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Der unerkannte Terrorist

Der nur sehr knapp verhinderte Terror-Überfall eines Nigerianers auf ein US-Flugzeug wäre schon viel früher verhinderbar gewesen. Das wird von Stunde zu Stunde klarer. Aber das wäre nur möglich gewesen, wenn wir genau das täten, was in den Zeiten zwischen den einzelnen Terror-Aktionen von fast allen abgelehnt wird.

Denn über den Beinahe-Täter war jede Menge verdächtiger Hinweise vorhanden. In irgendwelchen Computern. In Großbritannien gibt es sogar ein Einreiseverbot gegen ihn. Was fehlt, ist die Vernetzung, das Zusammenführen vorhandener Daten, also ziemlich genau das, was als Rasterfahndung und präventive Fahndung für alle fortschrittlichen Menschen bisher des Teufels war. Umso bemerkenswerter, dass nun der deutsche Grün-Politiker Hans-Christian Ströbele verlangt, dass die vorhandenen Informationen zusammengeführt werden.

Bisher hatte man ja den Eindruck, die Grünen seien ein Verein mit dem Hauptdaseinszweck, die effektive Verbrecherjagd zu behindern - vor allem wenn diese Jagd mit modernen elektronischen Mitteln passiert.

Dabei scheint es ja so zu sein, dass es viele bedrohliche Entwicklungen gar nicht gäbe, hätte man schon früher energischer durchgegriffen. Hätte man beispielsweise nicht total ignoriert, was europaweit in radikalen Moscheen gepredigt wird. Dann würden auch nicht so unangenehme Sicherheitsmaßnahmen drohen wie der Ganzkörperscanner, der den Menschen wirklich nackt auszieht.

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