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Marketing für die KathKirche

Alle progressiven „Kirchenexperten“ behaupten, der katholischen Kirche würde es mit Frauenpriestern viel besser gehen. Die anglikanische Kirche macht diese Erfahrungen freilich nicht.

Ihr laufen nämlich in Scharen die Gläubigen, Priester und nun sogar drei Bischöfe weg, seit bei den Anglikanern auch Frauen geweiht werden. Ähnliches hat auch die Zulassung bekennender Homosexueller zum anglikanischen Priesteramt ausgelöst.

Und wo laufen die Menschen hin? Ausgerechnet zur katholischen Kirche, die ihre Tore weit für die Flüchtlinge aus der rasch schrumpfenden anglikanischen Kirche öffnet. Und die  auch verheiratete anglikanische Priester problemlos aufnimmt.

Selbst wenn man die intensiven theologischen Hinweise zugunsten des Männerpriestertums (das rein männliche Geschlecht der Apostel etwa) zu zerpflücken versteht, deutet wirklich nichts darauf hin, dass das Frauenpriestertum marketingmäßig eine kluge Strategie wäre. Verheiratete Priester – zumindest die schon im mittleren Lebensalter stehenden Viri probati – hingegen schon.

 

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