.
Ich habe mich manchmal in meiner Verzweiflung mit einem Buch in der Hand in der Freistunde zw. Unterricht und Studierzeit von 16h und 17h auf ein kaum frequentiertes WC neben dem Dachboden zurückgezogen. Es war im Winter unbeheizt, aber das war mir auch schon gleichgültig; Hauptsache, ich konnte wenigstens ein bißchen alleine sein.
Das, also die Unmöglichkeit, jemals alleine zu sein, war für mich eine Qual. Es ist aber beileibe nicht der einzige Nachteil dieser verdammten Ganztagsschule mit "verschränktem Unterricht".
Vom Internat unterscheidet diesen angepeilten Unterricht einzig und alleine der Umstand, daß die Kinder wenigstens noch zuhause schlafen dürfen. Eltern und Geschwister, so überhaupt noch vorhanden, haben keinerlei Berührungspunkte mehr.
WOLLT IHR DIE TOTALE AUFSICHT ÜBER UNSERERE KINDER? Nein, das fragt nicht Goebbels.
Mit der Industriellenvereinigung tut man sich leichter, wenn man sie als das begreift, was sie mittlerweile geworden ist, eine Konzernvereinigung.Konzernbürokraten haben nichts mit dem gemeinsam, was man früher einen Unternehmer oder einen Industriellen genannt hat, sie sind die Nomenklatur der transnationalen ökonomischen Megakonglomerate und der Geldmacht. Nomenklatur hieß in der Sowjetunion bedingungslosen Gehorsam gegenüber dem System, dafür aber hat das System diese Klasse praktisch pragmatisiert. Man konnte zwar degradiert werden, fiel aber aus dem System des kollektiven Verrates am Volk und den dafür gewährten Bonifikationen nie heraus. Und genauso funktioniert auch die Nomenklatur des Westens, die Managerklasse. Scheinbar paradox ist es, dass die Konzernvereinigung mit Multikulti, Queer, Gender, Familienbekämpfung und dergleichen mehr nun aber die bolschewistische Gesellschaftspolitik der Grünen und der Linken forciert. Verständlich wird die Sache dann, wenn man begreift, dass der Kapitalismus mit der neoliberalen wirtschaftlichen Hegemonie ebendasselbe Ziel verfolgt wie der Sozialismus mit der neomarxistischen kulturellen Hegemonie. Überbau und Unterbau, Sein und Bewusstsein werden gleichzeitig transformiert - es gibt Leute die Hegel verstanden haben!Das Ziel der Transformation ist ein globaler Sozialismus mit vollkommen homogenisierten und neutralisierten Individuen einerseits und einer endgültig etablierten Geldelite-Oberschicht andererseits. Das Wirken der neomarxistischen Hegemonie durch Gramsci, die Frankfurter Schule und anderen, ist mittlerweile in das Bewusstsein der Menschen gedrungen. Weniger bekannt ist das Wirken der neoliberalen Hegemonie, die im Kern an der Mont Pelerin Gesellschaft festzumachen ist. Dort wurden zuerst die ursprünglichen Neoliberalen der Sozialen Marktwirtschaft ausgesondert um dann in einem Transformations- und Expansionsprozess ganz in das Wasser der Austrians und der Libertären einzuschwenken. Der Washington Consensus signalisiert de facto den hegemonialen Sieg des sogenannten Neoliberalismus und hatte zur Folge die schrankenlose Ausbreitung des Raubtier- und Finanzkapitalismus der Banken und Konzerne, oder kürzer, von Money Power. Nun schließt sich der eiserne Ring des Zangenangriffes über Links und Rechts, das Gehäuse der Hörigkeit ist vollendet: Die durch den Neoliberalismus herrschend gewordenen Konzerne betreiben die Gesellschaftspolitik der marxistischen Kulturrevolution und die linken Genossen der Bosse, wie Schröder und Androsch frönen unverhohlen dem Neoliberalismus – und die Kabale wird erkennbar: Sozialismus und Kapitalismus haben denselben Kern, den Internationalismus, oder, vielleicht besser gesagt, den Globalismus. Mont Pelerin und Frankfurter Schule gehören zusammen, Hayek selbst wirkte, bevor er sich bei Mont Pelerin betätigte, bei der sozialistischen Fabian Society mit, er ist mit seiner Biographie ein Bindeglied zwischen Sozialismus und Kapitalismus!!Und auf der Opferliste der Kabale stehen: Die Religion, die Familie, der Mittelstand, der Unternehmer, die Nation und der Staat. Die Kultur wird besieg und ersetzt durch das Arbeitshaus und die Barbarei! Der Teufel der ist alt, drum werdet alt, den Teufel zu verstehen! ( Goethe, Faust)
Die Antwort auf viele dieser Fragen ist wohl die unheilvolle Symbiose zwischen Medien und Mächtigen:
Wenn zum Beispiel in Österreich eine Erhöhung der Presseförderung von 10,8 Millionen - in Zeiten wie diesen - auf satte 50 Millionen Euro gefordert und auch erhofft wird, kann man die Hand, die das realisieren kann und somit füttert, nicht im Gegenzug (zer-)beißen. Daher wartet man auf objektive, kritische oder gar aufdeckende Berichterstattung zum Bundeskanzler und Konsorten vergeblich. Dafür muß einzig und alleine der politische Gegner herhalten.
Daraus resultiert, daß sich der bisher unfähigste Regierungschef in unserem Land in erster Linie auf Steuerkosten im Amt hält und nurmehr der Wähler 2013 Gelegenheit hat, diesen Mißstand zu beheben.
P.S.: Zu diesen neuerlichen, politisch überkorrekten Ausritten bzw. Kniefällen in Brüssel und Frankreich fehlen einem die Worte. Wen wundert es da noch, daß bei Wahlen in solchen Ländern Rechtsaußen immer mehr Zulauf erhält = die einzige Gegenwehr des ansonsten machtlosen Bürgers!
es sind unglaublich viele,empörende "warum"-fragen.und es ist befriedigend,dass ein jounalist in diesem lande diese stellt.
ein routinierter rechercheur und autor behauptet,dass der jetzige bk faymann nicht nur kein akademiker ist,sondern nicht einmal die matura geschafft habe.
weiters gibr es in der biographie des werner faymann ein loch von 7 jahren.
linken ist das anscheinend völlig egal.
"dr" faymann sowieso.
ein amerikanischer präsident muss sein leben völlig offenlegen,inklusive ärtzlicher befunde.
ein österreichischer bundeskanzler kann 7 jahre seines lebens verschweigen und die österreichische nation im unklaren lassen,ob er überhaupt maturiert hat!
zur entlastung faymanns ist allerdings eines anzuführen:er gebietet nicht über atomraketen.
A.U. schreibt:
"Warum wollen sie mit aller Gewalt die Mütter möglichst rasch von den Kindern weglocken/wegtreiben, obwohl alle bekannten Studien zeigen, dass der Verbleib von bildungsbewussten Müttern bei den Kindern in deren ersten Lebensjahren die weitaus beste Chance für die Entwicklung der künftigen Leistungsträger darstellt?"
1000 Dank für diesen Satz! Wer heute die ---natürlich "renommierte"!--- Kinderpsychologin Christiane SPIEL zum leidigen "verschränkten" Ganztagsunterricht gehört hat, den wundert gar nichts mehr! Wie sehr doch die Psychologie heute zum willfährigen Instrument der LINKS-Politik verkommen ist!
Da können noch so viele Studien beweisen, WIE sehr die Kinder in den ersten Lebensjahren die Mutter als wichtigste Bezugsperson (welch trockenes Wort!) nötig haben---wenn der INTERSOZIALISMUS das Gegenteil behauptet, ist jede Diskussion fruchtlos.
Die Crux bei dem ganzen Problem ist mMn die Verschiebung der Stellenwerte.
Stand bis vor wenigen Jahrzehnten ein Kind ganz oben auf der Wunschliste eines Paares---mit relativ wenigen Ausnahmen---so sind es heute nach zielgerichteter Gegenpropaganda MATERIELLE Werte. Zuallerletzt schafft man sich dann ein Kind an.
Ich finde---und ich weiß, ich denke altmodisch!---aber sobald man erwachsen ist, einen Beruf erlernt und geheiratet (oder auch nicht) hat, HATTE MAN ALS FRAU SEINE CHANCE und hat sie genützt. Das KIND aber hatte noch KEINE CHANCE, die MUSS man ihm erst geben. Und wenn sich mir die Frage stellt: Das Kind oder ich, dann sollte einem die Wahl nicht schwer werden. Warum soll ich als "bildungsbewußte Mutter" meinem Kind die gleiche Chance, die ich einst hatte, aus Egoismus vorenthalten? Was habe ich doch alles auf den Spaziergängen und Wanderungen mit meinem Vater ganz spielerisch gelernt, was alles mit meiner Mutter, die immer da war!
Wenn sich natürlich "Ersatz" findet, etwa liebevolle Großeltern, in deren Interesse ebenfalls das gute Gedeihen der Enkelkinder liegt, ist diese Alternative auf JEDEN Fall "gleichwertig".
Es gab schon immer Bestrebungen, Symbole des Christentums auszumerzen,
aber solche Leute, über die Kreisky mal brummelte:
"... die Demokratie wird's aushalten, aber ob's die Partei auch aushalten wird ...",
die waren in den 70ern noch nicht in der Regierung vertreten.
Jene, die schon damals jeden Katholiken als Klerikal-Faschisten hinstellten,
und die auch heute noch zusammenzucken, wenn sie ein Trachten-Jankerl sehen,
die sind es, welche jede nur denkbare Provokation unterstützen, um - nach
deren Diktion - "diese Ratten aus ihren Löchern zu locken".
Die Umformung der Gesellschaft wurde vorangetrieben unter dem Motto:
"steter Tropfen höhlt den Stein", und so ist auch vieles gelungen.
Immer dann, wenn es zu stocken drohte, wurde ganz einfach eines der
"Mantras" des Antifaschismus gegen die Widerspenstigen geschleudert:
Nazi, Faschist, neoliberaler Ausbeuter, ... und es wirkte immer und
immer wieder (!)
Bin ja nur gespannt, wie bald sich diese Jagdgesellschaft von uns Klassenfeinden
dessen bewußt wird, was sie sich "eingetreten" haben mit diesem Islam, an den
sie sich anbiedern, um unseren Widerspruch zu ernten, welcher dann in Vorwahlzeiten
"erfolgreich be-widerstandet" werden kann.
Bloß, der heißbegehrte Widerspruch tritt kaum noch zutage (!)
Sogar die Kirche liegt schon in den Fesseln der politischen Korrektheit
Ich würde sagen, Kreisky irrte - grade die Demokratie hat's nämlich nicht
ausgehalten, es ist nur noch nicht (ganz) offenkundig, welcherart sie umgeformt
wurde.
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