Einkommenstransparenz oder: Das raffinierte Entfachen von Unruhe

Autor: Andreas Tögel

Bablers Förderpläne: Nur noch Geld für linke Medien

Autor: Werner Reichel

Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Autor: Volker Schütz

Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 281: Der Wille der Frau Heinisch und der freie Wille

Gabriele Heinisch-Hosek, Frauenministerin und in ihrer kargen Freizeit bisweilen übrigens auch Beamtenministerin, zählt zu den beliebtesten Gästen im ORF. Binnen einer Woche konnte man gleich zwei atemberaubende Auftritte der Dame mitverfolgen.

Das eine Mal musste sie (wenn auch in einem wirren Redeschwall versteckt) zugeben: Die von ihr durchgesetzten Gehaltsstatistiken in Großbetrieben haben offensichtlich keinerlei Beweis für die von ihr und ein paar Hundert anderen Berufsfeministinnen tagtäglich behauptete massive Diskriminierung von Frauen gezeigt. Die einzige Wirkung waren massive bürokratische Kosten. Noch demaskierender war ein anderer Auftritt, in dem Heinisch zum völligen Desinteresse der Menschen am sogenannten Pensions-Splitting während der Kindererziehungszeit befragt wurde. Dabei wurde sie auf die ersten vier Jahre eines Kindes angesprochen, die seit Schwarz-Blau für Mütter pensionsbegründend sind. Heinisch-Hosek wörtlich: „Ich will nicht, dass irgendeine Frau in Österreich solange daheim bleibt.“ Sie will nicht. Nein! Freiheit? Privat- und Familienleben? Nein, sie will nicht. Und der Wille einer Funktionärin zählt! Das, was Feministinnen für den Fortschritt halten, ist also der letzte Schritt zum totalitären Staat. Und die Frauen und ihre Willensfreiheit sind das erste Opfer.

 

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung