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Drei Jahre und kein bisschen leise: Das Tagebuch dankt

Ohne großen Weihrauch und Raketen sei kurz angemerkt: Das Tagebuch ist soeben drei Jahre alt geworden.

Und es hat auch nach Veröffentlichung der ersten mehr als 3000 Eintragungen nicht die geringste Absicht, leiser zu treten. Sondern es will auch künftig täglich den Mächtigen auf die Zehen treten – vor allem dort, wo die Mainstream-Medien Dinge übersehen, selbst Mittäter sind oder auf dem linken Auge zeitgeistige Scheuklappen tragen. Das Tagebuch hofft, auch in Zukunft bisweilen den einen oder anderen Erfolg erzielen zu können, wenn es gelingt, zumindest einige Dummheiten abwenden zu können. Es wird sich bemühen, auch Lobenswertes nicht zu übersehen.

Es wird auch weiterhin eine Analyse-, Reflexions- und Diskussionsbasis für alle jene sein, denen Meinungsfreiheit, Ordoliberalismus, öffentliche Sparsamkeit, Zurückdrängung der Staatsallmacht, saubere Wissenschaft, Leistung, Sicherheit, Familien, gute Schulen, die Abwehr von Political correctness  und Islamismus sowie die Bewahrung der österreichischen Identität wichtig sind, samt all ihren kulturellen Wurzeln von der Antike über das Christentum bis zur Aufklärung. Das Tagebuch wird hoffentlich auch in Zukunft Attacken von Hackern ebenso wie Unterstellungen und Beschimpfungen aushalten.

Und es wird vor allem von einer hoffentlich weiter steigenden Anzahl von Abonnenten partnerschaftlich am Leben gehalten werden. Womit es ein lebendiges Substitut für die bedauerliche Tatsache ist, dass weder ein Verlag noch sonst jemand das nötige Geld dafür in die Hand zu nehmen bereit ist, dass es endlich auch in Österreich wieder ein liberalkonservatives Printprodukt gibt.

Dafür aber allen Partnern umso mehr ein ehrliches Dankeschön. Und auch den vielen Helfern und Tippgebern im Hintergrund.

 

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