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Fußnote 224: Der ORF und die Objektivität

Täglich werden die einseitigen Verletzungen jedes Objektivitätsgebots durch den ORF schlimmer.

Neuestes Beispiel sind die Entwicklungen der Telekom-Korruptionsaffäre. Da wurde binnen weniger Stunden bekannt, dass erstens der Kabinettschef der Innenministerin bei der Staatsanwaltschaft vorgeladen war, und dass zweitens der Lobbyist Hochegger bei einem Verhör der Staatsanwaltschaft gestanden hat, dass er 20.000 Euro als Parteisubvention der Telekom an einen Wiener SPÖ-Verlag weitergeleitet hat. Und was meldet der Online-Dienst des ORF? Den ganzen Tag lautet die Spitzenmeldung „Mikl-Leitners Kabinettschef unter Verdacht“ – von der SPÖ-Subvention hingegen kein Wort. Ist das Manipulation? Ja. Ist das gesetzwidrig? Ja. Aber die bürgerlichen Parteien versuchen nicht einmal, die notwendigen 120 Unterschriften zusammenzubringen, um deswegen – oder wegen einer von Hunderten anderen Sauereien – ein Verfahren in Gang zu bringen.

PS: Was übrigens noch nicht bekannt ist, sind Hinweise auf das recht dubiose Hochegger-Unternehmen in Brasilien, das sich als Sozialprojekt einer Verwandten tarnt, von dem wiederum Spuren zu dem SPÖ-Verlag zu gehen scheinen. Aber all dem wird sicher der Staatsanwalt nachgehen, so wie er ja beinhart allen SPÖ-Finanzierungen aus der Bawag nachgegangen ist . . .

 

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