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Fußnote 324: Der Neger ist böse, die Zeitungen sind neger

Es ist unfassbar, wie rasch die Diktatur der Politischen Korrektheit voranschreitet.

Jetzt hat der sogenannte Presserat eine Zeitung verurteilt, weil sie den Ausdruck „Neger“ verwendet hat. Das also kommt heraus, wenn Gewerkschafter und Herausgeber sich zu Hütern der Pressefreiheit aufschwingen. Das sind offenbar die größten Sorgen eines  von Desinformation und Korruption durchfressenen Medienfilzes. Kein einziges Mal hat sich derselbe Presserat zu den vielen verbalen Vorverurteilungen unbescholtener Bürger durch Medien geäußert, keine Silbe zur Annahme von Bestechungsinseraten aus Steuergeldern, keine Reaktion auf lügnerisch manipulierte Auflagen-Meldungen, kein Ton zu nicht als solchen gekennzeichneten Kommerzinseraten, keine Kritik daran, dass über die Einstellung davor großflächig gemeldeter Strafanzeigen (meist von Peter Pilz und Konsorten) nicht oder nur minimal berichtet wird. Ein ziemlich trauriges Zeichen, wenn der hiesige Journalismus in nichts von all dem seinen EHREN-Kodex verletzt sieht, aber in der Verwendung des Wortes Neger. Die er übrigens gleichsam als Offizialdelikt von sich aus gleich selber angeklagt hat, was für Juristen einen klassischen Inquisitionsprozess darstellen würde. Ein solcher Presserat und seine Ehrbegriffe sind in jeder Hinsicht neger. Dieses „neger“ wird von meinem Duden übrigens als umgangssprachlich gebrandmarkt, der „Neger“ als „Angehöriger der Rasse der Negriden“ hingegen keineswegs. Aber unsere linken Journalisten sind ja dem Duden allemal weit voraus an Korrektheit, freilich nur Politischer.

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